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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #21
    Benutzer Benutzerbild von newmir
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    Das ist meiner Meinung nach die falsche Schlussfolgerung. Autoendstufen mit mehr Leistung brauchen ein internes Schaltnetzteil um aus 12V mehr Volt zu machen. Diese Schaltnetzteile verbraten aber beim umwandeln der Spannung selbst Leistung ... nicht zu knapp. Bei einer Autoendstufe kuemmern sich die Hersteller darum wenig. Hier zaehlt nur eine dicke Ausgangsleistung. Deswegen brauchen die auch dicke Leitungen und dicke Sicherungen. Leistung ist Spannung mal Strom .... immer. Also grundsaetzlich entweder viel Strom (den man intern benutzt um mehr Spannung zu erzeugen) oder gleich mehr Spannung. Aber am Ende braucht man immer die hoehere Spannung um mehr Strom durch den Lautsprecher "zu druecken". Eine Entstufe mit 12Volt intern schaft immer nur 10-20Watt. Der andere Faktor mit dem man in Grenzen spielen kann ist die Impedanz.

    Ich sag nur, den Energieverlust spart man sich, wenn man gleich mehr Spannung zu Verfuegung stellt. Der Akku wird damit nicht groesser! Weil Energie ist Spannung mal Strom mal Zeit.

    Zu den Chinamodulen .... ich finde es besser, ich weiss was da fuer ein Chip drin ist. Dann kann ich naemlich die tatsaechliche Leistung im Datenblatt ablesen. Die stimmt dann auch. Bei Autoendstufen wird gerne geschummelt. Da steht dann mal schnell 440 Watt auf einer Endstufe die faktisch 2*10 kann, wenn man das Datenblatt des Chipherstellers befragt. Die hier genannte Autoentstufe hat aber offensichtlich ein Schaltnetzteil und deswegen mehr Dampf.
    Geändert von newmir (20.06.2014 um 10:26 Uhr)
    Herzliche Gruesse
    Michael

  2. #22
    Benutzer Benutzerbild von newmir
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    Noch was zum Linearray.

    Bei dem Vorhaben ist der Knackpunkt der Schalldruck im Bassbereich. Der Rest ist im Vergleich unproblematisch. Deshalb wuerde ich da nicht so viel Gehirnschmalz reinstecken. Wozu?

    Die WM-Box duerfte mit 24Volt nicht zu ueberlasten sein.
    (Wenn ich mich recht entsinne - Basstoner 300W - der Mittelton/Hochtontreiber hat so wahrscheinlich keine 100Watt nominal, hat aber noch deutlich mehr Schalldruck). Mit einer dicken Autoentstufe kann man das natuerlich alles kaputt machen. Aber selbst wenn man sie heil laesst, ist die Party dann ziemlich kurz.
    Herzliche Gruesse
    Michael

  3. #23
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    Die WM Box ist ein netter Lautsprecher, aber hier nicht das Mittel der Wahl. Die 30W die ein China Modul an dem 8 Ohm Tieftöner macht sind zu wenig für den gefragten Anwendungsfall. Außerdem passt die Box nicht unbedingt in das Konzept "Fahrradanhänger". Man sollte einen Subwoofer vorsehen der am Boden steht um zumindest eine Grenzfläche nutzen zu können. Die Tops sollten dagegen auf ca. 2m Höhe stehen und auf das Publikum angewinkelt werden. Es hat schon einen Grund warum fast alle PA Systeme aus der unteren Preisklasse so gebaut sind.

    Noch was zu den China Modulen. Neben den ICs sind auch die Ausgangsfilter kritische Bauteile die Verzerrungen verursachen können. Weder die ICs noch die Module sind für Dauerbetrieb an der Leistungsgrenze ausgelegt. Gerade im Bassbereich dürfte das aber der normale Betriebszustand in der Beschallung sein.

    Vom Konzept her würde ich persönlich sowas aufbauen: http://www.jobst-audio.de/public-add...10-jl-system86

    Als Verstärker dann eben nen Class D Car-Hifi Amp, oder die Module. Da Mono gefordert war, baut man eben nur einen Satelliten.

    Mögliche Variationen wären aus meiner Sicht eine Doppelbestückung der Tops mit 8 Ohm Chassis wie beispielsweise den Fane Sovereign 6-100. Bei den Subwoofern könnte man Chassis nehmen die eine Nummer größer sind, oder eben 4 8er, wenn die China Module genutzt werden sollen. Da muss man dann aber schauen, ob das noch mit dem zur Verfügung stehenden Volumen hinhaut.

    Gruß

    waterburn
    Geändert von waterburn (20.06.2014 um 11:53 Uhr)

  4. #24
    Benutzer Benutzerbild von newmir
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    Hi Waterburn,

    den Vorschlag der WM-Box war auch direkt mit dem Vorschlag verbunden, das Gehaeuse anzupassen. Ich finde die verwendeten Treiber preislich und auch sonst sehr passend fuer die gestellten Anforderungen. Ein Basstoener fur ca. 70 Euro mit 96db, der in dem Volumen vernueftig nach unten kommt .... da muss man erstmal einer Alternative finden.
    Die 8Ohm sind natuerlich suboptimal. Aber in der Kategorie 12Zoll/15Zoll Pa scheint dass leider der Standard zu sein. Dein Vorschlag "Fane" ja leider auch.

    Der Vorschlag von Dir ist auch nicht verkehrt, aber da spielen zwei (jeder 93db) parallel gerade genauso laut wie der Monacor. Aber bei dem doppelten Fane fliesst dann mehr Strom und es wird auch mehr Energie verbraten. Der Monacor duerfte dabei dann auch noch tiefer spielen. Preislich ist das +/-0.

    Fuer die Suche nach dem richtigen Bass sollte man vielleicht noch ein Extra Thread unter allgemeine Themen aufmachen.
    Geändert von newmir (20.06.2014 um 13:13 Uhr)
    Herzliche Gruesse
    Michael

  5. #25
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    Die 96 dB hat der Treiber aber auch nur im Mittelton. Wenn du den auch im Bass einsetzen willst bleiben nur noch 90-91 dB über. Im Subwoofer finde ich die SPA-xxPA Serie von Monacor übrigens sehr sinnvoll, da sie mit moderatem Volumenbedarf ausrechend tief runter kommen. Das sie nicht soo viel Hub können spielt bei der Anwendung keine Rolle, da die Verstärkerleistung begrenzt ist. Meine Wahl wären 2 SPA-10PA parallel geschaltet. Die gehen laut K&T test in 70L bis 40Hz runter. Das sollte reichen. Wenn noch deutlich mehr Volumen zur Verfügung stehen sollte, könnte man über den Mivoc AWX184 nachdenken. Der hat auch 4 Ohm und lässt sich wohl ab 150 Liter in BR einsetzen.

    Bei den Tops geht es mir darum, dass sie möglichst kompakt sind. Durch Parallelschaltung von zwei fane sovereign steigt der Wirkungsgrad noch um 2-3 dB. Der Pegel bei vorgegebener Spannung steigt sogar um 5-6 dB. Durch die hohe Resonanzfrequenz können die Tops auch so hoch abgestimmt werden, dass die 95 dB Wirkungsgrad auch im kompletten Nutzbereich anliegen. Wenn man zwei Stück in ein ca. 15-20 Liter großes Gehäuse einbaut, sollte man die so auf 80-100 Hz abstimmen können. Nutzbereich wäre dann so bis ca. 120Hz. Bei mehr Volumen kann man dann auch wieder 8"er nehmen. Dann wird es richtig laut, aber da werden dann auch wieder ganz andere Anforderungen an den Hochtöner gestellt.

    Dadurch das die 6"er recht hoch laufen könnte man sie mit einem günstigen Hochtöner, wie beispielsweise dem PHT-411 von P-Audio verbinden. Wenn es eine Treiber Horn Kombi werden soll, könnte man sich mal den comp-34S als Treiber nachdenken. Die Trennung in Subwoofer und Top halte ich für absolut sinnvoll, da man ansonsten zu viel Wirkungsgrad im Bass verschenkt. Und gerade dort wird er am dringendsten benötigt.

    Gruß

    waterburn

  6. #26
    oollii
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    ich begebe mich mal auf die suche nach zusammenklapp- bzw zusammensteckbaren basshörnern. leider finde ich bei der suche auch nur gefaltete hornverläufe, nicht aber faltbare hörner

  7. #27
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    Hi zusammen,

    ich hatte grade einen netten, ausführlichen Beitrag verfasst und bin dann dummerweise auf das rote X rechts oben in der Ecke gekommen - alles fott...
    Ich versuche mal die wichtigsten Inhalte knapp zusammen zu fassen. Sorry, wenn ich nicht auf jeden Aspekt der voranstehenden und sehr interessanten Diskussion eingehe.

    Also, wir sind mittlerweile überzeugt, dass eine Erhöhung der Versorgungsspannung sinnvoll ist. Ich gehe aktuell von 24V aus, da 2*12V einfach zu handeln ist und alles darüber hinaus einfach unglaublich schwer wird. Zumindest mit Bleigel Akkus...

    Desweiteren bin ich der Überzeugung, dass eine vollaktive Lösung möglich ist und folgende Vorteile bietet:
    - angepasstes Amping an den Kanal --> meht Leistung im Bass, kleineres Modul für Mittel-Hochton
    - wir verbraten keine Energie in der passiven Weiche
    - 100%ige Freiheit bei der Treibersuche, da keine Einschränkung auf Bauvorschläge

    Das bringt und neue Möglichkeiten und Prämissen.
    Wenn ich im Bass jetzt zwei Kanäle dieses Moduls zur Verfügung habe, dann kann ich diese aber nicht brücken und an 4Ohm betreiben (weil dann jeder Kanal an einer 2Ohm Last hängt...). Also bleiben entweder 1 8Ohm-Chassis oder zwei kleinere 4-Öhmer übrig. Das ist doch korrekt, oder?
    12" oder 15" in 8Ohm sind reichlich. Wenn zwei Chassis mit je 4Ohm dann wären es eher 8" bzw. 10"er und die müsste man noch suchen.

    An dieser Stelle nochmal: Wir haben als weiche Grenze für das Außenvolumen 100-120l angesetzt. Also +/- 80l im Bass. Das ist aber in Grenzen noch verhandelbar, wenn sich dadurch die Welt verändern sollte...

    Wenn wir dennoch bei einer teilaktiven Lösung bleiben habe ich den Eminence Delta 12 LF C mit 4Ohm entdeckt. Der dürfte passen und simuliert sich in 80l @ 45Hz so:


    Das Thema Amping und Versorgungsspannung wird von dem neuen (hoffentlich bald freigeschalteten) User infranoise bearbeitet. Er findet die Diskussion hier so spannend, dass er sich auch persönlich einklinken will.

    So, ich suche jetzt noch ein Bisschen nach 4Öhmern in 8" bzw. 10"

    Es grüßt

    Herr_Mo

    PS oollii: Ich konnte auch nur gefaltete Hörner finden und keine zum zusammenklappen. Die Idee finde ich aber immer noch genial!

  8. #28
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    Zitat Zitat von Herr_Mo Beitrag anzeigen
    Desweiteren bin ich der Überzeugung, dass eine vollaktive Lösung möglich ist und folgende Vorteile bietet:
    - angepasstes Amping an den Kanal --> meht Leistung im Bass, kleineres Modul für Mittel-Hochton
    - wir verbraten keine Energie in der passiven Weiche
    - 100%ige Freiheit bei der Treibersuche, da keine Einschränkung auf Bauvorschläge
    Eine komplette aktivierung ist eine sehr gute Entscheidung zumal man bei passiven Weichenbauteilen auch sehr schnell bei dem Preis eines Verstärkermoduls angekommen ist. Bei 24V Versorgungsspannung habt ihr auch keine Probleme eine Op-Amp Schaltung vernünftig zu versorgen.

    Zitat Zitat von Herr_Mo Beitrag anzeigen
    Wenn ich im Bass jetzt zwei Kanäle dieses Moduls zur Verfügung habe, dann kann ich diese aber nicht brücken und an 4Ohm betreiben (weil dann jeder Kanal an einer 2Ohm Last hängt...). Also bleiben entweder 1 8Ohm-Chassis oder zwei kleinere 4-Öhmer übrig. Das ist doch korrekt, oder?
    Du kannst die Kanäle dieses Moduls überhaupt nicht mehr brücken, da sie bereits gebrückt sind.

    Ich würde vielleicht erst mal nur zwei Module kaufen und dann schauen ob die Ausgangsspulen für den Dauerbetrieb an einem Subwoofer geeignet sind. Bei einer aktiven Trennung sinkt der Crest Faktor der Musik erheblich. Wenn der Kern in Sättigung gerät, steigen die Verzerrungen ins unermessliche.
    Bei diesem Modul sehen die Ausgangsfilter etwas vertrauenerweckender aus. Ob sie tatsächlich besser sind kann ich aber nicht sagen. Da hilft nur ausprobieren. Ne weitere Alternative wäre vielleicht auch noch dieses hier. Der Verkäufer kommt aus Deutschland und kann vielleicht noch ein paar zusätzliche Infos geben.

    Zitat Zitat von Herr_Mo Beitrag anzeigen
    An dieser Stelle nochmal: Wir haben als weiche Grenze für das Außenvolumen 100-120l angesetzt. Also +/- 80l im Bass. Das ist aber in Grenzen noch verhandelbar, wenn sich dadurch die Welt verändern sollte...
    Oben hatte ich ja schon was zu der Nutzung der Verstärkerkanäle gesagt. Für den Subwoofer brauchst du also zwei Chassis mit 4 Ohm, oder ein Chassis mit zwei Schwingspulen. Eventuell findet man im Car-Hifi Bereich etwas passendes. Die dritte Alternative wären 4 8Ohm Chassis. Jeweils zwei davon parallel und dann an jeweils einen der Kanäle. Da könntest du dir mal die SPA-8PA und SP8-150PRO Chassis von IMG Stageline und das WM8 von Mivoc anschauen. Ich weiß jetzt allerdings nicht aus dem Stand, ob die Chassis in jeweils 20L BR bis 40 Hz runtergehen.

    Beim Volumen solltet ihr auch nicht zu großzügig sein. am besten ihr stellt mal ein paar Bierkisten oder ähnliches zusammen und schaut euch mal an wie groß 120 Liter netto wirklich sind. Wenn dann noch Holz, Elektronik + Gehäuse, die Batterien und eventuell ein Stativ dazukommen, wird das schnell ganz schön groß. 120 Liter sollte imho ein ganz guter Kompromiss sein, aber viel mehr sollte es dann auch nicht werden.

    Die Idee mit dem Horn würde ich schnell wieder vergessen, denn selbst wenn es einen Plan für ein echtes Horn gibt, was sich auf so ein kleines Packmaß zusammenfalten lässt, dann wirst du das Holz dafür nicht im Fahrradanhänger transportieren wollen. Ich empfehle dazu die Lektüre dieses Threads. Wenn man den gelesen hat, kommt man unweigerlich zu dem Schluss, dass Basshörner im PA Bereich nur für Festinstallationen und RICHTIG große Events geeignet sind. Wenn es um Mobilität geht, fährt man mit Bassreflex- oder meinetwegen einem Bandpass-Gehäuse besser.

    Ich bin mal gespannt, was da am Ende draus wird. Wenn ihr euch eure Euphorie bis zum Schluss erhaltet, wird es bestimmt richtig geil.

    Gruß

    waterburn

  9. #29
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    Also ich moechte zur Diskussion noch beitragen, dass man den Ruhestrom der Endstufen messen sollte, bevor man sich endgueltig fuer eine Aktivierung und pro Kanal fuer mehrere Endstufen entscheidet.

    Das kann sich durchaus stoerend auf die Energiebilanz auswirken.

    Man kann ja auch eine gemischte Loesung fahren. Also eine simple passiv Weiche und Entzerrungen, Bassanhebung mittels Notebook. Es war doch mal von 500 Euro Budget die Rede. Man braucht ja nicht nur Entstufen sondern auch noch eine Ansteuerung (e.g. DSP).

    Ich denke damit zusammen haengt auch die Frage des Lautsprecherkonzepts. Ich kann die Argumente fuer eine Subwoofer am Boden und abgesetzte Einheit in 2 Meter Hoehe durchaus nachvollziehen. Sowas zieht aber das Budget im Vergleich zu z.B. einem Konzept wie WM-Box nach oben (Subwoofer tiefe Trennung und notwendiger Weise Dreiwege) und bringt auch mehr Gewicht und eingeschraenkte Mobilitaet . Ich finde die Frage sollte man vorrangig entscheiden.

    So ueberschlagsmaessig habe ich das Gefuehl das rechnet sich nicht, aber die Frage ist ja auch ob bei euch z.B der "Fahrradanhaenger" extra geht oder im Budget mit drin sein muss.

    Ich muss an der Stelle auch nochmal eine Diskussion um mehr als 24Volt starten. Ich finde 24V Enstufen sind immer noch eine ziemlich kleine Entstufenleistung im Vergleich zu den Basstoenern, die wir hier diskutieren. Der Bass der WM Box kann 150 Watt Sinus/300 Watt Musik. Und ich finde die wird man brauchen, weil man den Bass wird kraeftig anheben muessen.

    Und wenn man 120 Liter fuer die Box hat, dann wuerde ich das eher reduzieren und dafuer noch mehr bei der Akku Leistung tun. Das ist nun mal der Engpass der ganzen Angelegenheit. Bei den Elektroautos kommt das Gewicht auch zu einem grossen Teil von den Batterien und da faehrt keins 8 Stunden am Stueck.

    Ich rechne mal:
    Eine Digitalenstufe braucht unter Volldampf
    sagen wir mal im mittel 50 Watt um die WM-Box auszulasten (Muss man natuerlich noch verifizieren) . Dann reicht bei 36 Volt 12AmpereStunden. Das wird schon schwierig so eine kleine Autobatterie zu finden. Es ist also sinnvoll eher mehrere zu nehmen, dafuer aber die kleinste Kapazitaet, die man finden kann. Ich finde jedenfalls man sollte erstmal hier noch Gehirnschmalz investieren um zu mehr Leistung zu kommen. Selbst 48Volt faende ich noch vernueftig.

    Muss ja nicht dieser Vorschlag sein, aber ich finde das garnichtmehr so unrealistisch wenn ich die Zahlen sehe.
    http://www.battery-partner.de/Akku-B...1uvRa1kZvD_BwE
    Herzliche Gruesse
    Michael

  10. #30
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    Bei Eminence finden sich 12'' Treiber mit 99,8db. Warum gerade den mit 93,1. Da sind trotz 8 Ohm am Ende 99,8 mehr als 93,1 mit 4 Ohm!
    Herzliche Gruesse
    Michael

  11. #31
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    Hi,

    bei groesseren Spannungen vollen viel D-AMP Module eine +/-Versorgung. Hier ist eins, das wuerde 48Volt ohne +/- nehmen:

    http://www.ebay.de/itm/Assembled-TAS...item1c3602250b
    Herzliche Gruesse
    Michael

  12. #32
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    Die Treiber sind dann aber nicht für den Sub Bereich gedacht. Den angegebenen Wirkungsgrad haben die Treiber vielleicht bei 1 kHz. Bei gleicher unterer Grenzfrequenz, gleichem Volumen und gleicher Membranfläche ist der Wirkungsgrad bei allen Treibern gleich. Die Frage ist dann nur ob ein bestimmter Treiber für diese Abstimmung geeignet ist. Dann ist es aber auch völlig egal ob diese Membranfläche von einem einzelnen oder vier Treibern kommt.

    Bei der angedachten Aktivierung war ich bisher von einer analogen Aktivweiche ausgegangen. Die kostet auch nicht mehr als eine passive Weiche. Mit dem Ruhestrom hast du natürlich recht. Bei dem Class T Verstärker den ich hier habe ist der Ruhestrom allerdings kaum der Rede Wert. Das kann bei anderen Modulen aber natürlich anders sein. Das von dir verlinkte Modul finde ich gut. 300 W am Subwoofer sollten dann auch reichen.

    Als Batterien kann man auch Motorrad Akkus nehmen. Die gibt es auch mit unter 20 Ah.

  13. #33
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    Zitat Zitat von waterburn Beitrag anzeigen
    Die Treiber sind dann aber nicht für den Sub Bereich gedacht. Den angegebenen Wirkungsgrad haben die Treiber vielleicht bei 1 kHz. Bei gleicher unterer Grenzfrequenz, gleichem Volumen und gleicher Membranfläche ist der Wirkungsgrad bei allen Treibern gleich.
    Woher nimmst Du das. Ich kann gerade nicht folgen.
    Also von einem vernuenftigen Hersteller erwarte ich, dass der den Wirkungsgrad in einer quasi unendlichen Schallwand angibt und das der Frequenzgang dann halbwegs linear ist. Und alle 12'' sind doch Tieftoener oder liege ich falsch.
    Herzliche Gruesse
    Michael

  14. #34
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    Hallo zusammen,

    die vorgeschlagenen Module gefallen mir sehr gut, @waterburn und newmir! Da wird sich infranoise dann noch zu äußern, wenn er dann freigeschaltet wurde.

    Um die von den Modulen bereitgestellte Leistung bestmöglich zu nutzen ist eine Last von 4Ohm an allen Kanälen ideal.
    --> Das ist dann die vollaktive Variante, bei der wir ein Stereo-Modul komplett für den Subwoofer vorhalten und mehrere Chassis damit betrieben (zB. 2*10", 4Ohm, 45Hz in 40l, ca. 50€, oder 4*8", 8Ohm, 45Hz in 20l, ca 25€).

    Wenn sich aber kein passendes Chassis findet, das sich in entsprechender Kombination verbauen lässt gibt es noch die Teilaktive Variante:
    --> Ein möglichst potentes Modul, von dem ein Kanal für den Bass zur Verfügung steht (dort dann entweder 1*12"-15" mit 4Ohm in 80l zu ca. 100€, oder 2*10"-12" mit 8Ohm parallel in insgesamt 80l zu je ca. 50 €). Der zweite Kanal wird aktiv für Mittel-Hochton getrennt und dort hängt ein Top mit einer passiven Weiche.

    Wirkungsgrad ist das andere wichtige Argument. Die max. Lautstärke wird hier ja durch Wirkungsgrad und verfügbarer Leistung limitiert. Das würde ich jeweils in der Simulation überprüfen, da natürlich nur der Bereich zwischen 45 und ~150Hz interessiert. Wenn ein Chassis bei 1kHz 100dB macht bringt mir das als Subwoofer gar nichts.

    Wo kann man denn am besten nach Chassis recherchieren? Ich haben diverse Shops durchgeforstet und auch im Party-PA-Forum nach entsprechenden Anforderungen gesucht.
    12" mit 4Ohm fand ich den Eminence.
    10" mit 4Ohm ging ich bisher leer aus
    8" mit 8Ohm gibt es, die von waterburn vorgeschlagenen Treiber sind aber in Summe (4 Stück) eigentlich zu teuer und außerdem benötigen sie mehr Volumen um die 45Hz zu erreichen.

    Viele Grüße

    Mo

  15. #35
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    Ich habe ja schon vorgeschlagen hier eine spezielle Anfrage loszulassen so nach dem Motto "PA Subwoofer mit sehr hohem Wirkungsgrad gesucht". Da gibt es eine Menge Wissen im Forum.
    Herzliche Gruesse
    Michael

  16. #36
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    Nochmal zu 4Ohm oder 8Ohm. Keine Frage, mit 4 Ohm hat man mehr Leistung. Aber entscheidend ist der Wirkungsgrad des Basses. Hier muss man aufpassen ...manchmal wird der Wirkungsgrad auf Watt und manchmal auf 2,83Volt angegeben. Ich finde die Angabe in Volt fuer unseren Fall brauchbarer. Natuerlich gibt es Gehaeusefaktoren und Aufstellungsfakttoren die den Wirkungsgrad beinflussen, aber ein mehr an Wirkungsgrad des Chassis bewirkt immer auch ein mehr an Lautstaerke ....oder?.

    Der vorgeschlangene Eminence Delta 12 LFC Chassis hat 4 Ohm und 93db ..nicht schlecht. Aber das Kappa 12A von der selben Firma hat 99,3db bei 8 Ohm. Das ist am Ende an der selben Entstufe lauter. Zweifel?

    Wenn ich das vergleiche mit z.B. 2* 96,3db, 8Ohm parallel, dann habe ich bei mehr Leistung dieselbe Lautstaerke wie das Kappa 12A (...im Bass, weil da kaum ein besserer Strahlungswiderstand Verbesserung bringt). Und wenn ich ein 4 Ohm Chassis mit 96,3db nehme, dann ist das bei doppelter Leistung nur genauso laut wie der Kappa 12A. Sind wir uns da einig?

    Und es geht doch um maximal Lautstaerke bei moeglichst minimaler Leistung...oder?

    Ich will ein bischen weg von der Fixierung auf 4Ohm. Das ist nicht unwichtig, aber nicht das wichtigste.

    Man darf ja nicht vergessen, das der Hersteller im gleichen Magnetspalt mit duennerem Draht am Ende mehr Wicklungen unterbringt .... das hat dann mehr Widerstand, aber vielleicht auch in der Regel mehr Wicklungen und so mehr Wirkungsgrad.

    Und selbst, wenn wir das 12 Zoll Chassis mit dem besten Wirkungsgrad gefunden haben und es hat 8Ohm, dann bin ich immer noch nicht automatisch dafuer zwei davon parallel zu schalten. Es gibt ja auch noch 15 Zoll Chassis .
    Herzliche Gruesse
    Michael

  17. #37
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    Hallo liebes DIY-HiFi-Forum,

    vielen Dank für Eure zahlreiche Unterstützung! Ich bin der den Herr_Mo hier schon als den "Stromer" vorgestellt hat und es wird höchste Zeit dass ich mich an dieser Unterhaltung beteilige.
    Eure zahlreichen Tipps haben mich dazu bewegt das anfängliche Konzept nochmals völlig in Frage zu stellen. Ihr habt mir im bisherigen Thread-Verlauf bereits viele Denkanstöße gegeben und ich komme mit meiner Hintergrundrecherche kaum hinterher. Vielen Dank dafür!!

    Da wir der Akkulaufzeit besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen, sind Verstärker der Klasse-D eigentlich der einzige Weg. Leistungsmäßig sieht dass aber bei 12V unipolarer Versorgungsspannung tatsächlich schlecht aus, weshalb wir mehr Versorgungsspannung benötigen.
    Wie hier bereits erwähnt, lässt sich die Gesamtkapazität leistungsmäßig aufteilen und in Reihe schalten, so dass wir mit mehr Versorgungsspannung bei gleicher theoretischer Laufzeit arbeiten können.

    Was mir die Klasse-D Verstärkermodule so sympathisch macht, ist die Tatsache dass da Endstufen-ICs von namhaften Halbleiterherstellern verbaut sind. Bisher habe ich zwar nie Klasse-D verbaut, allgemein habe ich aber mit Endstufen IC's aus der TDA Serie bisher immer nur gute Erfahrung gemacht.

    Was ich bisher recherchiert habe, reichen die Klasse-D-Endstufen-IC-Module leistungsmäßig bis ca. 2x210W und sind bei Ebay noch recht preiswert zu haben.
    http://www.ebay.de/itm/TDA8954-210W-...item33869285e9

    Das hier verbaute IC ist eines der Leistungsstärksten von NXP (TDA8954) und verspricht bei +/-24V DC Versorgung im Brückenbetrieb eine Leistung von 180W an 8Ohm. Bei +/- 36V verspricht das Datenblatt sogar 330W an 8Ohm. Das sollte für einen Subwoofer eigentlich reichen, oder?
    (Datenblatt S. 33, Figure 25, http://www.nxp.com/documents/data_sheet/TDA8954.pdf )

    Das Modul bei Ebay ist für bipolare(+/-) Wechselstromversorgung im Bereich von +/-12,5V bis +/-28V ausgelegt. Leider gibt es da keine Schaltpläne oder Modulbezeichnung dazu.
    Auf den Photos der Platine erkenne ich aber ein klassisches Netzteil aus einem Gleichrichter und zwei großen Glättungskondensatoren. Batteriebetrieb sollte also mit ausgebautem Gleichrichter möglich sein.

    Das mit der bipolaren Versorgungsspannung hat newmir ja schon erwähnt. Wenn wir eine höhere Versorgungsspannung fahren, also mehrere 12V Zellen in Reihe schalten, existiert quasi eine +/- Spannung. Für +/- 24V währen dass dann vier 12V Zellen in Reihe. Wenn man die Masse in die Mitte legt (zwischen die beiden Zellenpaare), hat man +24V zum +Pol des einen Batteriepaares und -24V zum Minuspol des anderen.
    Das Modul das newmir rausgesucht hat, gefällt mir prinzipiell auch sehr gut, nur leider ist die Leistungsangabe mit Vorsicht zu genießen (wie bei allen anderen Modulen auch...). Betrachtet man das Datenblatt des verbauten IC's fällt auf dass die Leistungsangabe sehr stark von der Versorgungsspannung abhängt (S. 12, Figure2, http://www.ti.com/lit/ds/symlink/tas5630.pdf ). Verbaut ist ein IC aus dem Hause Texas Instruments verbaut und leistungsmäsig ist das glaube ich schon mit dem TDA8956 vergleichbar.

    Ohne jetzt genau sagen zu können warum, sind mir die Endstufen-IC's aus der TDA Serie sympatischer. Sobald ein Subwoofer-Chassis ausgewählt ist und wir die benötigte Leistung abschätzen können, werde ich ein solches Modul bestellen und damit herum experimentieren.
    Leider habe ich bisher keine Schaltpläne dazu, die Platine von Ebay sieht aber nach der Datenblattapplikation + Schutzschaltungen aus. Eventuelle Modifikationen (z.B. +/-36V Versorgung) halte ich bisher für möglich und bei dem Modulpreis würde ich das einfach ausprobieren.

    Zu der Frequenzweiche würde ich hier gerne noch Waterburns Annahme bestätigen, wir hatten vor da eine kleine Aktivweiche zu bauen. Zusätzlich soll die Platine typische Signaleingänge, Lautstärkeregelungen und einen symmetrischen Signalausgang zum Anschluss eines weiteren Speakers bereitstellen.
    Die Idee der höheren Versorgungsspannung macht die Frequenzweiche außerdem einfacher, da der Spannungs-Umformer Teil zur Erzeugung der bipolaren Versorgungsspannung wegfällt, mit mehreren Zellen in Reihe sind +/-12V (oder auch +/-24V oder +/-36V) ja schon vorhanden.

    Nochmals vielen Dank für Eure Unterstützung, es macht richtig Spass den Thread zu lesen. Ihr habt uns schon auf einige gute neue Ideen gebracht und wir sind für jeden weiteren Tip dankbar!!

  18. #38
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    Alleine normal elektronische Weiche wird nicht reichen. Ihr braucht noch was um den Frequenzgang zu begradigen. Ich sag mal den Bass anheben, unter 40Hz Subsonicfilter und dann noch Baffelstep und bestimmt noch mehr. Wollte ihr dafuer aktive Schaltungen basteln? Oder passive Weiche, oder DSP oder im Laptop?
    Herzliche Gruesse
    Michael

  19. #39
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    Bezueglich Verstaerker und Spannungen scheint ihr auf dem richtigen Weg zu sein, da lehne ich mich jetzt mal zurueck und schau mir euere Vorschritte an. Aber wenn ihr da nochwas diskutieren wollt ...gerne.

    Ein Tip noch:
    In diesem Forum gibt es ausserdem einen Bereich spezielle fuer Elektronik. Die Leute dort schauen hier bei den Lautsprechern nicht unbedingt rein. Es lohnt sich also dort eine Thema aufzumachen um das optimale Amp-Modul zu finden. Aber nicht vergessen hier die Ergebnisse zu reporten. Die meisten D-Amp Chips wirst Du da jetzt schon finden.
    Herzliche Gruesse
    Michael

  20. #40
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    Am liebsten würde ich jetzt ein Modul bestellen, um mir das ganze genauer anzuschauen.
    Bei der Leistungsauslegung bin ich mir aber völlig unsicher.
    Sollte die Endstufe weniger Leistung bringen als dass anzusteuernde Chassis vertragen kann, damit dieses nicht überlastet wird?
    Fängt man sich damit Verzerrungen ein? Sollte die Leistung der Endstufe über der des Chassis liegen?

    Kann man schon abschätzen wo man leistungsmäsig bei dem Sub landen wird?
    Die Module haben längere Lieferzeiten und sollte die Modulleistung über der des Chassis liegen, währe das TDA8954-Modul doch einen Versuch wert, oder?
    Oder ratet Ihr mir dazu mit der Auswahl/Bestellung zu warten bis die richtigen Treiber gefunden sind?


    Bei der Weiche habe ich bisher an aktive Schaltungen gedacht, da DSP zu teuer ist.
    Subsonic Filter und Anhebung sind bekannt, in den oberen Frequenzbereichen hätte ich aber nur gefiltert. Muss da auch noch was begradigt werden?
    Zusätzlich dachte ich an Lautstärkeregelungen für alle Treiber und eine Hauptlautstärke. Zuschaltbar währe noch eine Addiererstufe für Monobetrieb wichtig.
    Da die Versorgungsspannungen durch mehrere Batterien ja schon vorhanden ist, bleibt der Preis so überschaubar, hoffe ich.

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