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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Daymon; aktive PC Lautsprecher



henrik
14.12.2008, 15:30
ich war ein wenig im Bastelkeller und habe mir ein paar Lautsprecher für den PC gebastelt.

Chassis:
HT: Monacor DT25N
MT: Dayton RS150S-8

Das ganze spielt geschlossen in ca. 6 Litern.

Hier erstmal ein paar Bilder vom Bau der Gehäuse:

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/attachment.php?attachmentid=88&stc=1&d=1229267581 http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/attachment.php?attachmentid=89&stc=1&d=1229267581 http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/attachment.php?attachmentid=90&stc=1&d=1229267581 http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/attachment.php?attachmentid=91&stc=1&d=1229267581 http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/attachment.php?attachmentid=92&stc=1&d=1229267581

Die Gehäuse wurden in Solid Works entworfen und eine Schablone ausgedruckt. Diese habe ich auf ein dünnes Brett gepaust und eine Schablone erstellt, an welcher ich mit dem Bündigfräser entlangfräsen konnte.

Innen habe ich nur mit einer Sticksäge ausgeschnitten. Insgesamt sind die Gehäuse aus je 16 Schichten 19mm MDF aufgebaut. 190mm breit, 220mm tief und 304mm hoch.

Was mich richtig ärgert ist, dass beim einschrauben der Chassis das MDF aufplatzt :( bei den restlichen Schrauben habe ich dann zwar vorgebohrt, aber ganz konnte ich das Einreißen nicht verhindern.

Lackiert wird das ganze noch mit Granit-Farbe carrara (Eberhard Faber).

Heute Abend werde ich die beiden erstmal auf meinem Schreibtisch positionieren und das Mikro dranhalten. Messungen folgen dann später.

Die LS spielen an einem Denon 3805 und einem Behringer DCX2496

nach unten werden sie bei 100Hz getrennt, wo dann die Tieftöner (Dayton RS225S-8) meiner Standlautsprecher einsetzen.

So long...einen dritten Advent

Henrik

Christoph Gebhard
14.12.2008, 17:29
Hi Henrik,

sieht klasse aus, die Chassiswahl gefällt mir auch sehr gut.
Willst du die DCX auch noch am PC dranlassen? Ein bisschen oversized fürn PC-Lautsprecher oder ;) ?

Gruß, Christoph

henrik
14.12.2008, 17:41
hallo Christoph,

ja, ein wenig groß sind sie eigentlich schon für den PC, aber ich habe genügend Platz auf dem Schreibtisch.

Die DCX hängt an meinem Denon 3805. Über den kann ich meine digitalen Quellen wählen (also auch meinen Onkyo 7355 benutzen). Da der Denon leider nur einen optischen Digitalausgang hat, habe ich noch einen Wandler dazwischen.

Um zwischen den großen und den kleinen LS umzuschalten habe ich mir ein kleines Umschaltkästchen gebaut:

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/attachment.php?attachmentid=93&stc=1&d=1229276203

Nach dem Umschalten muss ich in der DCX nur noch das andere Programm laden :)

gruß Henrik

Christoph Gebhard
14.12.2008, 18:12
Hi,

nein, die Größe ist mir egal, jeder so wie er meint und Platz hat.
Ich meinte eher, dass eine Ansteuerung mit dem DCX oversized für den Einsatz am PC und auch generell für einen 2-Weger mit so preiswerten Chassis ist. Oder sollen die Bässe auch am PC dranbleiben und hörst du ausschließlich am PC Musik?

Gruß, Christoph

henrik
14.12.2008, 18:48
Da ich meine normalen Lautsprecher, diese hier:

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/attachment.php?attachmentid=94&stc=1&d=1229280305


eh aktiv ansteuere ist es für mich günstiger einfach für die PC Lautsprecher auch die DCX zu nehmen als noch eine passive Weiche zu entwickeln. Und mit dem kleinen Umschaltkästchen kann man prima hin und her schalten. Es laufen ja immer nur die kleinen oder die großen.

So, ich mache mich mal auf den Weg nach Aachen in meine Wohnung und werde die kleinen mal ausprobieren. :D

HiFi-Selbstbau
15.12.2008, 13:12
Hallo henrik,

RESPEKT :danke:

:-) Theo

henrik
16.12.2008, 11:02
hallo Theo,

danke für das Lob, ist aber auch sicher euer verdienst, wie wäre ich sonst auf diese Chassis gekommen :)

hört sich übrigens schon sehr gut an. Im moment wird bei 2500Hz mit 12dB getrennt. Da ist aber noch nicht das letzte Wort gesprochen.

bei den Messungen am Hörplatz machen sich die Reflektion an der Schreibtischplatte doch sehr bemerktbar (ab 5kHz) :(. Da kann man wohl nichts machen.

Gruß Henrik

PS: Hat einer einen Tipp, was ich wegen dem eingerissenen MDF an den Schrauben machen kann?

bee
16.12.2008, 12:03
PS: Hat einer einen Tipp, was ich wegen dem eingerissenen MDF an den Schrauben machen kann?


Hallo Henrik,

Chassis demontieren, Spalt mit z.B. einem Schraubenzieher aufdrücken und soweit es geht mit Holzleim füllen. Spalt zusammendrücken (z.B. Zwingen) und gut durchtrocknen lassen. Du kannst den ganzen rißgefährdeten Bereich mehrfach mit verdünntem Holzleim tränken.

Dann Löcher für die Schrauben relativ groß vorbohren, Loch mit Holzleim füllen und nach leichtem Antrocknen des Leims die Schraube schnell (Akkuschrauber) eindrehen. Durch die entstehende Hitze und Druck wird der Leim in das umgebende Holz gepresst und wird schneller fest.
Auf diese Weise halten Schrauben sogar in den Schnittflächen von Spanplatten.:dance:

henrik
16.12.2008, 17:27
Hallo bee,

danke für die Tipps, ich werde es versuchen und berichten.

Gruß Henrik

HiFi-Selbstbau
18.12.2008, 07:09
hallo henrik,

bin gespannt auf weitere Ergebnisse..... :cool:

Für die Schrauben hätte ich den Tipp das Du 10 mm vorbohrst und in die Löcher 10 mm Holzstäbe einleimst, gibts im Baumarkt. In diese Stäbe lassen sich problemlos Schrauben rein- und wieder rausdrehen.

:-) Theo

henrik
03.01.2009, 14:37
Hallo Leute,

inzwischen habe ich nochmal ein meinen kleinen etwas gearbeitet. Ich habe etwas weiter aufgebohrt und die Risse und die Bohrungen mit Leim getränkt.

Grundiert wurde mit Volltonfarbe 4 Schichten ohne Zwischenschliff. Danach habe ich zweimal mit Eberhard Faber Granitlack erst aufgepinselt, dann glatt gerollt. Hier das Ergebnis:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/attachment.php?attachmentid=170&stc=1&d=1230992950

Insgesamt habe ich 3,5 Töpfchen (350ml) von dem Zeug verbraucht.

Ich bin noch nicht 100% zufrieden, da noch einige Unregelmäßigkeiten zu erkennen sind.

Gruß Henrik

dieterschneider
03.01.2009, 17:15
ich hätte nicht gedacht, dass der Granitlack
so gut aussehen kann...
Was ich mag, sind die weichen Kanten die du erzeugt hast.
Viel Spass dir damit :-)

Dieter

henrik
27.01.2009, 14:29
Hallo Leute,

ich habe vorhin bei BPA eine neue Keramitkalotte von Tangband gesehen: http://oaudio.de/Lautsprecher-Chassis/Tang-Band/Hochtoener/Tang-Band-25-1719::641.html

Da ich neugierig bin habe ich mir mal 2 Stück davon bestellt. Zufällig haben diese auch einen Durchmesser von 66mm, sodass ich sie probehalter anstatt der DT25N einzubauen versuche (sind wohl etwas dicker und werden einen mm überstehen, aber das macht erstmal nichts). Wenn alles klappt werde ich euch nächste Woche berichten, wie sich die Dinger anhören.

Gruß Henrik

veloplex
27.01.2009, 18:29
Wenn alles klappt werde ich euch nächste Woche berichten, wie sich die Dinger anhören.


Ja, das mach mal. Mir ist die auch schon aufgefallen. Was mich noch ein bisschen abschreckz sind die 4 Ohm, die einen bei der Weiche etwas einschränken.


Gruß Christoph

Marcus.S
28.01.2009, 04:55
Oh ja, ein paar Worte zu der Kalotte wären prima! Ich finds nämlich immer wieder erstaunlich, wie gut die TB-Chassis messtechnisch aussehen. Viele die ich bisher gehört habe halten ihr Versprechen auch im Klang und preislich sind die Teile allemale interessant.

Mal vollkommen off-Topic ... ist das ne MadCat auf dem Fernseher?

henrik
05.02.2009, 16:00
Hallo Leute,

seit Sonntag sind die Tangband Hochtöner eingebaut und seit dem waren sie jeden Tag in Betrieb. Hier erstmal ein paar Bilder:

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=46&pictureid=225 http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=46&pictureid=223 http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=46&pictureid=224




Messungen vom Hochtöner:

Tangband 25-1719 in ca 50cm Entfernung:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=46&pictureid=226

Tangband 25-1719 Serienstreuung:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=46&pictureid=227

PC Lautsprecher gesamt Winkel, Mikroabstand 50cm höhe HT, Trennung 2500Hz mit But18:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=46&pictureid=228


Die Hochtöner benötigen einige Zeit zum einspielen. Am Anfang klangen sie etwas hart, haben genervt und die Abbildung was nicht das wahre.

Inzwischen bin ich überglücklich mit den kleinen Dingern. Sie sind meiner Meinung nach ihr Geld mehr als Wert, spielen wunderbar klar mit schöner Auflösung und was bei mir immer ein Kriterium ist: sie nerven nicht. Da ich nicht gut in Klangbeschreibungen bin lasse ich es hierbei.

Was auffällig ist: Sie streuen ein wenig!

Wer zum Hören vorbeikommen will ist herzlich eingeladen!

Der Wirkungsgrad ist etwa 3,5 dB geringer als bei den DT25N, was bei mir aber egal ist, da ich auch die Tangband um 4,5dB absenken muss.

Welche Messungen interessieren Euch noch von den Hochtönern?

Mir wurde von Blue Planet Acoustic empfohlen den Hochtöner außermittig anzuordnen. Leider sind die Gehäuse ja schon vorhanden und diese Option ist somit nicht mehr gegeben. Aber ich finde sie passen optisch auch sehr gut zu den Lautsprechern. Einziges Problem ist, dass die Frontplatte ca 1mm dicker ist als die des DT25N, sodaß er geringfügig übersteht.

Gruß Henrik

Christoph Gebhard
05.02.2009, 20:02
Hi Henrik,

von außermittigen Montagen halte ich nicht so viel.
Meist ist der Einfluß der Kantendiffraktion noch schlimmer, weil breitbandiger.
Zudem hast du so ein asymmetrisches Abstrahlverhalten und du kannst die Phasenlage bei der Übergangsfrequenz nur zu einer Seite optimieren. Zur anderen Seite hast du so - neben dem abweichenden Frequenzgang durch die veränderten Schallwandabmessungen - noch Probleme mit der richtigen Schalladdition.
Die funktioniert dann zwar an einem vertikal (nach oben oder unten) verschobenen Punkt richtig, ich denke aber schon, dass es sich lohnt, wenn man den frühen Reflektionen auf Ohrhöhe (Spiegelschallquelle) etwas mehr Beachtung schenkt. Und die werden nunmal vom vertikalen 0°-Frequenzgang "beschallt".

Ansonsten Glückwunsch zu den neuen Tweetern...Keramik reizt auch mich...sind vorgemerkt ;)

Gruß, Christoph

Spatz
06.02.2009, 01:34
Klirr bei 85 und 95 dB (oder bei 90 und 100 dB) wäre noch schön, und auch noch bei 110 dB, gell, Christoph?

HiFi-Selbstbau
06.02.2009, 09:33
von außermittigen Montagen halte ich nicht so viel.
Meist ist der Einfluß der Kantendiffraktion noch schlimmer, weil breitbandiger.
Zudem hast du so ein asymmetrisches Abstrahlverhalten und du kannst die Phasenlage bei der Übergangsfrequenz nur zu einer Seite optimieren. Zur anderen Seite hast du so - neben dem abweichenden Frequenzgang durch die veränderten Schallwandabmessungen - noch Probleme mit der richtigen Schalladdition.
Die funktioniert dann zwar an einem vertikal (nach oben oder unten) verschobenen Punkt richtig, ich denke aber schon, dass es sich lohnt, wenn man den frühen Reflektionen auf Ohrhöhe (Spiegelschallquelle) etwas mehr Beachtung schenkt. Und die werden nunmal vom vertikalen 0°-Frequenzgang "beschallt".


Hallo Christoph,

Simulation (http://hifi-selbstbau.de/index.php?option=com_content&task=view&id=236&Itemid=70), sowie auch alle unseren praktischen Erfahrungen (Lahl, Trio, MA1, MA2, Red......) kommen zu einem anderen Schluss und zwar das die Vorteile die Nachteile mehr als deutlich überwiegen.


Mir wurde von Blue Planet Acoustic empfohlen den Hochtöner außermittig anzuordnen.

Dort scheinen sich wohl ähnliche Erfahrungen manifestiert zu heben.

:-) Theo

Christoph Gebhard
06.02.2009, 10:15
Hallo Theo,

ich kenne euren Bericht.
Er ist aber aus leicht ersichtlichen Gründen nicht auf Henriks Lautsprecher übertragbar ;)
Zudem finde ich es sehr einseitg, nur den Frequenzgang auf Achse zu betrachten.
Ich habe bis jetzt zwei Kompkatboxen in Henriks Größtenklasse mit asymmetrischen Hochtöner gebaut und konnte beide Male keine Vorteile des "Verschmierens" der Kantenbrechungseinbrüche erkennen, sondern im Gegenteil verstärkte sich das Problem eher noch, da der Einbruch zwar weniger tief, aber breitbandig ausfiel. Hinzu kommen sie schon oben erwähnten Probleme unter Winkel, sowohl was den Einfluß der unterschiedlichen Schallwandabmessungen auf den Frequenzgang des Hochtöners als auch die Laufzeitverschiebungen angeht.

Edit: Hab mal auf die Schnelle ein paar Messungen gemacht:

Es handelt sich um diese Box von mir aus dem Jahre 2002:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=48&pictureid=239
Peerless HDS 152 und Seas No Ferro 12, Übergangsfrequenz irgendwo zwischen 3 und 3,5 kHz, Breite 17cm, Abstand des Hochtöners zu den Kanten 6,5 cm, 8 cm und 10,5 cm

Frequenzgang 0°(blau), 45° zur langen Seite (rot), 45° zur kurzen Seite (grün):
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=48&pictureid=238
Die Weiche ist zur langen Seite optimiert, zur kurzen Seite passt die Phasenlage überhaupt nicht mehr. Auf Achse sind trotz asymmetrischer Montage die Einbrüche durch die Kantenbrechung breitbandig zwischen 3 und 6kHz zu erkennen.

Gruß, Christoph

HiFi-Selbstbau
06.02.2009, 18:48
Hi Christoph,

ich galube der Denkfehler den Du und die meisten machen leigt darin denn Hochtöner einfach außermittig zu montieren, das ist grundfalsch. In der Hauptsache geht es darum die perfekte Position des Hochtöners auf der Schallwand zu ermitteln.

In Deinem Fall gehe ich davon aus das der Hochtöner viel näher an die ober Kante hingehört hätte. Ich habe das mit einem Visaton SC20 mal nachsimuliert.

Zunächst der Vergleich mit Deiner position des Hochtönerds und mit der optimierten Position (gestrichelt)

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/attachment.php?attachmentid=264&stc=1&d=1233944769

jetzt das Verhalten des Hochtöners nach links und dann rechts mit Deinen Abmessungen

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/attachment.php?attachmentid=265&stc=1&d=1233944769

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/attachment.php?attachmentid=266&stc=1&d=1233944769

Wie Du siehtst, erhälst Du hier das unsymetrische Verhalten das Du schon geschildert hast.

Jetzt das Verhalten des HT´s mit der weiter optimierten Position zunächst nach links und dann nach rechts.

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/attachment.php?attachmentid=267&stc=1&d=1233944769

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/attachment.php?attachmentid=268&stc=1&d=1233944769

Wie Du sicher bemerkst, ist das Verhalten jetzt deutlich gleichmäßiger in beide Richtungen, die von Dir angesprochenen Probleme minimieren sich also. Ich habe den Hochtöner einfach einen halben cm weniger dezentral simuliert, dafür aber 4 cm weiter nach oben. Und das ist eine QuickAndDirty Kiste und sicher noch verbesserungsfähig.

Unserer Erfahrung nach muss der Hochtöner bei kleinen Lautsprechern deutlich näher an die obere, bzw. untere Kante. Es geht auch nicht darum den Hochtöner einfach aus der Mitte zu versetzen, sondern DIE richtige Position auf der Schallwand zu finden.
Die Krux ist, man muss danach wieder durch Simulation oder Messen die relativ korrekte Position des Mitteltöners zum Hochtöner ermitteln. Es ist also nicht damit getan eine unsymetrische Anordnung zu erzielen, sondern alles muss im richtigen Verhältnis zueioander sein. Ist manchmal eine fiese, stundenlange Schieberei mit Boxsim und Edge, lohnt sich aber. Ein Problem bleibt, die Lautsprecher sehen teilweise recht bescheuert aus (siehe RED) und wollen sich so gar nicht mit dem Harmoniesinn des Menschen arrangieren.

Was uns noch aufgefallen ist. Kann es sein das Du bei den Messungen unter Winkel den relativen Messpunkt zur Mitte der Box gewählt hast und nicht zum Schallentstehungsort nahe der Schallwand? Wir können uns sonst nämlich nicht erklären weshalb die blaue Messung zwischen 500 Hz und 2 kHz um etliche dB lauter ist. Da muss sich der Abstand geändert haben und damit wäre die Messung nicht wirklich zu gebrauchen

:-) Theo

HiFi-Selbstbau
06.02.2009, 18:50
PS

sogar das Bündelungsverhalten verbessert sich bei richtiger Position auf der Schallwand.

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/attachment.php?attachmentid=269&stc=1&d=1233946209

schwarz CG, gestrichlet optimiert

:-) Theo

tiefton
06.02.2009, 19:40
hey Zusammen,

das gleiche Phänomen hab ich bei meiner Alto auch gehabt
Innen:
270
Außen
271

Wenn man allerdings eine klare Hörzone hat, finde ich das durchaus von Vorteil - und am Schreibtisch hat er die ja.:)

Christoph Gebhard
07.02.2009, 07:21
Hallo Theo,

so richtig überzeugt bin ich nicht.
Die Kantendiffraktion und den Baffle Step gibt es immer. Da kann man schieben und simulieren, so viel man will.
In eurem verlinkten Beispiel schafft ihr eine Verbesserung, indem die Schallwand annähernd unendlich wird (was für kleine Boxen wie Henriks natürlich nicht in Frage kommt), die Diffraktionseffekte also in tiefere Frequenzen verschiebt.
In der Verbesserung "meiner" Box, haltet ihr den Schallwandeinfluß möglichst klein, indem ihr den Abstand zu (zwei) Kanten so weit verringert, dass der Hochtöner sie aufgrund seiner Eigenbündlung fast nicht mehr "sieht".
Die Vorteile kommen IMHO also nur sehr eingeschränkt von der Asymmetrie, sondern hauptsächlich von überlagernden Effekte, auch wenn ihr sie geschickt einsetzt.
Was bleibt sind das asymmetrische Abstrahlverhalten (obwohl durch die kurzen Abstände deutlich gelindert) und die zu erwartenden Probleme mit der Phasenlage in eine Richtung.
Ihr habt also in einem(!) Winkel - der selten der Abhörwinkel ist - ein sehr gutes Ergebnis und in unzähligen Winkeln abseits der Achse passt es dagegen gar nicht mehr (vgl. auch Messungen von Tiefton). Ich fange mir lieber eine stärkere Störung auf Achse ein (oder lindere sie durch Abrundung der Kanten), habe dafür dann aber keine Probleme unter Winkel.
Bei euren Trios und Reds mit breiten Schallwänden und gleichzeitig verschobenen Mitteltönern kann das natürlich etwas anders aussehen.
Es geht mir hier auch NICHT darum HiFi-Selbstbau ans Bein zu pissen, sondern nur darum, die Nachteile asymmetrischer Hochtöner bei kleinen Kompaktboxen aufzuzeigen.


Was uns noch aufgefallen ist. Kann es sein das Du bei den Messungen unter Winkel den relativen Messpunkt zur Mitte der Box gewählt hast und nicht zum Schallentstehungsort nahe der Schallwand? Wir können uns sonst nämlich nicht erklären weshalb die blaue Messung zwischen 500 Hz und 2 kHz um etliche dB lauter ist. Da muss sich der Abstand geändert haben und damit wäre die Messung nicht wirklich zu gebrauchen

Wieso so drastisch? Natürlich ist die Messung auch so zu gebrauchen. Die Effekte sind deutlich zu erkennen und darum ging es.
Die Messungen sind - wie schon erwähnt - auf die Schnelle entstanden. Ich habe dabei darauf geachtet, dass die Spitzen der Impulsantworten bei allen drei Messungen annähernd übereinander liegen.
Des Weiteren wundert es mich, dass ihr dem 13er keine Bündlung im Mittelton gestattet? Da ihr ja anscheinend viel mit Edge und Boxsim arbeitet, solltet ihr wissen, dass eine kleine, schmale Schallwand im Bereich des Baffle Steps auch die Bündlung erhöht, obwohl der Treiber "eigentlich" erst ab ca. 1000Hz bündeln sollte. Das die Bündlung trotzdem tiefer - als theoretisch zu erwarten war - wirkt, war schon oft Diskussionsgrund, auch in anderen Foren. Da gibt`s wohl unterschiedliche Auffassungen und Arbeitsweisen, sowie nicht so leicht erklärbare Effekte. Das sollte hier aber nicht Thema sein...

Gruß, Christoph

HiFi-Selbstbau
08.02.2009, 14:49
Hallo Chrisoph,

In eurem verlinkten Beispiel schafft ihr eine Verbesserung, indem die Schallwand annähernd unendlich wird (was für kleine Boxen wie Henriks natürlich nicht in Frage kommt), die Diffraktionseffekte also in tiefere Frequenzen verschiebt.Was schreibst Du den Da???? Ich habe in der Boxsimsimu die Maße verwendet die Du bei der Messung angegeben hattest. Wenn Du eine Breite von 17 cm angegeben hattest, müsste die Box (nach Foto) etwa 30 cm hoch gewesen sein. Als Hochtöner habe ich die 19 mm Kalotte G20SC verwendet, die im Rundstrahlverhalten der Nofferro ähneln dürfte.
Wenn ich mit DIESEN Abmessungen simuliere und die Chassisposition optimiere, wird so ziemlich alles besser als bei den Positionen die Du angegeben hattest, das lässt sich einfach nicht wegdiskutieren.
Wer´s immer noch nicht glauben mag, der kann ja mal mit der angehängten Simulation herumspielen. Diese ist auf unsere empfohlenen Maße eingestellt und wenn wenn man Deine Maße eingibt, wird man feststellen das so ziemlich alles in den Keller geht, inklusive dem vertikalen, sowie horizontalen Rundstrahlverhalten.

Daher ist meine Meinung nach wie vor das Du Dich davon hast täuschen lassen es würde reichen den Hochtöner einfach aus der Mitte zu versetzen. Die Positionen auf der Schallwand sind ein empfindliches Gebilde und, erschwerend, voneinander abhängig.

Wer also davon spricht alles richtig machen zu wollen, wird sich mit dem Thema wohl oder übel auseinandersetzen müssen. Leider ist es jedoch so das die heutigen Modetrends eine Optimierung verhindern aber mal ehrlich, wir sind doch keinen wirtschaftlichen Zwängen unterlegen. Was hindert uns daran es besser zu machen als die Industrie?

Nicht von ungefähr sieht unsere Rocket so aus wie sie aussieht, das hat absolut NICHTS mit einem Designgag zu tun.

http://hifi-selbstbau.de/images/stories/Lautsprecher/rocket/rocket_one_kl.jpg

Hier ist jede Chassisposition für sich und innerhalb der Kombi optimiert, nachzulesen unter:

Rocket, unsere neue Aktivreferenz (http://hifi-selbstbau.de/index.php?option=com_content&task=view&id=133&Itemid=36)

:-) Theo

henrik
08.02.2009, 15:36
Hallo Leute, das mit der Schallwandposition der Hochtöner sollte jeder so machen, wie er mag. Ich hatte, als ich die kleinen mit dem DT25N entworfen habe in Boxsim mit den Daten von Hifi-Selbstbau rumgespielt und die mittige Position hat ganz gut gepasst, sodass ich da keinen Handlungsbedarf gesehen habe. Auch mit den neuen Hochtönern bin ich voll zufrieden, auch wenn ich sicher nochmal probieren werde wie es aussieht, wenn ich das ganze etwas anders positioniere. Ich habe auch schonmal probehalter mit den neuen eine Messung mit verbreiterter Schallwand gemacht (Pappe an beiden Seiten). Das hat die Buckel aber nur verschoben und nicht verringert.

Da ich bis jetzt zu wenig Erfahrung besitze kann ich leider nichts konstruktives zu der Problemstellung beitragen. Mich interessiert nur wie das Abstrahlverhalten in eine Richtung aussieht, dort wo ich sitze. Was in der anderen Richtung so passiert ist mir eigentlich egal.

Problem bei den kleinen ist, dass diese unter Winkel (30°, 45°) um etwa 4kHz rum etwas lauter sind, wie man an den Messungen sehen kann.

Für Vorschläge der Verbesserung bin ich immer offen.

Zum simulieren müsste ich mal die Daten in Boxsim laden und gucken was das programm sagt, wenn ich außermittig positioniere.

Einen schönen Sonntag noch

Gruß Henrik

Christoph Gebhard
08.02.2009, 18:27
Hi Theo,

mit dem verlinkten Beispiel meinte ich deinen Bericht auf eurer Seite.
Anscheinend fehlt die aber das Verständnis, wieso du mit deiner "Schieberei" eine Besserung erzielt hast, sonst hättest du mich nicht missverstanden.
Des Weitern geht es hier nicht um Rocket, Trio und Co., sondern um kleine Kompaktboxen. Auch das scheint du irgendwie nicht zu verstehen, ziehst du doch zum wiederholten Male unpassende Vergleiche. Was ich oder Henriks Box mit den Modetrends der Industrie zu tun haben, leuchtet mir auch nicht ein, geht es doch hier von Anfang an um reine technische Aspekte :confused:

2002 gab es übrigens noch kein Boxsim. Meine Intention war damals, die Kantendiffraktion über einen breiten Bereich zu "verschmieren". Dein Vorschlag ist bestimmt die bessere Lösung. Hätte ich die Simulationsergebnisse damals gekannt, hätte ich die Box so gebaut.
Trotzdem würde ich die Box heute mit mittigem Hochtöner bauen, die Gründe habe ich ausführlich erläutert.


Mich interessiert nur wie das Abstrahlverhalten in eine Richtung aussieht, dort wo ich sitze. Was in der anderen Richtung so passiert ist mir eigentlich egal.

Und das behauptet einer, der die Puro nachgebaut hat:o :D
Natürlich ist das Diffusschallfeld wichtig oder hörst du nur den Direktschall?
Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass das Diffusschallfeld nach dem Direktschall der entscheidene Grund ist, wieso unterschiedliche Lautsprecher "anders" klingen, noch weit vor Klirr, IMD, Ausschwingverhalten, Membranmaterialklang, Gehäusestabilität, Bauteilqualität und dergleichen...

Gruß, Christoph

henrik
08.02.2009, 18:43
Hallo Christoph,

ich bin bis jetzt davon ausgegangen, dass bei den Reflexionen und bis der Schall dann am Ohr ankommt Dinge passieren, die gravierender sind als die Abweichung, welche durch die ungleichmäßige Abstrahlung zustande kommen. Wahrscheinlich ist das zu kurzsichtig gedacht. Ich danke auf jeden Fall für den Hinweis.

Gruß Henrik

Christoph Gebhard
08.02.2009, 18:57
Hallo Henrik,

natürlich sind die Winkelfrequenzgänge alles nur kleine Mosaiksteinchen.
In der Summe müsste man eigentlich das ganze kugelförmige Abstrahlverhalten (vgl. http://www.audiomatica.com/cliotoease.htm ) betrachten und nicht nur stur die vertikale und horizontale Richtung. Hinzu kommt der Raum und die Sitzposition.
Aber gerade der Frequenzgang, der auf die Spiegelschallquelle auf Ohrhöhe trifft, traue ich schon zu, ein gewichtiges Wort mitzureden.

Gruß, Christoph

HiFi-Selbstbau
08.02.2009, 20:23
Hallo Christoph,

ist OK, Du hast Recht und ich meine Ruhe. Das Thema ist für mich an dieser Stelle beendet. Jeder den es interessiert kann ja das Boxsimmodell öffnen uns seine eigenen Schlüsse ziehen.

:-) Theo

tiefton
08.02.2009, 21:17
Hinzu kommt der Raum und die Sitzposition.
Aber gerade der Frequenzgang, der auf die Spiegelschallquelle auf Ohrhöhe trifft, traue ich schon zu, ein gewichtiges Wort mitzureden.

Gruß, Christoph

Und da behaupte ich jetzt mal, dass diese Faktoren für die Wirkung des FQ des Diffusschalls entscheidend sind.
Insofern kann man - je nach hörposition - diese Aspekte evtl. Vernachlässigen weil sie von der Wirkung her weit unter dem Direkten Schall am Hörplatz longieren.

Das ist aber eine Anpassung auf eine Hörsituation und ich behaupte mal, dass das am Hörplatz Schreibtisch im Quasi-nahfeld gegeben ist.
Zumal dann die Reflexion der Tischplatte und des Monitors (meist zwischen den LS als Reflexionsfläche) für den Höreindruck wichtiger sind. Und die bekommen ja meist den WinkelFQ zum Hörplatz ab.

Da wären wir wieder mal soweit, dass der Raum die besten Ideen zunichte macht, wenn er nicht mitspielen darf :mad:

Christoph Gebhard
09.02.2009, 06:36
Hallo Theo,


Jeder den es interessiert kann ja das Boxsimmodell öffnen uns seine eigenen Schlüsse ziehen.

Glaubst du ernsthaft, dass das Boxsimmodell ausreicht, meine Argumente zu entkräften? Dann muss ICH den Schluss ziehen, dass du meine Argumentation nicht gelesen oder nicht verstanden hast!
Wo ist der Vergleich zum mittigen Hochtöner? Wo ist der Einfluß der Phasenlage zum Mitteltöner? Leugnest du das asymmetrische Abstrahlverhalten, dass auch in Boxsim zu sehen ist?

Nochmal: Es geht hier nicht um Christophs Boxen 2002 gegen Theos Simu-Überarbeitung 2009, sondern mittiger Einbau gegen asymmetrischen Einbau...

Gruß, Christoph

HiFi-Selbstbau
09.02.2009, 07:19
Hallo Christoph,

was Du für Schlüsse ziehst ist mir eigentlich schnurzegal. Da Du ja von Dir und Deinen Lautsprecher sehr überzeugt bist, erwarte ich dann dieses Jahr auf dem Contest den Überflieger von Dir. Alles andere würde mich sehr enttäuschen. :ok:

Lass uns doch beim Contest einen Praxisvergleich machen. Wir einigen uns auf ein Paar Chassis für eine Zweiwegbox und jeder baut so wie er es für richtig hält. Das heist, Du müsstest natürlich symetrisch aufbauen, da unsymetrisch ja nichts bringt oder falsch ist. Dann lassen wir ganz einfach die Hörer entscheiden.

:cool: Theo

tiefton
09.02.2009, 08:02
Hey Jungs,

friedlich bleiben , gell:engel:

Rudolf
09.02.2009, 11:52
Hallo Theo, hallo Christoph,

das Problem des unregelmäßigen auf/neben-Achse-Frequenzgangs im Vergleich zur "unendlichen Schallwand" wird erst dann konsequent gelöst, wenn die Schallwand höchstens doppelt so breit wie der effektive Treiberdurchmesser ist (hier nur auf die Optimierung des horizontalen Frequenzgangs bezogen). Diese Anforderung wird von den Konstruktionen von Theo und Pico im Hochton ja regelmäßig nicht erfüllt. Wobei das nicht heißen soll, dass andere es dauernd besser machen ...;)

Konsequent gedacht gehört eine 25er Kalotte auf eine Schallwand von höchstens 6 cm Breite. Die Annäherung des Treibers an irgendeine Schallwandkante verbessert zwar den Frequenzgang in diese Richtung, führt aber in alle anderen Richtungen zur Verschlimmbesserung.
Dabei hilft es auch nichts, wenn (wie im Beispiel von Theos "Optimierung" von Christophs Schallwand) der 30° Frequenzgang symmetrisch zu beiden Seiten aufgebläht wird. :rolleyes:

BT ist auf dem richtigeren Weg, wenn er bei seinen hochwertigen Monitoren immer wieder die Schallwand rund um den Hochtöner breitflächig anfast.

Rudolf

Christoph Gebhard
09.02.2009, 12:29
Hallo Theo,


Da Du ja von Dir und Deinen Lautsprecher sehr überzeugt bist...

Ich bin von keinem meiner Lautsprecher vollends überzeugt, das ist regelmässig in meinen Klangberichten nachzulesen. Und den Spruch mit dem Glashaus kennst du...?


Lass uns doch beim Contest einen Praxisvergleich machen. Wir einigen uns auf ein Paar Chassis für eine Zweiwegbox und jeder baut so wie er es für richtig hält. Das heist, Du müsstest natürlich symetrisch aufbauen, da unsymetrisch ja nichts bringt oder falsch ist. Dann lassen wir ganz einfach die Hörer entscheiden.

Wenn der Hörvergleich bei mir zu Hause stattfindet, gerne ;)

Nein, der Thread sollte ja nicht zum Battle Theo gegen Christoph mutieren. Es ist wohl doch zu viel persönliches im Spiel, deswegen sollte wir es wirklich dabei belassen oder uns besser direkt auf den heißen Stuhl (http://de.wikipedia.org/wiki/Explosiv_%E2%80%93_Der_hei%C3%9Fe_Stuhl) setzten...:)

Gruß, Christoph

Harry
09.02.2009, 13:38
Hallo Christoph,

was Du für Schlüsse ziehst ist mir eigentlich schnurzegal. Da Du ja von Dir und Deinen Lautsprecher sehr überzeugt bist, erwarte ich dann dieses Jahr auf dem Contest den Überflieger von Dir. Alles andere würde mich sehr enttäuschen. :ok:

Lass uns doch beim Contest einen Praxisvergleich machen. Wir einigen uns auf ein Paar Chassis für eine Zweiwegbox und jeder baut so wie er es für richtig hält. Das heist, Du müsstest natürlich symetrisch aufbauen, da unsymetrisch ja nichts bringt oder falsch ist. Dann lassen wir ganz einfach die Hörer entscheiden.

:cool: Theo

Mensch Theo,

was soll denn dieser virtuelle hmhmhm-Vergleich? Christoph weißt einfach darauf hin, daß eine asymmetrische Montage durchaus auch Nachteile hat. Wo er von einem konkreten Lautsprecher spricht, ist mir irgendwie unklar?

Harry

Spatz
11.02.2009, 15:39
Gibts jetzt mal noch ne Klirrmessung der TangBand-Keramik-Kalotte?

henrik
11.02.2009, 17:31
Habe ich noch nicht gemacht, werde mich aber nächste Woche, wenn ich wieder in Aachen bin darum bemühen.

Gruß Henrik

Spatz
11.02.2009, 17:32
Cool, danke! Klanglich bist du ja immer noch sehr zufrieden, oder?

henrik
12.02.2009, 18:15
Klanglich finde ich die Dinger immer noch super!
Gruß Henrik

henrik
26.02.2009, 16:14
Hallo Leute,

leider habe ich immer noch keine pegelkalibrierten Klirrmessungen hinbekommen. Keine Ahnung was ich da falsch mache. Ich werde weiter versuchen diese hinzubekommen und sie dann hier posten.

Gruß Henrik