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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mein Nachbau der Tafal



Flo
01.11.2011, 14:04
Vor einigen Monaten habe ich angefangen, über Nahfeldmonitore mit Studioqualitäten nachzudenken. Nach mehreren verworfenen Ideen (gerade ob des Preises) bin ich in der Selbstbaunische gelandet. Dank Tillmann kam ich dann auf die Tafal.
Ein paar Stunden des Lesens und noch mehr Stunden des Überlegens gingen dahin und ich begann, die Chassis zusammenzukaufen.

Bestehen tut der Monitor aus einem Visaton AL130, den Seas TAF27plus und einer 16,5 cm Passivmembran (bei mir ein billiger Visatöner, der mittels Dremel seines Magneten beraubt wurde).

Zusätzlich noch ein nicht zu verachtender Posten an Passivbauteilen.

Die Wochen gingen dahin und ich konnte mir günstig ein Paar AL130 sichern nebst einigen gebrauchten Bauteilen.
Dann habe ich den Zuschnitt anfertigen lassen. Möchte auf diesem Weg Speaker-Space empfehlen, das Holz ist wirklich klasse geworden.
Eine Mischung aus 25 mm MDF und einer Frontplatte aus 25mm Multiplex trudelte dann bei mir ein.
Ich konnte es kaum erwarten, das Ganze zusammenzubauen. Die Lamellos und Fasen machten das Ganze kinderleicht.

http://www.abload.de/img/img_0196o7q7.jpg

Hier erstmal der spätere Standort (zu der Zeit noch mit A.R.E.S. Miniregalos und einer Dayton DTA-1 bestückt):

http://www.abload.de/img/img_0227x7ev.jpg

Nach dem Leimen, gab es eine Schicht Makassarfurnier. Musste sogar extra deswegen ein Bügeleisen kaufen...:rolleyes:

http://www.abload.de/img/img_0215z7lb.jpg

http://www.abload.de/img/img_0213h7iy.jpg

Ich quartierte mich einige Tage bei meinen Eltern ein und beschlagnahmte mal wieder einen Teil ihres Carports.
Das Furnier wurde geschliffen, geschliffen und wieder geschliffen. Zwischendurch nass gemacht und wieder geschliffen und so weiter. Anschließend bekam es eine Ölbehandlung. Danach wieder Schleifen und Wässern. Nach einer weiteren Ölbehandlung (und einem abschließendem Schliff) war ich für's Erste zufrieden und die Gehäuse durften in's Auto wandern (keine gute Idee, das Zeug stinkt...).
Parallel ging es der Frontplatte an den Kragen. Nach einem groben Schliff gab es die erste Schicht Beize: Moorbraun.
Anschließend habe ich das Zeug wieder runtergeschliffen, weil es so garnicht meinen Erwartungen entsprach, also klassisch Schwarz.
Nach zwei Schichten Beize kamen noch zwei Schichten Klarlack um das Ganze zu versiegeln. Anschließend kamen auch die Fronten in's Auto (habe ich erwähnt, dass das Zeug stinkt?!).

Hier die frisch geölten Gehäuse, dunkelten noch gut nach. Im Hintergrund sieht man die Fronten beim Trocknen.

http://www.abload.de/img/img_0657c7ti.jpg

Zuhause angekommen ging wieder einige Zeit in's Land, bis ich dann endlich eine große Bestellung bei Strassacker aufgab und gefühlte 100 Frequenzweichenbauteile bekam (es müssten 54 gewesen sein).
Diese wurden dann mit einem sehr guten Freund von mir in mühevoller Handarbeit mit meinem "tollen" 10 € Lötkolben mit kaum vorhandener Spitze zusammengebraten. 27 Teile je Weiche, aber gerader Frequenzgang will eben Masse haben...

Nicht schön, aber selten:

http://www.abload.de/img/img_023427td.jpg

http://www.abload.de/img/img_0235q7pm.jpg

http://www.abload.de/img/img_0237t7s3.jpg

Die Weiche wurde dann in die zwischenzeitlich mehrfach gewachsten (und geschliffenen:rolleyes:) Gehäuse verfrachtet.
Anschließend gab es die Hochzeit von Front und Korpus.
Bilder konnte ich in dem Zustand nicht mehr machen, es juckte mir einfach zu sehr in den Fingern, die Lautsprecher endlich zu bestücken.

So mutet die fertige Front nun an:

http://www.abload.de/img/img_0672z7vd.jpg

Und die Lautsprecher aus grandiosem Winkel fotografiert:

http://www.abload.de/img/img_0673r7nf.jpg

http://www.abload.de/img/img_0675x7lr.jpg

http://www.abload.de/img/img_0676c7vf.jpg

So stehen sie nun da, befeuert von einer Samson Servo 120a (konvektionsgekühlt).

http://www.abload.de/img/img_0195a7ee.jpg

Das Signal kommt von meinem MacBook, geleitet über eine Focusrite Saffire Pro 14. (Firewire)

http://www.abload.de/img/img_0207q76i.jpg

Mein Dank geht an dieser Stelle an Tillmann für den Tipp, Alex für das Löten und ganz besonders an Ton-Feile für das Entwickeln dieser grandiosen Lautsprecher.

Grüße

Flo

tiefton
01.11.2011, 14:34
Herzlichen Glückwunsch!

das ist der erste Nachbau in freie Wildbahn den ich kenne - Klasse!

gefällt es Klanglich auch?

Flo
01.11.2011, 15:01
Das Wenige, das ich bisher darüber gehört habe gefällt jedenfalls. Vielleicht komme ich heute Abend dazu, mal etwas genauer hinzuhören.

Grüße

Flo

zeppi
01.11.2011, 20:18
Hast Du die Ws17E als PM auch geschlitzt und genäht? Oder einfach nur so, ohne Magneten, verbaut?

Gruß

zeppi

Flo
01.11.2011, 23:33
Wie meinen genau?

Habe den magneten abgenommen und dann das braune Zeug (ich komme gerade partout nicht auf den Namen) ähnlich wie in der Anleitung aufgeschnitten (etwa die Hälfte habe ich entfernt).

Genäht? Hm, bin nicht sicher, was du damit meinst. Habe die Zentrierspinne entfernt und die überstehende Pappe verklebt. Beschwert wurde das Ganze mit einer Mischung aus Mutter, Schraube und Unterlegscheiben.

Grüße
Flo

Lenni
02.11.2011, 08:39
Hallo Flo,

ich möchte an dieser Stelle auch zu deinen wirklich hübschen und sicher toll klingenden Boxen gratulieren.

Wie genau hast du die Front gebeizt? Das schwarz sieht schön "satt" aus.

Mein einziger "Kritikpunkt" ist rein kosmetischer Natur; das Makassarfurnier ist gar nicht mein Fall :p

Viel Spaß mit den Lautsprechern!

Grüße,
Lenni

zeppi
02.11.2011, 12:05
Hast Du die Ws17E als PM auch geschlitzt und genäht? Oder einfach nur so, ohne Magneten, verbaut?

Gruß

zeppi


Wie meinen genau?



Hi!

Alles klar, der Fehler lag bei mir. Ich hatte da was falsch verdrahtet und jetzt nochmal nachgeschaut.

Gruß

zeppi

crestfallen
02.11.2011, 12:36
Hi Flo,

könntest du ein Bild deiner Passiv-Membran einstellen?

crestfallen

ton-feile
02.11.2011, 13:01
Hallo Zusammen,

@Flo: Im HF habe ich es ja schon geschrieben, aber auch hier noch einmal. Deine Tafals gefallen mir sehr gut. Jetzt werde ich mich wohl auch mal ans Furnieren wagen. :)

Deine Passivmembrane würde mich auch interessieren.
Wichtig ist, dass sie möglichst nachgiebig geworden ist, aber trotzdem nicht taumeln kann.
Deshalb habe ich auch die Zentrierspinne "gestripped".

@crestfallen: in der Tafal-PDF ist die Herstellung der Passivmembrane näher beschrieben. Die Fotos sind zwar aus Platzgründen etwas gestaucht, aber man sieht trotzdem was.
http://sinus-pollux.de/downloads/LS_TAFAL_ton-feile_Doku.pdf

Gruß
Rainer

Flo
02.11.2011, 14:06
Hm, Fotos wird ein wenig schwer, habe glaube ich keine und rausschrauben könnte schwer werden, weil ich die zusätzlich eingeklebt habe.
Habe allerdings nicht wie du 8 Teile, sondern vier große Teile herausgeschnitten... War meiner Voreile geschuldet, hatte angefangen zu schneiden und dann in die Anleitung geschaut...

Wenn es unbedingt notwendig ist, kann ich versuchen sie nochmal auszubauen. (ist in der Anleitung aber sehr gut zu sehen!)

Gebeizt ist das mit ganz normaler Clou Beize Schwarz. 2 Schichten und anschließend mit "Spezialklarlack" (ebenfalls Clou) drüber.
Habe erst bis zu 240er Papier geschliffen und anschließend moorbraun gebeizt. Fand ich aber hässlich, also grob angeschliffen und schwarz drüber.
Vorsichtig mit 600er angeschliffen und noch eine Schicht Beize. Anschließend ohne Schliff den Lack drüber.
Am Ende gut trocknen assen und nochmal vorsichtig mit 1000er Papier schleifen.
Das Furnier bekam auch eine 1000er Kur am Ende.

Grüße

Flo

crestfallen
02.11.2011, 14:09
Nee, lass.

crestfallen

Flo
02.11.2011, 22:04
So, habe endlich mal ein paar freie Minuten gefunden um die Tafal zu hören.

Vorab, bei mir gibt's kein Money for Nothing, Hotel California und Co. Ich höre diese Musik einfach nicht und habe dementsprechend weder die Ambition noch die Vergleichsmöglichkeit für derlei Titel.

Den Anfang macht meine Klangreferenz: Chapeau Claque mit ihrem Album "Hand auf's Herz".
Die Electrpopcombo überzeut durch eine grandiose Dynamik, gepaart mit fein auflösenden Stimmen und, ganz wichtig, einer überdurchschnittlich guten Aufnahmequalität. (DR bis 14 hoch)

Die Stimme steht festgemeißelt in der virtuellen Mitte des Stereodreiecks, die Töne klingen im Raum verteilt (ich will nicht von einer Positionierung der Instrumente sprechen). Alles klingt wirklich dynamisch. Und selbst ich entdecke auf dieser CD noch klitzekleine Soundfitzel, die ich noch nicht kannte. Frauenstimmen liegen ihr einfach.
Es ist erstaunlich, wie authentisch das Panning herüberkommt. Bass fehlt mir keinesfalls. Sehr interessant finde ich die Positionierung des Schlagzeugs bei dem Titel "Zigeunerliebe", es scheint tatsächlich hinter der Sängerin zu stehen, faszinierend. Auch der von mir immer sehr kritisch betrachtete Hochton fängt nicht an, mich zu nerven. Dies ist selten der Fall!
Die Tafal gibt alles schlank und authentisch wieder, nicht künstlich angedickt, wie ich es schon oft gehört habe. Das ist sicherlich Geschmackssache, mir gefällt's aber! Ist genau mein Geschmack, trocken und klar.
Und da ist sie, die Gänsehaut bei "Spieldosenprinzessin". Schon die ersten Töne der Ballade verleihen mir wohlige Schauer.
Die Wiedergabe gerade der kleinen Details im Hintergrund empfinde ich als sehr schön!
CD-Wechsel, um die Dynamik der Tafal zu testen kommt nun meine Dynamikreferenz zum Tragen: "Rot" vom Album "Fabelweiss", ebenfalls von Chapeau Claque. Die Tafal packt's. Absolut!
Wenn ich die CD schon eingelegt habe, mache ich doch gleich weiter damit.
"Last Dance", eine gefühlvolle Ballade mit spärlicher Instrumentierung weiß zu überzeugen. Die Bühne steht nach wie vor mittig und ich wiederhole mich, aber es ist einfach traumhaft.
Ebenfalls auf der CD: noch eine nette Panningspielerei: "Karussell". Die Bühne reicht bis etwa 10-15 cm außerhalb der Lautsprecher. Ich sitze aber auch etwas nahe an den Lautsprechern.
Zum Schluss der CD noch eine etwas lautere, mit mehr Instrumenten versehene Aufnahme: "25 ° im November". Auch die klassische Besetzung von Popsongs, Schlagzeug, Bass, Piano und irgendwelche Blasinstrumente machen der Tafal keine Angst. Meisterlich.
Zum Schluss noch kurz des Albums eingelegt und ein wenig der dort vorhandenen Liveaufnahme lauschen:
"Blütenstaubromanze" erklingt im Lautsprecher: Der Kontrabass? klingt alles andere als körperlos. Zusammengefasst klingt die Stimme sehr natürlich und im Vordergrund (was sicherlich der Abmischung geschuldet ist). Die Instrumente erscheinen klar konturiert und verwaschen nicht. Fein!

So, CD- und Stilwechsel: Der Electrobiologe Dominik Eulberg darf nun von seinen "Heimische Gefilfden" erzählen. Es handelt sich bei dem Album um Minimal mit Naturtönen abgemischt. Jeder Track wird von einer kleinen Einleitung begleitet.
Ohne hier zu sehr in's Detail gehen zu wollen: Minimal liegt dieser Box ausgesprochen. Knackige konturierte Bässe und eine Detailfreude, die ihresgleichen sucht. Der Kickbass klatscht fast in's Gesicht. Der Basskeller wird bei dieser Musik ohnehin nur sehr selten aufgesucht, so dass er mir keinesfalls fehlt.
Auch wenn man mal lauter dreht, gibt die Tafal nicht auf. Ich muss aber gestehen, dass ich eher ein Leisehörer bin. Das VU-Meter an meiner Samson kratzt nur mal an den -24 dB...
Sämtliche spärlichen Melodien werden freudig wiedergegeben. Man möchte aufstehen und tanzen. Meine Füße stehen jedenfalls schon lange nicht mehr still.
Bei "Der Hecht im Karpfenteich" kommen die Toms auf den Punkt mit erstaunlichem Tiefgang. Hätte ich den Kleinen so nicht zugetraut!

Zum Abschluss gebe ich mir noch die gut 9 Minuten von Kollektiv Turmstraßes "Tristesse" vom Sampler "Grand Cru 2007" (Als Vinyl einfach zu teuer...).
Deisen Titel habe ich sicherlich schon an die 100 mal gehört, ohne dass er jemals langweilig wird. Ich kann ihn mit Fug und Recht als einen meiner Lieblingstitel bezeichnen.
Schon die ersten Töne jagen mir wohlige Schauer über die Haut. Dieses Lied besticht durch seine Einfachheit und ist dennoch unglaublich emotional!
Spätestens jetzt wird's subjektiv: Ich bin hin und weg!

Zusammenfassend kann ich nur eins sagen: Dies war die beste Investition, die ich die letzten Jahre getätigt habe. Die Tafal macht so Vieles richtig und dabei in meinen Ohren nichts falsch.
Als ich das erste Mal den fast schnurgeraden Frequenzgang sah, hatte ich die Befürchtung, diese Box wird langweilig klingen. Das Gegenteil ist der Fall! Sie schält alle Details heraus und klingt dabei so entspannt, emotional und dynamisch, dass ich mir kaum eine Steigerung vorstellen kann.
Ursprünglich waren die Lautsprecher für mein kleines Heimstudio zum Produzieren gedacht, da ich jedoch momentan keine Zeit dafür habe, kommen sie ausschließlich für das Musikhören in Frage. Ich überlege ernsthaft, noch ein Paar zu bauen und mir in's Wohnzimmer zu stellen...

In diesem Sinne: Danke Rainer für diesen Traum von Lautsprecher. Wenn dich die Muse mal küsst, bitte eine Standbox mit ähnlichem Klang. Ich würde gerne wieder der Erste in freier Wildbahn sein, der sie baut.

Kurz noch ein wenig zur Abhörsituation: Gehört wurde an meinem Schreibtisch, Tafal im Stereodreieck, entkoppelt über Thomannmatten. Hochtöner auf Ohrhöhe. Verstärker: Samson Servo 120a. Soundkarte: Focusrite Saffire Pro 14 über Firewire am MacBook Pro. Abspielsoftware: Audirvana (günstige/kostenlose Alternative zu Amarra).
Alle Titel wurden vor dem Hören auf die Festplatte kopiert (da Audirvana keine CDs abspielen wollte...) und dort lossless gespeichert. Selbstverständlich sind sämtliche CDs im Original vorhanden.

Das war's vorerst mit meiner kleinen Klangbeschreibung, hoffe sie reicht euch aus.

Grüße

Flo

derDavid
02.11.2011, 23:51
Hi Flo!

Danke für deinen schönen und ausführlichen Hörbericht. Macht auf jeden Fall Lust auf die Tafal. Deine Beschreibung ihres Charakters klingt, als könnte sie mir gefallen.

Und endlich mal jemand, der mit vernünftiger Musik (bis auf dieses Elektropopzeug. Furchtbar! ;)) testet und nicht mit diesem schrecklichen Standard-Test-Kanon. :D

Flo
03.11.2011, 00:17
Über Geschmack lässt sich nicht streiten sprach der Affe und biss in die Seife. ;)

Grüße

Flo

ton-feile
03.11.2011, 00:22
Hallo Flo,

Wenn Dich der Lautsprecher, davon abgesehen, dass er Dir hoffentlich gut als Werkzeug dienen wird, auch noch emotional ansprechen konnte, dann ist das eine große Freude für mich und macht mich auch stolz. http://www.hifi-forum.de/images/smilies/1.gif

Da Du im Nahfeld hörst, könntest Du evtl. noch eine Verbesserung im Mittelhochton erreichen.

Versuche doch mal, die Lautsprecher so weit nach hinten zu kippen, dass Deine Ohren auf den Mittelpunkt der Zentren zwischen Hoch- und Bassmitteltöner gerichtet sind. Das ist ungefähr der oben liegende Korbrand des AL130.

Außerdem möchte ich Dir noch ans Herz legen, den Lautsprecher in der horizontalen Ebene etwa 15 Grad aus der Hauptabstrahlachse zu drehen. (Am besten vor dem Kippen)

Ob es nach innen oder außen gedreht besser ist, würde ich subjektiv entscheiden.
Zwischen der Seitenwand (bildet eine Spiegelschallquelle) und einem realen Lautsprecher entsteht bei kleinen Abständen ein virtueller neuer Lautsprecher. Das könnte ein Grund dafür sein, wenn eine hart in eine Richtung gepannte Phantomschallquelle jenseits der Stereobasis landet.

Also viel Spaß mit den Tafals und nochmal vielen Dank für Deine Risikobereitschaft! http://www.hifi-forum.de/images/smilies/beerchug.gif

Meine Aufstellungsvorschläge sind natürlich nur als Anregung für eigene Versuche gedacht.

Dir muss es gefallen! http://www.hifi-forum.de/images/smilies/insane.gif

Gruß
Rainer

P.S. Bitte entschuldigt, dass ich im HF auch so geantwortet habe. :danke:
Ich schaffe es heute einfach nicht mehr, zwei verschiedene Postings mit gleichem Inhalt zu schreiben.

Flo
03.11.2011, 00:26
Ich kopier ja auch nur hin und her ;)