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Moin,
das 2x4HD kann nur einen digitalen und nur einen analogen Eingang verwalten, also lassen sich nur zwei Gerate anschließen.
Während dir mit der Flex "Die große ganze Welt";):D zur Verfügung hast.
Die Endscheidung kann dir keiner abnehmen.
Bei meinem 4x10HD vermisse ich eine Lautstärkeanzeige nur selten.
Jrooß Kalle
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Hi, Kalle,
verstehe ich nicht:
Warum sollte man am bei 2x4HD nicht mit der FB zwischen allen belegten Eingängen Analog, SPDIF, TOSLINK, USB umschalten können?
Ich würde erwarten, dass jeder Druck auf den Input-Knopf den nächsten der 4 Eingänge anwählt.
Was würde sonst passieren, wenn alle digitalen Eingänge belegt werden?
Edit:
Sorry, der 2x4HD hat keinen SPDIF-Eingang, nur TOSLINK.
Was anderes:
Beim Flex ist das Softwarepaket wohl auch das 4x2HD?
ich finde dazu nichts....
Edit: wer (das am 6.12. geupdatete) Manual lesen kann:
Der Flex verwendet das 4x2HD Softwarepaket.
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Moin Dieter,
gucke dir mal den 4x10HD an, mit seinen acht Ausgängen kannst du beide Boxen aktiv und passiv gleichzeitig oder abwechselnd betreiben.
1 analogen und 3 digitale Eingänge in stereo und Lautstärkeregelung manuell oder mit Fernbedienung wechseln bzw. einstellen. Du kannst deine vier Stereoendstufen asymmetrisch oder im BTL-Betrieb ansteuern.
Z.B. die Passiven mit BTL, die Bäss der Aktiven mit BTL ..... ups, jetzt gibt es keinen mehr für den Hochton:confused: ... du wirst das Problem schon lösen:D.
Gruß Kalle
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Kalle, zum 4x10HD statt 2x4HD oder Flex:
Nääh, der hat doch nicht mal den gleich guten DSP-Prozessor wie 2x4HD bzw. Flex, oder?
Ich teile mal weiter meine aktuellen Gedanken zur Auswahl der besten Hard-/Software für die Aktivierung meiner Celeste Koax mit der gelangweilten Leserschaft ;-)
Freuen würde ich mich speziell, wenn noch jemandem eine Lösung für mein kleines Dilemma mit der Naim-externen Lautstärke-Einstellung hat.
Dies ist ja kein Problem speziell des miniDSP, sondern der Digitalverbindung zwischen Vorverstärker/Streamer (Naim) und der DSP-Weiche.
Der Naim Unitiqute2 ist für mich ein tolles All-inOne-Gerät mit einer absolut runden Bedienbarkeit, der steht also nicht zur Diskussion.
Schlimm genug, dass ich seine Endstufe abschalten musste, weil die ICEpower 125 einfach besser sind ;-)
Also, bisher dreh ich noch Schleifen um die Auswahl miniDSP Flex oder 2x4HD:
Der Flex macht die Lautstärke-Einstellung (und andere) zwar schön sichtbar, aber die Abtrennung dieser Bedienung vom Naim mit einer weiteren Fernbedienung bleibt natürlich und schmerzt mich am meisten.
Wenn diese Kröte also schon zu schlucken ist,
betont man sie dann mit der (schön schlichten) Anzeige des Flex (leider nicht in Naim-Display-Grün ;-) oder tarnt man sie mit der Unauffälligkeit des 2x4HD?
Technisch, bezogen auf den Klang darf ich keine oder kaum Vorteile vom Flex erwarten.
Von daher kommen meine Schleifen öfter zum weniger als 1/3 kostenden 2x4HD zurück.
Dass der 2x4HD gegenüber dem Flex einen SPDIF-TOSLINK-Adapter braucht, ist auch noch eine kleine Kröte, aber die kann ich mir noch mit der Verhinderung von Brummschleifen schönreden ;-)
Wenn man (oder Frau, z.B. meine) unbedingt die gewohnte Bedienung (also weiterhin die Lautstärke von der Naim-FB oder -App aus) möchte, dann schaltet man den miniDSP (2x4HD oder Flex) einfach auf den ebenfalls mit dem Naim verbundenen Analog-Eingang und schon gehts, allerdings mit (großen?) mit klanglichen Abstrichen.
Schleifen drehend und auf Euren Input hoffend
Dieter
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Ich spare noch etwas und warte bis das hier zu kriegen ist. Das whitepaper sieht schon mal ganz gut aus:
https://www.deqx.com/
Gruß
Armim
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Ich frage mal....braucht man das Streaming ? Willst Du das haben ?
Zur Lautstärkeregelung...ist das Mini-DSP einmal eingestellt und man kann über den vorhandenen VV regeln braucht man keine Lautstärkeeinstellung zusätzlich. Bedingt aber einen Pre der regelbar ausgibt...
Pedda
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Da würd ich doch eher volle Kanne in den miniDSP reingehen und dort die Lautstärke regeln.....
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Zitat:
Zitat von ArLo62
Ich spare noch etwas und warte bis das hier zu kriegen ist. Das whitepaper sieht schon mal ganz gut aus:
https://www.deqx.com/
Gruß
Armim
Moin Arnim,
stimmt, sieht sehr gut aus, aber der Preis...
Das Konzept bzw. Ziel scheint mir identisch mit dem, was ich mit Naim plus miniDSP anstrebe.
Die DEQ-Leute nehmen nur eben gleich 2 Sharc-Prozessoren fürs DSP und können dann vermutlich ausgiebig FIR-filtern.
Ob sie alles mit FIR statt IIR machen?
Genaue Informationen gibts dazu ja nicht, auch nicht zur intern verwendeten Sampling-Frequenz, oder?
Ob man mit dem miniDSP 2x4HD die 2-Weg-Weiche plus Frequenz- UND Phasengang-Korrektur (inklusive Raummoden) hinreichend hinbekommt - ich hoffe es.
Denn ich werde sicher nicht 3 bis 5 tausend Euro für son DEQ-Gerät ausgeben, auch wenn es die gewünschte All-in-one-Bedienung bietet.
Alle:
Hat jemand Erfahrung mit der Kombination von PEQ-Filtern (IIR) und den wohl nur rudimentären FIR-Filtern im 2x4HD?
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Zitat:
Zitat von Kleinhorn
Ich frage mal....braucht man das Streaming ? Willst Du das haben ?
Zur Lautstärkeregelung...ist das Mini-DSP einmal eingestellt und man kann über den vorhandenen VV regeln braucht man keine Lautstärkeeinstellung zusätzlich. Bedingt aber einen Pre der regelbar ausgibt...
Pedda
Moin Pedda,
mein Naim (Pre) gibt (leider?) digital nur volle Kanne aus.
Also Lautstärke am miniDSP stellen oder wahlweise auch analog in den miniDSP gehen und am Naim "lautstärken".
"...braucht man das Streaming?"
Wenn ich darunter alles verstehe, was man über einen Netzwerk- bzw. Internetanschluss bekommen kann, dann sicher JAAA!
Warum denn nicht, es ist doch so einfach geworden.
Was ich auf dem Naim übers Netzwerk alles mache und nicht missen möchte:
Ich nutze ca. 1000 in Apple Lossless oder FLAC verlustfrei gerippte CDs auf einer Synology-NAS im Keller, über minimServer so aufbereitet, dass die Naim-App auf dem Tablet sie bequem zugreifbar macht.
HighRes-Dateien habe ich bisher nur ein paar zum Testen, kann noch werden...
Ich nutze Webradio mit einigen auch klanglich sehr akzeptablen Sendern in 320 kbit/s,
Radio Paradise sendet z.B. 4 Programme. Linn und Naim selbst senden auch.
GrooveSalad finde ich auch klasse mit 320 kbit/s.
Ich nutze Spotify Connect mit 320 kbit/s.
Ich könnte TIDAL am Naim in CD-Qualität nutzen, mal sehen.
Einen USB-Anschluss zu einem PC brauche ich für all das nicht!
Diese Möglichkeit kommt dann mit dem miniDSP dazu, wenn man sie warum auch immer noch brauchen sollte.
Außerhalb des Netzwerks -
nutze ich ab und an DAB+ mit 50 erreichbaren Sendern, davon max. 10 brauchbar, was Inhalt und Klang angeht.
UKW ist zwar möglich, aber durch DAB von gestern.
Bluetooth aptX hab ich nur mal ausprobiert, brauch ich nicht.
CD-Spieler oder Plattenspieler habe ich nicht mehr, wozu auch.
Ich bin also mit dem Naim All-in-one-Gerät immer noch sehr zufrieden, so dass ich es für die Optimierung der Lautsprecher nun "nur noch" mit miniDSP erweitern möchte.
Viele Grüße
Dieter
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Dann wäre meine Entscheidung das Flex zu nehmen....:)
Nur bei der Option Dirac Live kann ich nichts beitragen. Es hört sich an, als wäre es einen komfortable Art der Einmessung, automatisiert. Da habe ich keine Erfahrung.
Ansonsten scheint das MiniDSP Flex doch Deinen Wünschen zu entsprechen. Die Bedienoberfläche scheint sich ja nicht geändert zu haben zum 2x4 gesehen. Von der Bedienung her fand ich das schon leicht handelbar.
Vielleicht wäre ich beim 2x4 geblieben...nur rauschten die wie Hacke...nicht HD
Nach dem Wechsel auf die DLCP von Hypex ist das Rauschen am gleichen Lautsprecher verschwunden...(schreibe ich nur informationshalber, bevor wieder Einer mit Gaineinstellung um die Ecke kommt)
Pedda
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Moin Pedda!
Ich frage mich immer wo das Rauschen beim "analogen" minidsp her kommt.
Ich denke immer es muss an einer fehlerhaften Anpassung liegen.
Gruß
Arnim
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Zitat:
ch frage mich immer wo das Rauschen beim "analogen" minidsp her kommt.
Ich denke immer es muss an einer fehlerhaften Anpassung liegen.
Gruß
Ich schreib da nix mehr dazu...gibt genug Threads der Eröterung...
Pedda
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Ja, Du hast ja Recht:(
Ich krame die Tage mal raus und hänge das in meine Kette. Davor und danach einen Impendanzwandler
Mal sehen ob ich auch was höre.
Ein Frequenzbandanalyzer wer jetzt nicht schlecht.
Gruß
Arnim
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ich denke das größte Problem kommt vom "Zusammentöpseln" unterschiedlichster Geräte mit anderen Masseführungen via Cinch....da entstehen Brummschleifen, Pegelanpassungen stimmen nicht etc. ......die Profis wissen schon warum sie auf durchgängige(!) symmetrische Signalübertragung setzen......
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Hast Du vollkommen Recht aber leider kein Stsndard. Und Nachrüsten verschlimmbessert wenn die Anpassung nicht stimmt.
EDIT: Also Profi Equipment kaufen :eek:
Gruß
Arnim
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Hallo zusammen,
nach grobem miniDSP-Studium erscheint mir der DDRC-24 (die 2x4HD-Hardware mit DIRAC-Plugin) für (m)einen 2-Weger attraktiv:
Man behält fast alle manuellen Möglichkeiten des 2x4HD-Plugins (siehe fett unten) und bekommt DIRAC dazu (um den Nachteil des 48 kHz Sampling).
Aus der deutschen miniDSP-FAQ-Seite, letzte Frage:
https://www.minidsp.de/faq-7/
Wie lade ich meine 2x4 HD-Konfiguration nach dem Upgrade auf den DDRC-24 neu?
Dies ist nicht möglich, da die DSP-Strukturen zwar ähnlich sind, aber nicht kompatibel sind. Sie müssen Ihre Konfiguration neu erstellen, indem Sie die Parameter von Hand kopieren. Biquad-Filterdateien müssen mit einer Abtastrate von 48 kHz neu berechnet werden, damit sie kompatibel sind. Beachten Sie, dass das DDRC-24-Plugin die folgenden Funktionen des 2x4 HD nicht unterstützt: benutzerprogrammierbare FIR-Filter, Kompressoren, PEQ auf den Eingangskanälen.
Also behält man bei Nutzung von DIRAC die manuellen Einstellmöglichkeiten für die Weiche und andere ausgangsseitige IIR-Filter, allerdings nur in 48 kHz-Samplingrate.
Durch nur 48 kHz kann DIRAC wohl die FIR-Filter effektiver nutzen.
Den Flex gibts mit demselben DIRAC-Plugin, er hat bessere DACs und ein Display, symmetrisches I/O ist wahlweise drin.
Wenn man dafür deutlich mehr ausgeben kann oder will...
Gruß
Dieter
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Moin,
ein weiterer Nachteil des 2x4HD sei nicht verschwiegen, das Ding ist so leicht, daß Fixierung notwendig ist sonst zieht die Kabelage es vom Tisch aus dem Regal. Ich bin den Weg über 2x4,2x4HD zum 4x10HD gegangen, von daher ist es billiger teuer einzusteigen. Jrooß Kalle
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Ich kann aus eigener Erfahrung mit dem Aurora sagen, dass 48 kHz Samplingrate für guten Klang auf jeden Fall ausreichen!
Ich würde auf jeden Fall ein Gerät mit niedrigerer Samplerate und bestmöglicher Hardware einem Gerät mit hoher Samplerate und mittelmäßiger Hardware vorziehen.
Gruß Bernhard
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Moin Bernhard,
als du meinst😊. Aber mein Ansinnen war, dass Dieter vielleicht doch überlegt das Flex zu nehmen und wenn es geht symmetrisch. Das 2x4HD ist eine sehr sehr puristische Lösung.Das 4x10 steht für ihn nicht zu Debatte. Das 2x4HD Dirac ist finanziell letztendlich zum Flex nicht wirklich günstiger.
Kleine Überschlagsrechnung für das Nötigste;)
- miniDSP DDRC24 DIRAC um 500€
- Funk-TonstudiotechnikSAM-1Bs/4-kanalig um 430€
- miniDSP WI-DG um 90€
Jrooß Kalle
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moin...und erstmal schönen 4.Advent!
Die Sony/Philips Leute haben sich damals was dabei gedacht, das CD Format zu machen....allzu oft wird dabei nur auf die Aufnahmekapazität geachtet, das halt diese eine Orchesteraufnahme drauf passt....nein es war das Aufnahmeformat, was bahnbrechend war und bis heute ist! Das CD-Formt kann nichts dafür, dass da inzwischen auch ein paar Hampelmänner/-frauen/-diverse an ihren PCs sitzen......nochmal Musikkassette/-Band und Vinyl maximal bis 13 Bit Auflösung....meist nur 6-9 Bit ne Studer schafft 13 Bit ! Dass sich Aufnahmen mit irgendwelchen Kabeln.....irgendwelchen Wandlungen anders anhören, stelle ich überhaupt nicht in Frage....und es kann der/die/das auch besser Gefallen.....völlig OK....ABER ich bezweifele dass das näher am Original wäre, als eine ernstzunehmende CD Abmischung! Und dann Widersprechen sich mMn(!!!) auch eine "schlanke" Wiedergabekette und der Hang zum Upsampling-/Wandlungswahn... echt zum :D:D:D
:prost:
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Zitat:
Zitat von fosti
Und dann Widersprechen sich mMn(!!!) auch eine "schlanke" Wiedergabekette und der Hang zum Upsampling-/Wandlungswahn... echt zum :D:D:D
:prost:
Hallo Christoph,
und was hat das nun zu tun mit dem Vergleich eines pursitischen Gerätes mit Toslinkeingang und asymmetrischen analogen Ein- und Ausgängen zu einem Gerät mit üppigen Ein- und Ausgangsformaten, dass alle analogen Anschlussarten ermöglicht und auf der digitalen Seite allen möglichen Verbindungsformaten den Kontakt erlaubt .....:denk: eigentlich nichts:rolleyes:.
Upsampling ist hier nicht das Thema:cool:.
Jrooß Kalle
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Nun ja.....
Die Samplingrate wurde sehr wohl angesprochen.
Ich bin mit den miniDSPs jetzt nicht so firm.
Aber da gibts doch eine neue Generation mit besseren Wandlern?!!?
Die sind um eine Größenordnung besser als die alten. ( THD+N)
Da stellt sich für mich keine Frage.
Just my 2 cts
B
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Zitat:
Zitat von Kalle
Moin,
, das Ding ist so leicht, daß Fixierung notwendig ist sonst zieht die Kabelage es vom Tisch aus dem Regal.
Dual Lock Klettband drunter und festsetzten, fertig. Oder so eine Gelmatte die mal im Auto aufs Armaturenbrett patscht, damit einem das Handy nicht ins Gesicht fliegt. Das ist kein Nachteil :p
Gruß
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Zitat:
Zitat von ArLo62
Dual Lock Klettband drunter und festsetzten, fertig. Oder so eine Gelmatte die mal im Auto aufs Armaturenbrett patscht, damit einem das Handy nicht ins Gesicht fliegt. Das ist kein Nachteil :p
Nöh, nöh Arnim:cool:,
immer diese Plaste, ich arbeite nachhaltig:D und hebe den ersten Stein;).
Ein schwerer Rheinkiesel täte es auch:rolleyes:, vielleicht wäre es Zeit zum Probehören im Blindtest:denk:, Ziegel, Rheinkiesel, Moselkiesel, roter oder gelber Sandstein, Basalt, Kalkstein, Tuff, Granit..........wer weiß.
Jrooß Kalle
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Hi Kalle!
Ok, Fläschbier geht auch, geb Dir Recht:D
Grüße und schönen 4. Advent
Arnim
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Methoden aus der Steinzeit.....:eek::p:p:p:p
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Moin,
ich bin im Neandertal und aufgelassenen Steinbrüchen aufgewachsen, so what.
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Zitat:
Zitat von Kalle
Hallo Christoph,
und was hat das nun zu tun mit dem Vergleich eines pursitischen Gerätes mit Toslinkeingang und asymmetrischen analogen Ein- und Ausgängen zu einem Gerät mit üppigen Ein- und Ausgangsformaten, dass alle analogen Anschlussarten ermöglicht und auf der digitalen Seite allen möglichen Verbindungsformaten den Kontakt erlaubt .....:denk: eigentlich nichts:rolleyes:.
Upsampling ist hier nicht das Thema:cool:.
Jrooß Kalle
Und was möchtest Du damit sagen auf meinen Beitrag? Ich kann da nix rauslesen. Mein Beitrag war sehr klar. Deiner nicht!
:prost:
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Zitat:
Zitat von fosti
Mein Beitrag war sehr klar. Deiner nicht!
:prost:
Tja, aber deiner war am Thema vorbei:(. Den Thread ganz lesen, dann verstehst du das ..... einfach ein Reizwort lesen und hineingrätschen hilft Dieter nicht dabei sich zwischen Flex und 2x4HD Dirac zu entscheiden.
Nur los, du schaffst das schon, es sind ja nur 388 Beiträge:).
Jrooß Kalle
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Habe gerade ein Angebot für 310 Euro für ein NEUES miniDSP DDRC24, also den 2x4HD mit DIRAC-Plugin, allerdings ohne UMIK1 und Fernbedienung.
Ich glaub ich schlag zu, denn zu dem Preis werde ich es auch mit wenig Verlust wieder los... Wenn mir die Ergebnisse gefallen, aber es an der "Benutzeroberfläche (Display)" hakt, dann kann es immer noch ein miniDSP Flex werden.
Weiß jemand, ob beim DDRC24 auch das "Basis-Plugin" 2x4HD neben dem DIRAC-Plugin dabei ist?
Gruß
Dieter
So, das miniDSP DDRC24 ist auf dem Weg zu mir :-)
Wenn mich das DIRAC-Plugin nicht weiterbringt, kann ich auch nur mit dem 2x4HD-Plugin arbeiten.
Will von Euch noch jemand ein Mikrofon UMIK-1 loswerden?
Oder auch nur eine miniDSP-Fernbedienung?
Lese mich in REW ein und probier die Installation aus...
Tolles Teil!
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UMIK-1 ist auch gefunden und günstig gekauft.
Muss Mal den Kaufrausch beenden :-)
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Hallo zusammen,
habe das heute angekommene miniDSP DDRC24 in Betrieb genommen:
DDRC24- und DIRAC-Software auf dem MacBook Pro installieren ging problemlos.
Da das Mikro UMIK-1 und der Adapter SPDIF-Toslink noch auf dem Weg zu mir sind,
habe ich den Naim nur analog mit dem DDRC24 verbunden und von dort einfach linken und rechten Kanal an die Endstufen gegeben.
Die Lautsprecher laufen also noch mit den Passivweichen.
Zum Kennenlernen reicht mir das erstmal.
Endstufen eingeschaltet, großer Schreck, große Enttäuschung:
Es knispelt sehr vernehmlich aus den Lautsprechern, auch wenn ge-muted!
Es hat dann doch ein paar Minuten gedauert, die Ursache zu finden ;-)
Der Mac ist über USB mit dem DDRC24 verbunden und der 12 Jahre alte Mac mit schlappem Akku ist daurnd am Ladegerät...
Ladekabel vom Mac abgenommen: Schon ist Ruhe, so wie es sich gehört!
Letztlich stellte sich heraus, dass es am Noname-Ladegerät liegt - mit dem originalen Apple-Ladegerät ist ruhig.
Das Noname-Ladegerät benutze ich nur, weil das nicht-tauschbare Ladekabel des Apple-Ladegeräts sich langsam auflöst und evtl. ein Sicherheitsrisiko ist.
Und wie isses mit Rauschen (bei Analog-In)?
Nix is mit Rauschen, super!
Da sind die Chancen ja gut, dass ich mit unsymmetrischen RCA-Cinch-Verbindungen ruhig leben kann ;-)
Die Musik kommt aber etwas "belegt" gegenüber "ohne DDRC24" rüber, hab ich den Eindruck.
Deshalb bin ich gespannt, ob und was sich klanglich beim Umschalten von der Analog-Verbindung zur Toslink-Verbindung tut, dafür warte ich eben noch auf den Adapter.
Ich habe ein wenig mit Matrix, Gain und PEQ-Filtern gespielt, ich finde es recht übersichtlich und alles funktioniert erwartungskonform.
Da ich keine Fernbedienung mitkaufen konnte, habe ich 5! alte FBs rausgekramt und versucht, sie anzulernen:
Mit Sony-FB ging nur Lautstärke und Mute.
Von drei anderen wurde nichts erkannt.
Dann aber Volltreffer: Bei einer schön einfachen Noname-Fernseher-FB konnten alle Befehle zugeordnet werden.
Ungewohnt wenn man vom Naim kommt:
Jede Lautstärke-Änderung an der FB des DDRC24 nimmt ein eingeschaltetes Mute raus -
das ist übel, wenn man wegen versehentlich zu großer Lautstärke ge-muted hatte.
Auch wird der Mute-Zustand nicht immer korrekt in der App auf dem Mac abgebildet.
Nun geht es bald mit dem "Nachbau" der Passivweiche samt deren Entzerrung weiter.
Ich werde erst mal versuchen, die Filter wie in der HH beschrieben nachzubilden.
Beim Messen seid ihr dann möglicherweise beratungsmäßig "mit von der Partie".
Bis dahin - entspannte Feiertage
Dieter
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So, die digitale Verbindung vom Naim zum DDRC24 klappt, der nötige Adapter SPDIF zu TOSLINK kam noch am 24.12.
Auch das Brummen über die Antennendose ist damit beseitigt - der Adapter vermeidet ja die elektrische Verbindung zwischen Naim und ICEpower über die Signalleitung.
Wenn "nichts" am DDRC24 eingestellt ist, klingt es auch so gut wie immer, also ohne DDRC24.
So soll es idealerweise doch sein.
Bevor ich nun an die eigentliche Aufgabe "Nachbau der Celeste Koax-Weiche/Entzerrung" gehe, möchte ich mal DIRAC mit der Passivbox ausprobieren.
Das Messen mit dem UMIK-1 unter DIRAC zickt aber noch...
Melde mich wieder.
Gruß, Dieter
Welche Kapazität sollte der "Schutz-Kondensator" vorm HT haben, wenn ich zur Aktivweiche komme?
Die Trennfrequenz bei der Passivversion ist 2200 Hz, die möchte ich da auch lassen.
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Hallo DIRAC-Interessenten ;-)
Die erste "Quick & Dirty" DIRAC-Einmessung der Celeste Koax im Wohnzimmer hat gut geklappt,
beim ersten Probieren hatte ich noch zu wenig Lautstärke gegeben.
Lautsprecher und Sessel habe ich exakt symmetrisch zu den Raumecken positioniert.
Ich habe eine "enge" Messung mit 9 Positionen nur entlang der Kopf- und Armlehnen des Hörsessels gemacht,
also nicht exakt das, was man tun sollte...
Das Mikro zeigte dabei (entsprechend dem Hilfe-Text) immer senkrecht zur Decke.
Eine Messung mit dem Mikro zwischen die LS zielend hatte aber ein ähnliches Ergebnis (omnidirektionales Mikro...?)
Was mich etwas wundert:
Die Frequenzgänge der beiden LS sind recht unterschiedlich, trotz weitgehend symmetrischem Raum.
Ich kann ggf. Screenshots einstellen...
DIRAC korrigiert jeden LS für sich.
Trotzdem ist das Mess- und Hörergebnis deutlich:
Vor allem der Bass hat keine "Blähungen" mehr und man hört bässer was der Bassist macht,
Raummoden wird also gut entgegengesteuert.
Auch Stimmen und Hochton sind sofort hörbar "anders":
Beim Umschalten wirkt die DIRAC-Version leiser, sie ist aber auch laut entspannter zu hören als die "aufgeblasene", unkorrigierte Version.
Mir scheint, dass meine Entscheidung für ein Gerät mit DIRAC gut ist, auch wenn es dann "nur" mit 48 kHz arbeitet.
Mit dem (für 10 Euro zuzukaufenden?) normalem 2x4HD-Plugin gehts ja auch mit 96 kHz Sampling, aber eben ohne DIRAC.
Da der DDRC24 nun mit 48 kHz arbeitet, habe ich beim Naim nicht das feste 96 kHz-Umsampling gewählt, sondern er gibt die nativen Daten weiter und der DDRC24 muss Up- oder Down-Samplen.
Kann mir jemand mit (DIRAC-) Messerfahrung sagen, ob der Hörsessel beim Messen besser stehen bleibt, oder ob man statt dessen einen Mikroständer benutzt und den entsprechend platziert.
Für die Aktivierung brauche ich noch nen Tipp, wie groß der Schutzkondensator vor dem Hochtöner sein muss.
Ich habe schon Bedenken, dass ich mich mal versehe und das volle Signal samt Tiefton auf den HT gebe...
Wenn alles fertig ist,kann man den Kondensator (nebenwirkungsfrei?) entfernen.
Ich bin jetzt erst mal ne Woche im Urlaub,
also bis bald und
Guten Rutsch
Dieter
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Moin Dieter,
ich betreibe die Druckkammertreiber ohne Schutzkondensator an den ICEpower ....... keinerlei Probleme.
22 bis 33µF MKPs sollten es schon sein.
Schönen Urlaub!
Jrooß Kalle
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Zitat:
Zitat von Kalle
...
Schönen Urlaub!
Jrooß Kalle
Zänk ju :-)
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Hallo zusammen,
heute wende ich mich speziell an die
Anwender und Kenner von miniDSP mit DIRAC, hier DDRC-24:
Ich habe die Celeste Koax jetzt so vorbereitet, dass ich die normale analoge Weiche (und Entzerrung) schnell abklemmen kann und statt dessen im DDRC-24 die aktive Weiche und Entzerrung einschalten kann.
Ich hab einiges über das Einstellen und Messen von miniDSP-Aktivweiche und -Entzerrung gelesen, aber ein einheitliches Bild ergibt sich nicht (wie leider zu erwarten ;-)
Daher möchte ich euch Fachleute bitten, mir Links zu bewährten und für gut befundenen Quellen zu nennen,
bitte möglichst nahe an meinem Anwendungsfall:
Die Analogweiche und Entzerrung soll durch den miniDSP ersetzt werden.
Neben der reinen Lautsprecher-Entzerrung soll auch die Wirkung der Raummoden am Hörplatz (durch DIRAC) verringert werden.
Vorhanden sind:
- 1 Paar Celeste Koax, noch mit 2-Weg-Passivweiche
- 2 IcePower 125 ASX2, also 4 Kanäle für 2 x TMT und 2 x HT
- miniDSP DDRC-24 (mit DIRAC), zwischen den IcePower und dem
- Naim Unitiqute2, mit Vollpegel-Digitalausgang (über Adapter SPDIF->TOSLINK)
- REW
- Mikrofon UMIK-1 plus Stativ
Als grobe Orientierung habe ich die Daten und Messungen zu Weiche und Entzerrung aus dem HobbyHiFi-Bauplan.
Einen "offiziellen" Lösungsansatz finde ich hier:
https://www.minidsp.com/applications...with-ddrc-88bm
aber es gibt bstimmt Gegenargumente zu diesem Vorgehen?
Was mich immer stutzig macht ist die Aufteilung der Korrekturen auf die PEQ-Filter (IIR) und die DIRAC-Korrektur (nur FIR?)
Mir ist schon klar, dass der HT-Pegel und der HT-TT-Abstand schon für die Weicheneinstellung korrigiert sein müssen.
Aber alle weiteren Frequenzgang-Korrekturen könnte man doch allein DIRAC überlassen?
Wo ist mein Denkfehler?
Ich zähle auf euch :-)
Vielen Dank
Dieter
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HILFE bitte!
Hallo - ich schon wieder,
ich habe heute die Passivweiche durch die Aktivweiche im DDRC-24 ersetzt:
Dazu habe ich im DDRC-24 den zu lauten Hochtöner mit -10 dB angepasst,
2200 Hz als Hoch- und Tiefpass eingestellt,
ansonsten den Frequenzgang nur mittels DIRAC-Messungen "korrigieren" lassen:
Das misst sich nicht gut, hört sich aber schon ordentlich an.
Ich würde jetzt an eine ordentliche Entzerrung gehen, aber es gibt ein dringenderes Problem:
Es rauscht störend laut aus den Lautsprechern,
unabhängig von der über FB eingestellten Lautstärke.
Das war nicht so, als am DDRC-24 noch 2 Fullrange-Ausgänge für den Betrieb mit Passivweiche konfiguriert waren.
So ist die Lage mit 4 Ausgängen, 2 x TMT, 2 x HT:
Rauschen, auch wenn am DDRC-24-Eingang nichts reinkommt (TOSLINK abgezogen).
Rauschen, auch wenn man (im Outputs-Tab) alle 4 Outputs des DDRC-24 einzeln mutet.
Kein Rauschen, wenn man den DDRC-24 über den "Mute"-Button oder die Fernbedienung mutet:
An den Endstufen liegts also nicht!?
Da hört das Verstehen bei mir auf..., und - so kann es nicht bleiben!
Kommt das jemandem bekannt vor oder hat jemand ne Vermutung, woran das liegen kann bzw. was ich probieren sollte?
Gruß
Dieter
Edit:
Ich hab ein Fehler-Phänomen nachzutragen, aber ob das im Zusammenhang steht mit dem Rauschen?
Egal ob die IcePower-Endstufen vom miniDSP ein Eingangssignal bekommen oder ob der völlig gemutet ist:
Wenn man die Endstufen einschaltet, kommt aus den Lautsprechern leise aber gut hörbar das Geräusch einer hochdrehenden Turbine, wie bei einem Jet.
Das dauert über ca. 20 sec an, die "Turbinendrehzahl" ändert sich dabei.
Man glaubt's kaum, oder?
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Hallo Dieter,
ich habe dieses Verhalten mit dem Reckhorn DSP auch, da ist einfach nachzuvollziehen, dass der DSP im Reckhorn rauscht. Das Rauschen lässt sich reduzieren, indem du die Pegelabsenkung außerhalb des DSP machst, d.h. Endstufe mit Pegelregler, Spannungsteiler an den Hochtöner oder einen Trafo/Autoformer vor den HT. Dann hast ein günstigeres Verhältnis von Nutzsignal zu dem Rauschen des DSP. Die genannten Lösungen habe ich selber durchprobiert bzw. aktuell auch in Probeaufbauten im Einsatz
VG
-Knut
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Moin Jungs,
ich habe dieses Problem mit meinen DSPs nicht .....und ich habe Hypex, miniDSP und BeoCreative....ich weiß nicht, was da bei euch schiefläuft.....ich würde als erstes empfehlen, was auch JBL bei ihrer M2 macht, aber Achtung, man muss das Netzwerk an die Impedanz und den Pegel anpassen....ich nehme Boxsim:
Kondensator plus Spannungsteiler
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