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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Welche EMT-Tondose für Direktschnitt-Schellack?



ton-feile
19.12.2008, 15:54
Hallo Allerseits,

Eine passendere Rubrik habe ich nicht gefunden, deshalb versuche ich es mal hier.

Ich möchte gerne eine Schallplatte digitalisieren und restaurieren, die direkt bei der Aufnahme geschnitten wurde.
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/album.php?albumid=34&pictureid=143http://img178.imageshack.us/img178/6813/amamaqu6.th.jpg (http://img178.imageshack.us/my.php?image=amamaqu6.jpg)

Es ist eine Schellackplatte mit 33 U/min und wohl "Microrille".
Edit: Schellack stimmt nicht. Das Trägermaterial scheint Alu zu sein.
Auf das Alu ist dann eine Infoschicht aufgebracht, in die geschnitten wird.

Jetzt bin ich mir aber unsicher, welches System ich dafür verwenden soll.
Mir stehen drei Tondosen zur Verfügung.

TSD15SPH mit 15µ Verrundung.
TSD15SFL mit 6µ Verrundung.
und eine Monodose TND65 mit 65µ Verrundung.

Die ersten beiden kommen wohl nicht in Frage, aber mich irritiert, dass es auch eine TMD25 mit 25µ Verrundung gibt.:confused:

Meint ihr, die TND65 ist OK, oder muss ich mir irgendwo eine TMD25 leihen?

Vielleicht ist hier ja ein EMT-Kundiger unterwegs, der mir einen Rat geben kann, bevor ich irgendeine falsche Nadel in die Rille senke und Platte bzw Tondose beschädige, die mir beide nicht gehören.

Vielen Dank
Rainer