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  • 05.06.2025, 11:33
    dy1026u
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    Die V.O.T.T. (Voice of the table)
    Moin,

    ich habe da zu viele kleine Visaton KT100V und einige Westra Hochtöner.
    Da es ja schon zum Trend geworden ist klassische Lautsprecher zu schrumpfen, baue ich halt mal eine VOTT.

    Der KT100V funktioniert perfekt in meinem Papp-Ei. Was liegt da näher, das Volumen zu nehmen und anhand diesem Wert, die Größe des Gehäuse festzulegen.

    Gesagt - gesägt - getan:

    https://forum.martinundspiecker.de/a...humbnail=12692
    Anhang 77512Anhang 77513
    https://forum.martinundspiecker.de/a...humbnail=12693

    Dazu gehört natürlich ein Hochtonhorn und ich habe da mal schnell etwas aus XPS gebaut:

    https://forum.martinundspiecker.de/a...humbnail=12694
    Anhang 77510Anhang 77511
    https://forum.martinundspiecker.de/a...humbnail=12695

    ...und natürlich mit REW gemessen. Aus der gewonnen Erkenntnis habe ich Sven ins Projektboot geholt und Ihn von meiner Idee begeistern können. Sven hat, nach meinen Maßvorgaben, ein perfektes Ergebnis aufwendig gezeichnet und gedruckt:

    https://forum.martinundspiecker.de/a...humbnail=12696Anhang 77509 Eine Ähnlichkeit mit einem 511B ist rein zufällig :joke:

    Soweit ist der aktuelle Stand.

    Die Tage geht das weiter...

    Sonnigen Tag, Hartmut
  • 05.06.2025, 11:49
    SimonSambuca
    Auch hier: einfach nur Cool!

    Willste den auch Messungen (ungefenstert) zeigen? Hier würd das wohl Niemanden verschrecken ;)

    Sven's Druck sieht auch schniecke aus
  • 05.06.2025, 12:13
    dy1026u
    Moin,

    Messungen kann ich machen, wenn ich das gedruckte Horn habe.

    Ich werde mich als Nächstes um die Aluminiumanschlussplatte und BR-Abstimmung kümmern.

    ...und ob das später tatsächlich brauchbar anhörbar ist, wird sich zeigen...

    :prost: Beim FFE brauchen wir ja auch immer Brennholz :rtfm::D
  • 05.06.2025, 18:12
    SNT
    Hi,
    Ja jetzt schreib ich doch a bisserl was dazu. Die Hornabmessungen hat Hartmut exakt vorgezeichnet. Ausgedruckt hab ich das Teil vertikal in der Mitte in zwei Teile geschnitten und so konstruiert und vorbereitet, dass trotz 0,15mm Layerhöhe egal wo du vorne in die Öffnung hinschaust keinerlei Riffelstruktur sichtbar ist. Die nächsten Tage wird die Hohlkonstruktion mit Gips gefillert. Der Druck von zwei Schnitthälften (macht zusammen ein Horn) dauert insgesamt 6 Stunden. Die drei vertikalen Platten sind einzeln gedruckt und eingeklebt. Die beiden Hornhälften sind auch zusammengeklebt. Ironing also Oberflächenbügeln rundet die Sache ab. In der Summe ein gutes Konstruktions-Händchen und einen guten Drucker (Bambulab A1 mini) gehabt. Mal sehen, vielleicht kann man das Hörnchen so gut gebrauchen, dass man noch ne kleine Box drunter drucken kann, aber aktuell ists speziell für Hartmuts Box.

    lG Sven
  • 06.06.2025, 16:09
    newmir
    Ziemlich herrlicher großartiger genialer Schwachsinn ...... weitermachen.
  • 06.06.2025, 18:44
    dy1026u
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    Ja klar, weiter geht's

    DN40 als Bassrohr. Im Ei hat es 18cm länge. Da das Gehäuse innen lediglich 18cm tief ist, habe ich einen 45° Bogen verbaut.

    Vorne klemmt ein mit Lautsprecherakustikstoff bespannter Holzrahmen, da ich das Loch nicht sehen möchte. Hinter der Verkleidung soll es schwarz lackiert werden. Der Rest des Gehäuse soll grau werden.

    Das Horn schwarz... Farbe jedoch erst wenn es tatsächlich funktioniert.

    Anhang 77516Anhang 77515Anhang 77514

    Grüße, Hartmut
  • 07.06.2025, 00:44
    Olaf_HH
    Ja,
    das will ich nächstes Jahr beim Gartenfest unbedingt hören
  • 07.06.2025, 06:12
    dy1026u
    Nächstes Jahr wird es voraussichtlich kein Gartentreffen bei mir, in der Form der letzten 5 Jahre, geben. So schön wie es war; mir wird die Vor- und Nachbereitung zu anstrengend.

    Anstatt nun zu jammern, freuen wir uns an Dem , was gewesen.

    Dieses Projekt soll zum FFE fertig sein.

    Grüße Hartmut
  • 09.06.2025, 11:32
    dy1026u
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    Moin,

    an der Rückwand etwas weiter gebaut.

    Anhang 77521

    Schönen Pfingstmontag, Hartmut

    edit: ich habe mich 3 Stunden damit abgequält, die olle (sogar Spannungs-modifizierte) Behringer USB-Soundkarte zu überzeugen mit REW Impedanzmessungen zu machen. - die hat das schon mal geschafft, aber ich habe es aufgegeben und mit Signalgenerator, Messwiderstand und Multimeter innerhalb kurzer Zeit Bassreflex grob abgestimmt. Ich muss mich nach einer brauchbaren USB-Soundkarte umsehen - wie schön war das noch als mein erster Laptop noch 2 normale Eingänge hatte.

    Habe ohne weitere Abstimmung, ein paar youtube Musik-Videos gehört. Klar es fehlt dezent Hochton, Manowar oder DIO funktionieren aber schon ganz gut.
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