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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : JBL Partybox Encore 2



wholefish
04.09.2025, 20:45
So Leute,

wir sind an einem Punkt angekommen, wo es für uns Selbstbauer wirklich schwierig wird. Doch zunächst mal der Beginn der Story:

In einer Schulsporthalle hatte ich eine kleine Standard PA aufgebaut (LD Systems Stinger 10G2 und Stinger 15" Sub mit einer DCX/T-Amp 4 Kanal). Der Workshopleiter spazierte dann mit einer JBL Partybox herein. Zunächst belächelte ich das bunt blinkende Plastikspielzeug, staunte dann aber nicht schlecht, was die Performance angeht. Vor allem dann, als es die Partybox vermochte, beim Track "APT" selbst den tiefsten Ton im Refrain noch wiederzugeben. Was der 15 Zoll Kollege nicht mehr schafft.

Nach dieser Performance wurde gleich eine Partybox Stage 320 bestellt, mit zwei Funk Mikros für rund 550€. Nach einer Marktsuche stellte sich nämlich heraus, dass die klassischen Anbieter von professioneller Beschallung nichts entgegen zu setzen haben. Der Markt an Akku PAs ist sehr dünn. Gerade der Akku und die leicht installierbaren Funk Mikros + Stativflansch sind schon eine Kampfansage. Die JBL sorgt für verdutzte Gesichter bei jeder Veranstaltung.

Für private Zwecke schaffte ich mir nun eine Partybox Encore 2 an. Dies ist eine neue verkleinerte Version, kommt mit einem Funkmikro und kostet derzeit 279 Euro.
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Diese Box macht so viel mehr richtig, als man das meinen könnte.

Das Design:
Diese absolute furchterregende Lichtshow ist per App vollständig deaktivierbar. Ohne diese Lichter, kommt zumindest beim verwendeten Schutzgitter ein Hauch von PA auf.
Sie ist handlich und weitgehend unauffällig. Angenehm: Der Tragegriff fühlt sich sehr weich und elastisch an. Die Box hat dämpfende Gummifüße.

Der Akku ist austauschbar !
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Das Anschlussfeld ist beleuchtet (!)
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Der Sound:
Keine blumigen Reden. Das Ding macht Spaß. Man schnappt sie sich und hat ein "angenehmes" Klangbild bei allen Tätigkeiten, wo man nicht konzentriert im Musikhörzimmer sitzt. In letzteren offenbart sie dann natürlich Schwächen, wie teils sehr starke Verfärbungen im Klang. Ich hätte diesen Thread nicht eröffnet, hätte ich nicht gemessen. Also sehr selbst:

0-45° gefenstert
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Bass im Nahfeld mit 3 EQ Einstellungen (Deep, neutral und Punch)
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Distortion (nicht pegelkalibriert, aber für den ersten Eindruck etwa 90dB in 90cm Entfernung)
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Messung mit Raumeinfluss auf neutral:
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Fazit:

Für den Preis ist die gebotene Leistung mehr als beachtlich. Dieses kleine Ding kommt unter 35hz, der Frequenzgang oberhalb vom Bass ist tatsächlich noch als neutral zu bezeichnen. Hört sie euch mal an und dann müssen wir uns im DIY mal ernsthaft hinsetzen und überlegen, wie man auch auf dieses Level kommt.

JFA
05.09.2025, 06:45
wir sind an einem Punkt angekommen, wo es für uns Selbstbauer wirklich schwierig wird.

Schon wieder? Ist doch einmal im Jahr so weit.

Also, 339,99 € (https://de.jbl.com/PARTYBOX-ENCORE-2.html) ist schon ne Challenge, aber nicht unmöglich.

Was hat das Ding:
- 1x 5,25" TMT
- 2x 0,75" HT
- 100 W RMS (was auch immer das bedeuten soll)
- Blauzahn
- USB Wiedergabe
- Akku
- Netzanschluss
- App Steuerung

WLAN hat der nicht, oder?

- Für die Chassis findet sich sicherlich was
- Verstärker: 2x https://www.ti.com/product/TAS5830, einmal Betrieb in Mono (TMT), einmal in Stereo (HT). Der hat einen Envelope-Tracker drin, mit dem sich ein Boost-Converter (https://www.ti.com/product/LM5155) steuern lässt. Wichtig für lange Akkulaufzeit. DSP ist auch schon dabei
- Bluetooth: gibt es zB von Microchip als zertifiziertes Modul (https://www.microchip.com/en-us/product/bm83) oder als SoC (https://www.microchip.com/en-us/product/is2083). Das Modul schlägt eine Kerbe ins Budget, das SoC ist billiger aber erfordert mehr Arbeit (und im Zweifel kriegt man von der BNetzA ein zweites Loch gebohrt, aber eigentlich kommen die eh nicht mehr raus, schon gar nicht wegen solchem Kleinkram)
- USB Wiedergabe: bin ich nicht auf Stand was es da so gibt, aber als ersten Ansatz würde ich einen kleinen Raspi einbauen, da gibt es auch Software-Ökosystem drumzu. Vielleicht gibt es da auch was kleineres, billigeres
- Akku: knifflig, weil nicht trivial sicher umzusetzen, aber nicht unmöglich. Gibt einige Schaltungen im Netz, wenn ich wüsste, dass ein Gerät damit betrieben würde, das stünde nur draußen, weit weg vom Haus.
- Netzanschluss: gibt fertige Netzteile mit genügend Leistung, auch für schmalen Kurs (sind aber sicherlich nicht der günstigste Part)
- App Steuerung: gibt es irgendwas universelles um zB einen Raspi zu steuern?

Insgesamt denke ich, dass das für den Preis machbar ist.

Das größte Problem: Zeit. Die Hardware zu entwickeln sind mindestens 3 Mannmonate Vollzeit, wenn man weiß was man tut und die Elektronik-Einzelteile schonmal integriert hat. Wo ich von ausgehe, dass JBL das schon hat. Als professioneller kommen noch eine ganze Menge Papierkram und Prüfungen dazu, aber das interessiert hier ja keinen.

mechanic
05.09.2025, 07:46
"... bei allen Tätigkeiten, bei denen man nicht konzentriert im Musikzimmer sitzt" - dafür ist der DIY-Zug doch schon lange abgefahren. Aber ist das schlimm?
In meiner Werkstatt läuft ein uralter TELEFUNKEN Stereo Line 2020 Receiver* mit den dazugehörigen Boxen und SWR1. Ich freue mich immer wieder, wie toll das klingt ...

* 1975 mit echten 2x14W und 160mm Breitbändern

ArLo62
05.09.2025, 09:49
Hm, ich sehe schon den nächsten Battle kommen: "Beat the encore!"

ArLo62
05.09.2025, 09:51
Hm, ich sehe schon den nächsten Battle kommen: "Beat the encore!"
Edit: Vielleicht könnte man die Klang und Ton noch auf die Spur bringen?

Köter
05.09.2025, 09:51
Moin Wholefish,

ich hatte jetzt auch schon häufiger das Vergnügen mit den JBL Kisten. Die sind in der tat sehr beeindruckend! :cool:

@Jochen:
Stimmt soweit alles. Allerdings lassen sich die JBLs auch noch zum Stereo Set paaren. Die Karaoke funktion macht ebenfalls Laune. Man hat ein kleines "Mischpult" zur Verfügung: Mein 13 jähriger Neffe hat dann zum Beispiel zwei Mobilgeräte verbunden und kann während seiner "DJ-Sets" zwischen zwei Tracks hin- und her faden. Beim normalen Musik hören können die Kids richtig fette Bässe hören, und wenn man dann Pegel schiebt, nimmt der DSP sukzessive die Bässe raus, so dass nichts kaputt geht oder übersteuert. Das ist schon echt gut entwickelt.

Eine gute DIY Basis wäre vielleicht die "Ghettoblasterbastelei" von Christoph! :D

Ich stell hier mal meinen Stuhl auf und verfolge euer Treiben!

Beste Grüße,
Köter

JFA
05.09.2025, 11:15
Stimmt soweit alles. Allerdings lassen sich die JBLs auch noch zum Stereo Set paaren. Die Karaoke funktion macht ebenfalls Laune. Man hat ein kleines "Mischpult" zur Verfügung: Mein 13 jähriger Neffe hat dann zum Beispiel zwei Mobilgeräte verbunden und kann während seiner "DJ-Sets" zwischen zwei Tracks hin- und her faden.

Das müsste eigentlich bei BT 5 Standard sein, in dem verlinkten Modul steht was von Multi Link mit bis zu 3 Geräten. Das hat auch Eingänge für analoge Mikrofone.

Azrael
05.09.2025, 14:26
Das müsste eigentlich bei BT 5 Standard sein, in dem verlinkten Modul steht was von Multi Link mit bis zu 3 Geräten.
Ich bin da jetzt nicht soooo sattelfest. Soweit ich weiß, gibt es zwar dieses Multilink, um aber zwei BlueTooth-empfangende Lautsprecher in einer Stereo-Konfiguration zu betreiben, ist wohl TWS (True Wireless Stereo) nötig, was aus welchen Gründen auch immer aber nicht von allen auch neuen BT-Modulen unterstützt wird.

JFA
05.09.2025, 17:54
Siehste, da biste schon weiter als ich :D

Wegen mir könnte der ganze Bluetooth-Kram auch direkt eingestampft werden. Meine Hoffnung ist ja, dass irgendwann mal jemand die vollständige Spezifikation in Version 6 ausdruckt, vorzugsweise im Headquarter der Bluetooth SIG, weil sich dann allein durch die Masse des benötigten Papiers ein schwarzes Loch auftäte und den ganzen Haufen Spinner verschlänge. Leider wird mir niemand den Gefallen tun, nicht, weil sie es nicht versuchen würden, sondern weil beim Übertragen der Speicher des Druckers vollläuft und das miserable Mistding, weil dessen Programmierung nämlich auf dem gleichen Niveau wie die Bluetoot-Spec ist - also grauselig -, komplett abstürzt.

wholefish
05.09.2025, 18:19
"... bei allen Tätigkeiten, bei denen man nicht konzentriert im Musikzimmer sitzt" - dafür ist der DIY-Zug doch schon lange abgefahren. Aber ist das schlimm?
Das was die Partybox von allen anderen Kandidaten abhebt, ist der echte Tiefgang in einer mobilen Lösung. Ich habe nichts gefunden, was da ran reichen würde. Ich höre gerne Musik mit sehr tiefem Bass, da hatte mich bisher noch nichts fertiges abholen können. Bisher wurde da ja eher der obere Bass aufgepumpt um den nicht vorhandenen Tiefbass zu kaschieren. Wenn man aber mal gerne Dubstep hört, dann klingt das ziemlich traurig.

In den sozialen Netzwerken werden selten Anfragen nach klassichen Lautsprechern gestellt. Immer häufiger kommen Amfragen zu mobilen Lautsprechern. Das sollte viel stärker integriert werden im Selbstbau.

Slaughthammer
06.09.2025, 09:56
Mein Beitrag zu dem Thema, jetzt auch schon 6 Jahre im Betrieb: https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?19001-Kompaktanlage-mit-DIY-PR-Sub-Akkubetrieb

Ok, das ist vom Formfaktor her etwas größer, aber wahrscheinlich auch etwas (deutlich?) potenter. Dazu kann man sich das auch wirklich gut anhören, auch im Wohnzimmer.

Wie viel SPL@1m Freifeld haut die JBL denn wirklich bei 30 Hz raus?

Ich sehe das an sich wie Jochen, das größte Problem was der DIYer bei so einer Geschichte hat ist die Elektronik zu lösen. Da braucht man halt ein paar Features, die man so implementiert und kombiniert von der Stange nicht kaufen kann. Ich habe habe da bei meiner mobilen Anlage den Kompromiss machen müssen, dass ich halt viele Sachen einbaue die ich eigentlich in dem Umfang nicht brauche, wodurch das Elektronikabteil etwas groß und energiehungrig ausgefallen ist. Dafür kann ich aber im Prinzip alles machen was so eine Boombox auch macht. Da ich aber auch beim Subwoofer keine Kompromisse eingegangen bin, brauche ich gar keine dynamischen EQs im Bass... Mit gezielt entwickelter Elektronik könnte man an der Stelle noch eine Menge Platz- und Energiebedarf wegoptimieren.

Das Argument dass die großen Hersteller die Gehäuse sehr platzoptimiert mit komplexer Geometrie herstellen können ist in Zeiten von einfach zugänglichen 3D-Druckern nicht mehr valide, hier kann der DIYer ohne riesige Probleme mithalten.

Zu deinem Vergleich mit der "kleinen" PA: Das ist ein klassischer Fall von schlechter Auswahl des Anlage für den angedachten Einsatz. Die LD Anlage ist halt auf Maximalpegel für "normale" Musik getrimmt. Daher gehen die Subs bei 40 Hz schon aus dem Rennen, ich vermute dass der Sinkflug schon bei 50 Hz startet. Du hast dann in der Turnhalle aber einen mögliche Maximalpegel, der alle Anwesenden gnadenlos überfordern würde, trotzdem fehlt dir auch bei geringen Pegeln der Tiefbass. In dem Fall ist die JBL Encore II einfach besser passend für die Anwendung. In anderen Einsatzszenarien würde sich das Bild aber sehr schnell umkehren: Draußen, mehr Fläche, mehr Leute, dann geht der JBL Box sehr schnell die Puste aus, während die klassische PA ihre Stärken voll ausspielen kann.

Für das Turnhallenszenario könnte ich mir ganz gut eine Lösung mit kleineren 5" Tops und einem DIY-Subwoofer der halt anders abgestimmt ist als die gängigen PA-Subs vorstellen. Kleine Subwoofer die richtig tief können, dafür aber nicht ganz so hohen Maximalpegel liefern schient es am PA-Markt quasi nicht zu geben. Wenn man wirklich Tiefbass braucht bieten die eigentlich nur ihre riesigen Infras an, die dann noch mit "normalen" Subwoofern kombiniert werden wollen. Für große Outdoorveranstaltungen mag das sinnvoll sein, aber für alles andere eben nicht.

Bleibt also die Frage zu klären, was jetzt besser ist? Das ist wie immer vom konkreten Szenario abhängig. Aber ich würde es auch begrüßen, wenn die gängigen PA-Hersteller sich mehr auf echten Tiefbass als auf maximalen Bums bei 50-100 Hz konzentrieren würden.

Gruß, Onno

JFA
06.09.2025, 20:08
Ich hatte letztes Jahr mal was angefangen, Ziel war Terrassenbeschallung. Mit Bluetooth, einem der TAS, etc. Liegt seitdem auf Eis, weil halt zu wenig Zeit, und weil ich einen Fehler gemacht hatte, nämlich zu viel reinspezifiziert. Darf man einfach nicht machen. Genauso wie Varianten. Nicht machen. 1 Platine, 1 Job.

Vielleicht mache ich dieses Jahr weiter, sobald es draußen schäbig wird. Wenn ich gute Laune habe mache ich noch Akkubetrieb ran. Aber auch nur dann, und nur das, nicht mehr

Jesse
08.09.2025, 01:38
wir sind an einem Punkt angekommen, wo es für uns Selbstbauer wirklich schwierig wird.

Mmh, ich habe gar keine Ambitionen sowas bauen zu wollen., genausowenig wie z.B. bei Kopfhörern.

Man muss auch nicht alles selber bauen, es sei denn man hat unbedingt Bock drauf.

Kalle
08.09.2025, 04:55
Man muss auch nicht alles selber bauen, es sei denn man hat unbedingt Bock drauf.
Moin,
das sehe ich genau so. Warum sollte ein halbwegs im Leben stehender DIYler sich sowas antun und monatelang mit Planung, Entwicklung und mechanischer Herstellung in seiner Freizeit verbringen, um nach erfolgreicher Fertigstellung keinen Kontakt mehr zu Mitmenschen haben, die mit ihm eine Party feiern wollen.

Gruß Kalle

PS. Ich weiß wovon ich schreibe.

mechanic
08.09.2025, 08:14
Moin
und wenn Party, warum klein?
Ich habe dafür eine Speakertrade MARLIS im Bestand. Für €299 gab es da einen 15" Bass (mit Rollen drunter), zwei Satelliten (8" und Horn) und einen 3x120W Aktiveinschub. Und das Zeugs klingt auch noch gut!
Wer braucht da ein Handy auf Steroiden ...

JFA
08.09.2025, 08:42
Fußball, Sonntags nach dem Spiel, spontan Kabinenfest. Stellst du die MARLIS da rein ist die Kabine voll, und kein Sound weil kein Bluetooth. Funktioniert nicht. Und nein, ich brauche das auch nicht, aber das ist ein realer Anwendungsfall.

Meine Terrasse ist ein anderer Anwendungsfall, da kann ich auch keine PA hinstellen. Also, könnte ich schon, dann wär ich aber wieder Single, und müsste mir auch eine andere Terrasse suchen. Also kommt da was kleines hin, unters Vordach. Und weil ich da kein Audiokabel hinziehen will, braucht es Bluetooth. Strom liegt da schon.

wholefish
08.09.2025, 09:52
Moin
und wenn Party, warum klein?
Ich habe dafür eine Speakertrade MARLIS im Bestand. Für €299 gab es da einen 15" Bass (mit Rollen drunter), zwei Satelliten (8" und Horn) und einen 3x120W Aktiveinschub. Und das Zeugs klingt auch noch gut!
Wer braucht da ein Handy auf Steroiden ...
Das ist eben genau nicht vergleichbar.

Ich rede jetzt von der Partybox Stage 320 + Mic Bundle.

+Du bist unabhängig von einer Stromquelle!
+Du hast zwei Funkmikros (mit Hall bzw Echo), einen Instrumenteneingang und natürlich Bluetooth. --> Kein Mischpult notwendig.
+Die Box hat Rollen und lässt sich easy durch die Gegend rollern, alleine über Treppen tragen geht ohne Rückenschäden.
+Du hast einen Stativflansch.
+Du hast einen Sound, der auch draußen auf völlig freier Fläche genügend Bass bietet und "professionell" klingt.
-Die Sprachverständlichkeit ist nicht ideal

Mir erspart das Ding in meinem Alltag bei unseren häufiger auftretenden Veranstaltungen so viel Arbeit... Allein wegen der Stromversorgung.
Und ich sehe im Profi Segment nichts, was dem die Stirn bieten würde. Hier ein Einblick: https://www.thomann.de/de/akkubetriebene_lautsprecher.html
Da ist keiner dabei, der nennenswert Tiefbass produzieren kann. Nur die EV haben eine Stromversorgung für einen Funkmikroempfänger integriert. Aber wiederum auch nur für EV Mikros oder Adapter selbst basteln.
Daher wäre eine DIY Lösung vielleicht schon ganz spannend.

Die Encore 2 erfüllt bei mir jetzt eigentlich nur den Zweck als portable Bluetooth Tröte zu Hause oder die Beschallung im Urlaub und unterwegs. Er löst bei uns den Teufel Boomster der ersten Generation ab. Der deutlich schlechter klingt.