Jazz: Suche gute Seite für Plattentipps

[krama1974]

Hallo zusammen,

ich höre meist moderne Sachen, historisch nicht älter als bspw. Dave Brubeck. Mag Patricia Barber oder Lars Daniellson, auch einiges von Garbarek. Wenn man seinen musikalischen Horizont erweitern möchte, wo lohnt sich ein Blick, wo schaut ihr rein um euch über Neuerscheinungen zu informieren?

RU, krama

[krama1974]

Danke für die vielen Antworten - vorerst lese ich hier:

http://www.jazzecho.de/aktuell/rezensionen

[Tommes]

Moin,

im AAA Forum gibts diverse Tips für Vinyl bzw. Rezisionen.
Obs dir eine Anmeldung wert ist musst du entscheiden.


http://www.analog-forum.de/wbboard/index.php

[krama1974]

Merci (geht doch...) - über die Qualität der Rezensionen kann ich mir kein Urteil erlauben; Vinyl ist für mich ein Anachronismus. Das soll aber kein Auslöser ellenlanger OT-Diskussionen sein ;)

RU, krama

[Indemini]

Hi krama

Vielleicht wirst Du hier (http://www.hifi-forum.de/viewthread-67-70-297.html) fündig!?
Beschreib mal genauer was Du suchst: Lieblingsplatten, Lieblingsstücke, ...
Nach Neuerscheinungen schaue ich in den Zeitschriften: Stereo, Stereoplay ...

[zimmer64]

Hier gibt es auch ein paar Ideen:

http://www.stereophile.com/category/fred-kaplan

[malchuth]

hier gibt es auch was:

https://www.allaboutjazz.com

[krama1974]

@Indemini: Ich suche Quellen um neue "Lieblingsplatten" zu finden. Der Inhalt deines Links war teilweise hochinteressant, aber... Da übertreiben sie es mit der Produktwerbung, mir gefällt das nicht.

Herzlichen Dank allen Mitwirkenden; ich habe schöne inspirierte Alben gefunden, mit denen ich mich in Ruhe befassen werde. Gut gefallen hat mir bspw. dies hier: https://youtu.be/2tVyoBf1eTI

:thumbup::prost:

[Siegfried]

Hallo krama,

derzeit höre ich
https://www.jpc.de/s/second+flush

das könnte eventuell etwas für Dich sein.
Fünf Musiker.
Sie brechen den "klassischen" Rahmen auf. Kein (oder ganz wenig) freeJazz aber auch keine pure Klassik.
Schwer einzustufen. Auf alle Fälle nicht aggressiv, nicht langweilig.
Sollte sich gut in die Sammlung integrieren.

Im Beiblatt findet sich diese Aussage:
"Man hat in der Musik am meisten mit Gefühlsbewegungen zu tun; der Componist soll sie ausdrücken, erregen oder stillen. Er muß sich also durch die Stärke seiner Einbildungskraft vorstellen, ob er sich eben in den Umständen befände, die er ausdrücken soll.Der Schmerz, die Furcht, die Freude und der gleichen muß ihn selbst rühren, sonst werden seine Auswirkungen entweder gekünstelt, oder matt seyn." J.A. Scheibe, Leipzig 1745

Gruß