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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mein fertiges Projekt: „FAST-SIDE-SANDWICH“



W.Rüttgers
08.05.2011, 18:24
Hallo allerseits !

Hier möchte ich mein nun doch unerwartet schnell (ich hatte in den letzten Tagen erfreulicherweise mehr Zeit für mein Hobby) fertig gewordenes neues Projekt „FAST-SIDE-SANDWICH“ kurz vorstellen.


Ausgangslage:

Beim Umzug in unsere neue Wohnung zum Jahresanfang ist mir leider eine meiner modifizierten ZIGMAHORNETs mit FOSTEX FE107E umgefallen und hat einen Längs-Riss bekommen (die waren ja auch ca. 170 cm hoch !). Diese sorgten bei uns bisher für den „guten Ton“ beim Fernsehen.

Außerdem lagen bei mir schon eine ganze Weile mehrere „Sätze“ preiswerte Chassis herum:
DYNAVOX DY-131-9A (waren diese nicht zuletzt auch im Rahmen der SIPPO ein Thema?) sowie einige Super-Hochtöner mit gutem Rundstrahlverhalten aus dem Car-HiFi-Bereich, nämlich DELCO 9B11W (der TT mit Polypropylen-Membrane, der HT mit Polycarbonat- bzw. Gewebe-Membran ?).


Idee:

Die Breitbänder von FOSTEX haben mir schon in den ZIGMAHORNETs sehr gut gefallen. Allerdings hätte es immer ein wenig mehr im Bereich ganz unten (so <= ca. 130 - 150 Hz) und ganz oben (so oberhalb ca. 12 kHz) sein dürfen, zumal der Fernsehton oft nicht so ganz laut geschaltet / gehört wird. Da wäre doch so ein quasi „eingebauter“ leichter Loudness-Effekt bzw. „eingelegter Loudness-Schalter“ bestimmt ganz gut!

Also lag es doch nahe, die vorhandenen Treiber irgendwie mit einzubinden. Für eine Bestückung mit allen drei Chassis macht das zusammen gerade mal ca. 50,- € je Box (nämlich ca. 44,- € für den FOSTEX + ca. 3,50 € für den DYNAVOX + ca. 2,50 € für den DELCO).

Trotzdem habe ich damit von Anfang an eine sehr hohe Erwartung an Ergebnis / Klang der fertigen Boxen verbunden. Es sollte doch wohl möglich sein die beiden Billig-Treiber nur bei Einsatz im Teilbereich unter 150 Hz bzw. oberhalb ca. 12 kHz nicht zu überfordern und somit eine vernünftige Ergänzung, Anhebung und evtl. sogar leichte Überhöhung in den End- bzw. Grenzbereichen zu erwarten?

Daher auch der entsprechende Arbeitstitel bzw. Bezeichnung von Projekt und Box:

Es sollte also ein FAST-SIDE-SANDWICH werden (SANDWICH wg. meiner entsprechenden Bauweise) ! – Ach ja, und eine TQWT sollte es werden (wg. der bisherigen guten Erfahrungen damit und wg. der eigentlich dazu auch gut geeigneten Treiber-Daten - soweit diese überhaupt vorliegen bzw. grob gemessen bzw. eingeschätzt werden konnten).

"FAST", denke ich, braucht hier nicht näher erklärt werden und "SIDE" steht eben für den seitlichen zus. Treiber im Tiefton-Bereich.

Aussehen bzw. die Farbgestaltung waren dabei auf unseren Wohnraum, Mobiliar, Teppich usw. auszurichten. Dabei kamen (wie vorher schon bei den ZIGMAHORNETs) wieder kobaltblau für den Korpus (die Farbe ist "in Natura" übrigens eher etwas dunkler als dies auf den Fotos bei Blitzlicht hier "rüberkommt") und Natureiche, geölt für die Seitenwände der SANDWICH zum Tragen.


Planung / Berechnung / Bau:

Die TQWT wurde dann für diese Bestückung zunächst grob ermittelt (gemäß Faustformel und überschlägiger grober Berechnung der TQWT). Nach Erwerb einer günstigen Massivholz-Küchen-Arbeitsplatte von ca. 220 x 60 cm aus Eiche für nur 48,- € im Baumarkt wurde diese für die vier Seitenteile „geviertelt“. Damit lagen die Maße der TQWT dann auch im Detail fest.

Das Verhältnis von Endfläche zu Anfangsfläche der TQWT liegt bei gut Faktor 3 und orientiert sich an den Membran-Abmessungen der beiden beteiligten Chassis. Die Abstimmung der TQWT liegt bei ca. 45 Hz. Das BR-Rohr am Ende der TQWT sollte auf der Rückseite sitzen. Hier fand ich günstig ein passendes BR-Rohr von ca. 75 mm Durchmesser und einer Länge von 113 mm (-> Airport 3"), das passte nahezu optimal zu meiner überschlägigen Berechnung der TQWT.

Für Details, Außenmaße / Innenmaße sowie Daten der „Frequenzweiche“ usw. siehe das entsprechende Album in meinem Profil, welches ich zu dem gesamten Projekt dort hinterlegt habe. Vor allem gibt es dort ausführlich Fotos !

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=311&pictureid=4451

Auch die SANDWICH-Bauweise sowie überhaupt der Aufbau meiner FAST-SIDE-SANDWICHs ist ebenfalls aus den dort hinterlegten Bildern im Album gut zu erkennen.

Es handelt sich im Übrigen nicht wirklich um eine Weiche; es wurden lediglich der zus. Tief- und Hochtöner jeweils entsprechend deren Einsatzbereich angekoppelt (mit 6 dB). Das ist dann schon Alles – ich mag es einfach möglichst puristisch !

Interessant noch: der FOSTEX- Breitbänder hat eine Impedanz von 8 Ohm während zus. Tief- bzw. Hochtöner jeweils eine Impedanz von 4 Ohm haben. So passt das aber eben auch prima in mein Konzept.

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=311&pictureid=4452


Preise / Kosten:

Wie schon erwähnt, sind die Kosten für die Bestückung mit den drei Chassis mit fast exakt 50,- € je Box zu veranschlagen (ich hatte diese Treiber aber bereits). Die Seiten aus Massiv-Eiche (27 mm stark !) gingen dann mit 24,- € je Box ein, das restliche MDF inkl. Lack bzw. Öl und Holzleim waren mit ca. 14,- € je Box zu veranschlagen.

Dazu kommen dann BR-Rohr, Anschluss-Terminal (vergoldet) und LS-Kabel für die Innenverkabelung sowie 4 Gummifüße je Box (überschlägig ca. 11,- € je Box) und Schafwolle für ca. 4,- € je Box.

Dazu kommen dann noch die Luftspule und die Kondensatoren für nur ca. 10,- € je Box bzw. Frequenzweiche.

Macht zusammen gerade mal ca. 113,- € je Box – sagen wir also mal: rund 115,- € - wenn alle Kaufteile komplett besorgt werden müssen. Aber dafür gibt es dann ein Ergebnis und einen Klang (wie ich inzwischen ja weiß) ... vom Feinsten !


Ergebnis / Klang:

Ist natürlich immer schwer zu sagen und wird zudem eben oft auch sehr subjektiv wahrgenommen. Ich muss dazu auch sagen: ich habe einfach kein Mess-Equipment (obwohl ich Dipl.-Ing E-Technik bin), weil ich dessen Anschaffung seit Jahren nach jedem Projekt dann doch wieder auf das nächste vertage.

Statt dessen arbeite ich also immer nach Gehör (und damit subjektiver Wahrnehmung), bilde mir aber ein, dass ich nach nunmehr 30 Jahren Erfahrung und stetiger Verbesserung allmählich ein Gefühl für Klang und Qualität (eben durch vielfachen Vergleich) entwickelt habe.

Daher nur kurz: beim ersten Einschalten war ich schwer beeindruckt, was ich für meine nur knapp 115,- € erhalten hatte. Meine Erwartungen waren damit jedenfalls weit übertroffen.

Meine FAST-SIDE-SANDWICHes sind natürlich weiter von der unstrittigen Klang-Qualität der FOSTEX FE107E bestimmt. Aber im Bassbereich ist jetzt einfach ein „Mehr“ da, was vorher eindeutig gefehlt hatte und auch die Brillanz im Super-Hochtonbereich ist jetzt einfach hervorragend. Ich finde alles sehr stimmig und sehr gut abgerundet mit dem „Mehr an Bass und Höhen“, ohne dass die bekannte Qualität der Breitbänder (Räumlichkeit, Feinzeichnung, usw.) in irgendeiner Weise beeinträchtigt wäre oder gelitten hätte - ganz im Gegenteil.

Möglicherweise ist der Bass- wie auch der Super-Hochton-Bereich ein wenig überhöht (ist aber sicher nicht so stark ausgeprägt, wie ich das überschlägig bzw. nach Daten, Berechnung und Planung erwartet hätte); aber das war ja auch genau meine Absicht bzw. Grundlage meines Konzeptes gewesen und „kommt wirklich gut !“

Der Bastler
08.05.2011, 18:43
Schaut schön aus, aber der Hochtöner...der fällt eher in die kategorie "Kernschrott".
Da dürfte doch selbst der Fostex bessere höhen haben :devil:

W.Rüttgers
08.05.2011, 19:30
Hallo Bastler,

ich denke, man muss bzgl. des Hochtöners schon vorsichtig sein mit der Beurteilung "Kernschrott".

Der sieht zwar fast genauso aus wie die übrigen Billigheimer mit Mylar-Membran usw., aber er ist m.E. damit nicht wirklich zu vergleichen. Ich meine, dass er eher mit den Super-Hochtönern im Angebot bei "spectumAudio.de" vergleichbar ist.

Die gab es jedenfalls mal als Reste vor mehreren Jahren (ca. 2005 / 2006) bei "ibäh" und haben mich eben nur knapp 2,50 € gekostet. Den ursprünglichen Preis kenne ich nicht wirklich; der dürfte aber höher gewesen sein. Es könnte gut sein, dass es sich hier tatsächlich sogar um einen AUDAX handelt (ähnlich dem TW48A bzw. TW74A, "made form ONKYO for DELCO" oder so ähnlich). Ich habe dazu noch mal meine alten Aufzeichnungen / Daten überprüft; es geht aber leider nicht mehr ganz genau daraus hervor (ich habe damals mal mehrere HT zeitgleich besorgt und miteinander verglichen / an die deutlichen Unterschiede kann ich mich noch gut erinnern - und die Unbrauchbaren hatte ich damals wieder weggegeben).

Wie auch immer: das Ergebnis zählt und nicht das Vorurteil oder die Mutmaßung !

Im übrigen: der FOSTEX FE107E bricht ab ca. 15 kHz doch schon ganz schön ein; das egänzt dieser HT durchaus noch schön weiter nach oben hin (das kann ich sogar in meinem Alter noch gut hören). Aber das hatte ich früher schon mal festgestellt, da ich den gleichen HT (ich habe noch ein paar mehr davon) schon mal in einer kleinen Regalbox (2-Weg) verbaut hatte.

Gruß Willi

Don Key
09.05.2011, 07:42
Laufen der BB und der Dynavox beide gleichermaßen auf die line, oder hat der BB ein eigenes Gehäuse? Ersteres geht garnicht...

Gruß,
Olnima

Christoph Gebhard
09.05.2011, 08:11
Moin,

ich muss Willi bezüglich des Hochtöners Recht geben. In der Messkiste von Marko waren mehrere dieser Art und die haben sich zum Teil sehr unterschiedlich gemessen.
Im Auto höre ich seid Jahren mit so einer 14mm-Kalotte und verspüre keinen Drang, etwas anderes einzubauen...

Gruß, Christoph

W.Rüttgers
09.05.2011, 08:43
Laufen der BB und der Dynavox beide gleichermaßen auf die line, oder hat der BB ein eigenes Gehäuse? Ersteres geht garnicht...

Gruß,
Olnima

Warum sollen denn nicht zwei Treiber mit ihrer gesamten Membranfläche auf eine line laufen können? Meist sind diese dann zwar identisch, aber warum sollen nicht auch unterschiedliche Treiber funktionieren (jedenfalls bei möglichst identischem Gesamt-QTs der beiden beteiligten Treiber / daher ja auch der akzeptierte/gewollte 2,3 Ohm Vorwiderstand bereits in der Luftspule des zus. Dynavox-Treibers -> QTS beider Treiber damit wohl jeweils bei knapp 0,4)?

Die Line ist jedenfalls auf die Gesamtfläche der beiden Membranen ausgelegt. Die Ankopplung des zus. zweiten Treibers erfolgt auch nur erst unterhalb 150 Hz und die Bedämpfung in der Box ist zudem eher kräftig.

Meines Erachtens scheint das sogar recht gut zu funktionieren.

@Olnima:
Sage mir doch bitte konkret, was aus Deiner Sicht in diesem Rahmen dagegen spricht, die beiden Treiber dann auf eine line arbeiten zu lassen?

Gruß Willi

dieterschneider
09.05.2011, 18:59
die gefällt mir sehr schön , Willi !
fein gebaut, mit solidem Holz :-)

Ich denk die transportiert die Lebhaftigkeit der Musik ...

Viel Spass dir damit , Willi....

mfg Dieter

Don Key
09.05.2011, 20:58
Nun denn, da sich beide unterschiedlichen Chassis gegenseitig beeinflussen, wirst Du frequenzabh. ne Menge Phasen-Auslöschungen (Welligkeiten) haben. Desweiteren arbeitet der 2. Töner (Dynavox) oberhalb der besagten 150 Hz als quasi-Passivmembran mit, was sicherlich Deiner BB-Mitteltonqualität nicht unbedingt zuträglich ist. Wenn die Töner dann bei tiefen Frequenzen auch noch unterschiedlich auslenken, kann das sogar zum mechan. Anschlagen eines Töners (des BBs) führen, da der eine den anderen quasi "mitnimmt".

Also umgekehrt stellt sich mir eher die Frage, was denn dafür spricht...:)

Gruß,
Matthias

Also der Qts des Dynavoxens wird mit Sicherheit eher >= 0,8 liegen und wenn Du ihm dann noch einen Widerstand in Reihe schaltest, wird die Güte ja noch größer...

W.Rüttgers
10.05.2011, 10:49
Nun denn, da sich beide unterschiedlichen Chassis gegenseitig beeinflussen, ...
Wenn die Töner dann bei tiefen Frequenzen auch noch unterschiedlich auslenken, ...

Naja, immerhin hängen die beiden Treiber ja am (fast) gleichen Signal. Da sollte es schon wundern, wenn sie dann in unterschiedliche Richtungen auslenken (jedenfalls sind sie ja nicht "verpolt").

Aber nach Deinem Einwand dürfte dann ja KEIN noch so gut funktionierendes Konzept, wie sie in K+T / CT / Hobby HiFi / Elektor / ADM / von VISATON usw. immer wieder veröffenlicht werden, überhaupt "gehen", sobald dabei mehrere bzw. unterschiedliche Chassis oder Mehrwegsysteme in einem Gehäuse eingebaut sind und auf ein gemeinsames Volumen arbeiten!?

Übrigens: Je länger meine SANDWICHs jetzt laufen und je mehr und unterschiedliche Musik ich jetzt gehört habe, bin ich immer mehr erstaunt, dass insbesondere die Räumlichkeit und Feinzeichnung der FOSTEX FE107 in diesem TQWT-Aufbau noch wesentlich dazugewonnen hat (gegenüber dem ja sicher nicht schlechten ZIGMAHORNET zuvor) und eben diese Billig-Hochtöner so weiche, feine ergänzende und zugleich brillante Höhen beitragen! Der Bassbereich kommt dabei zugleich wesentlich tiefer und deutlicher, ist aber bei diesen Membrangrößen natürlich um 50 Hz dann auch nicht mehr als "gewaltig" zu bezeichnen.

Jedenfalls bin ich mehr als zufrieden damit; das hätte ich nicht annähernd so erwartet.

Ich finde inzwischen auch, dass sie nicht nur vom Gehäuse her den NEEDLEs etwas ähnlich sind (die habe ich nämlich sowohl mit dem Visaton wie auch dem Tangband qualitativ hochwertig ausgeführt längere Zeit für den gleichen Zweck mal im Einsatz gehabt), sondern ich würde sie klanglich als deutlich bessere und im Umfang spürbar erweiterte NEEDLE ansehen (bei dem ähnlichen Konzept ja auch nicht ganz verwunderlich).

Ich würde sie jedenfalls beim zweiten Mal genau so wieder bauen; als zus. Tieftöner bzw. Super-Hochtöner kämen grundsätzlich sicher auch noch eine Reihe anderer Chassis in Frage, selbstverständlich auch wertigere. So würde ich in Relation zum FOSTEX-Breitbänder hier jeweils zwischen 10 bis 20/25 EUR für diese Chassis noch als angemessen empfinden. Ob das dann aber noch eine so wesentliche weitere Verbesserung bringt (hörbar wie messbar) müsste sich zeigen.

Gruß Willi

Don Key
10.05.2011, 13:02
Egal, wichtig ist, dass sie Dir gefallen, genau mein Motto. Deine Ohren sind immer entscheidender als alle Theorie/Meßschriebe.
Habe selber für meine Kids die Dynavoxens verbaut (allerdings in zu kleinen CBs) und bin auch von deren PL-Verhältnis (3,45€/Stk.!!!) sehr angetan. Habe auch für die kalten Jahreszeiten hier noch Pläne...

Viel Spaß beim Hören weiterhin,

Matthias

W.Rüttgers
10.05.2011, 14:35
Einzig optisch gefallen mir Deine Lautsprecher nicht so richtig. Das ist aber zum Glück Geschmackssache:)
...

Hallo Alex,
Danke ... klar ist das immer Geschmackssache. Ich kann mir schon vorstellen, dass die gewählte Farb-Kombination wirklich nicht jedermanns Sache ist - die wurde ja auch speziell zu unserer Einrichtung so gewählt.

Das schöne an dieser SANDWICH-Bauweise ist aber, dass man da recht einfach und sauber ein zweifarbiges Finish umsetzen kann. Wäre da nicht eine Kombination "Rot-weiß" etwas für Dich (könnte ich mir jedenfalls vorstellen, wenn ich Deine Signatur richtig verstehe)!?

"Schwarz-gelb" (und das nicht erst seit wenigen Tagen) fänd ich ja prinzipiell auch nicht verkehrt, aber das wäre dann für zu Hause auch nicht mehr wirklich mein Geschmack!

Einen lieben Gruß zurück

nical
10.05.2011, 15:54
geschmack hin oder her - mir gefällt das stabverleimte holz,
und das blau kommt gut - find ich.
gruß alex