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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
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    Standard Wie ist das mit den Watts?

    Hallo zusammen,
    anbei eine Anfänger-Frage:

    Wenn ich z.B. 30V DC habe, wieviel Watt kann ein Verstärker damit z. B. bei 8 Ohm erzeugen?

    P=U*I=U*U/R, ist schon klar.
    Das wären dann ja ca. P=30*30/8=112W?

    ABER: Nähern wir das Tonsignal mal mit einer Sinusschwingung an.
    Dann lägen die Maxima dieser Schwingung ja bei 30V.
    RMS hätte man dann nur noch 30/1.4=21V
    Also nur P=21*21/8=55W

    WAS STIMMT NUN? Ich frage, weil ich mir gerne ein Netzteil mit RKT aufbauen möchte, und mir nun die Frage stelle, wieviel
    Volt der RKT bringen muss, um eine gewisse Leistung zu ermöglichen ...

    Danke & Grüße!

  2. #2
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    Zitat Zitat von HiJoe Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,
    anbei eine Anfänger-Frage:

    Wenn ich z.B. 30V DC habe, wieviel Watt kann ein Verstärker damit z. B. bei 8 Ohm erzeugen?

    P=U*I=U*U/R, ist schon klar.
    Das wären dann ja ca. P=30*30/8=112W?

    ABER: Nähern wir das Tonsignal mal mit einer Sinusschwingung an.
    Dann lägen die Maxima dieser Schwingung ja bei 30V.
    RMS hätte man dann nur noch 30/1.4=21V
    Also nur P=21*21/8=55W

    WAS STIMMT NUN? Ich frage, weil ich mir gerne ein Netzteil mit RKT aufbauen möchte, und mir nun die Frage stelle, wieviel
    Volt der RKT bringen muss, um eine gewisse Leistung zu ermöglichen ...

    Danke & Grüße!
    Das Zweite stimmt eher. Nun mußt du nur noch ca. 3V für "Verluste" abziehen, also 18V, und dann stimmt es.

  3. #3
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    Zitat Zitat von loki Beitrag anzeigen
    Das Zweite stimmt eher. Nun mußt du nur noch ca. 3V für "Verluste" abziehen, also 18V, und dann stimmt es.
    OK, dann verstehe ich auch endlich die Tabelle, die ich bzgl. der Leistung vom L15D gefunden habe:
    125W bei 8 Ohm: nominal Voltage 50V

    Also 50V/1.4-3 = 32V
    P=32*32/8 = 128 W. Kommt hin!

    D.h. also, dass mein RKT ca. +-32-34 V haben sollte.....
    Und natürlich entsprechde VA, also für Stereo so 125*2*2=500VA.

  4. #4
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    Hi Joe,

    Loki hat schon die richtige Antwort gegeben. Aber um auf Deine Frage zurückzukommen, ist Deine Vorgehensweise nicht sauber.
    Die Betriebsspannung des Verstärkers bestimmt sich nach der max. zulässigen Spannung des Verstärkers gemäß Datenblatt. Bei dieser Spannung gibt der Verstärker üblicherweise die höchste Leistung ab. Geringere Betriebsspannungen sind meistens zulässig, das muß aber nicht sein, sie schmälern dann natürlich die Leistung deutlich.
    Hast Du dich auf eine Spannung festgelegt, dann bestimme die Leistung bei dieser Betriebsspannung unter Berücksichtigung der Lautsprecherimpedanz.
    Wieviel Leistung der Trafo liefern soll, hängt von vielen Faktoren ab, u.a. Von der Hörgewohnheit, dem Musikstil, etc.
    Die bei Trafos angegebene Spannung ist der RMS Wert bei Nennleistung, d.h. Im Lerrlauf steigt die gleichgerichtete und geglättete Spannung auf min. das 1,4 fache der Trafospannung an. Dies zu wissen ist für das Überleben des Verstärkers wichtig.
    Bei Vollast des Verstärkers sinkt die gleichgerichtete Trafospannung auf ca. Nennspannung des Trafos. D.h. diese Spannung ist wichtig für die Leistungsauslegung des Trafos. Da ein Klasse B Verstärker einen max. Wirkungsgrad von ca. 66 % besitzt, sollte man die Trafoleistung 50% höher wählen, um auf der sicheren Seite zu sein und die gleichgerichtete Spannung etwas stabiler halten zu können.

    Viele Grüsse und viel Erfolg

    Thomas

  5. #5
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    Danke schon mal für die Antworten!

    Also wenn ich das richtig sehe, ist das dann wie folgt. Gehen wir mal die Kette vom Trafo zum Verstärker anhand eines Beispiels durch:

    1. Trafo hat Nennspannung von z.B. 20 V AC.
    2. Beim Gleichrichten entstehen in den fetten Filterkondensatoren daraus maximal 20*1,4=28 V DC.
    Allerdings hat man ca. 1.5 V Verlust im Brückengleichrichter, also hat man nur noch 26,5 V DC
    3. Die 26,5 V DC setzt der Verstärker in Leistung um. Da Töne angenähert Sinusschwingungen sind, ergibt das wiederum 26,5/1.4=19 V DC RMS. Also Leistung an 8 Ohm: 19*19/8 = 45 W.

    Dann muss man noch Nebenbedingungen beachten:
    4. Damit der Verstärker nicht durchbrennt, muss man darauf achten, dass er auch die 26,5 V DC aushält.
    5. Da ein Verstärker einen mehr oder weniger großen Leistungsverlust hat, braucht man einen Trafo, der
    ungefähr die doppelte Leistung (bei Class AB) hat.

    SO RICHTIG?

  6. #6
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    Zitat Zitat von HiJoe Beitrag anzeigen
    Danke schon mal für die Antworten!

    Also wenn ich das richtig sehe, ist das dann wie folgt. Gehen wir mal die Kette vom Trafo zum Verstärker anhand eines Beispiels durch:

    1. Trafo hat Nennspannung von z.B. 20 V AC.
    2. Beim Gleichrichten entstehen in den fetten Filterkondensatoren daraus maximal 20*1,4=28 V DC.
    Allerdings hat man ca. 1.5 V Verlust im Brückengleichrichter, also hat man nur noch 26,5 V DC
    3. Die 26,5 V DC setzt der Verstärker in Leistung um. Da Töne angenähert Sinusschwingungen sind, ergibt das wiederum 26,5/1.4=19 V DC RMS. Also Leistung an 8 Ohm: 19*19/8 = 45 W.

    Dann muss man noch Nebenbedingungen beachten:
    4. Damit der Verstärker nicht durchbrennt, muss man darauf achten, dass er auch die 26,5 V DC aushält.
    5. Da ein Verstärker einen mehr oder weniger großen Leistungsverlust hat, braucht man einen Trafo, der
    ungefähr die doppelte Leistung (bei Class AB) hat.

    SO RICHTIG?
    Nun ja, hängt davon ab wen du fragst. Highendler stimmen dir gewiss zu, ein Ingenieur wird dir raten einen Trafo mit ca. halber Leistung zu nehmen. Da liegt ein Faktor von 4 dazwischen.
    Wenn es dich interessiert lies das:
    http://www.neurochrome.com/taming-th...supply-design/

  7. #7
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    Zitat Zitat von loki Beitrag anzeigen
    Nun ja, hängt davon ab wen du fragst. Highendler stimmen dir gewiss zu, ein Ingenieur wird dir raten einen Trafo mit ca. halber Leistung zu nehmen. Da liegt ein Faktor von 4 dazwischen.
    Wenn es dich interessiert lies das:
    http://www.neurochrome.com/taming-th...supply-design/
    Sehr interessant, Danke für den Link.
    Ich hätte nicht gedacht, dass die Art der Musik im Durchschnitt (der Crest-Faktor) soviel ausmacht.

    Wo wir gerade bei Leistung sind: ich habe hier einen RKT vor mir liegen mit Sekundär 2*22V/4A.
    Hat der nun 88VA, oder 2*88VA???

    Inituitiv hätte ich gesagt: 2*88VA.
    ABER: ein Verstärker zieht ja immer nur Strom für eine Halbwelle gleichzeitig durch die Kabel. D.h., wenn die eine Wicklung max. 4A liefert, liegt die andere Wicklung still. Und umgekehrt. Liefert der Trafo nun also im Betrieb als Verstärkernetzteil nur 88VA?

  8. #8
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    Das sieht nach 2x88W aus. Du kannst das anhand der Abmessungen deines RKT mit bekannten RKT abgleichen.

    Und in deiner Überlegung hast du den Elko nicht berücksichtigt, der geladen werden muss.

  9. #9
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    Zitat Zitat von HiJoe Beitrag anzeigen
    .....ABER: ein Verstärker zieht ja immer nur Strom für eine Halbwelle gleichzeitig durch die Kabel. D.h., wenn die eine Wicklung max. 4A liefert, liegt die andere Wicklung still......


    Ähhm, nein.
    Das wäre nur der Fall wenn zwischen beiden Wicklungen gerade eine 90° Phasendrehung herrschen würde.
    Da aber beide Wicklungen primärseitig von nur einer Phase versorgt werden, passiert das nicht. Liefert die eine Wicklung grad' +22V, so liefert die andere -22V. Beide liefern 0V genau gleichzeitig.
    Viele Grüße

    Bernd

  10. #10
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    Zitat Zitat von loki Beitrag anzeigen
    Und in deiner Überlegung hast du den Elko nicht berücksichtigt, der geladen werden muss.
    Zitat Zitat von bee Beitrag anzeigen
    Das wäre nur der Fall wenn zwischen beiden Wicklungen gerade eine 90° Phasendrehung herrschen würde.
    Da aber beide Wicklungen primärseitig von nur einer Phase versorgt werden, passiert das nicht. Liefert die eine Wicklung grad' +22V, so liefert die andere -22V. Beide liefern 0V genau gleichzeitig.
    Ahhh, so langsam dämmert es mir ....
    Die Sekundärwicklungen laden ja die Kondensatoren nach. Und zwar quasi gleichzeitig (nicht zuerst die eine Wicklung und dann die andere).
    Dabei ist es irrelevant, dass der Verstärker beide Halbwellen des Audio-Signals sozusagen nacheinander verstärkt.... Aha, interessant!

    Wie sichere ich dann nun den 2*(22V/4A) Trafo ab?
    Mit ZWEI 4A Sicherungen, eine für jede Sekundärwicklung?
    Oder mit EINER 8A Sicherung in der gemeinsamen GND Leitung auf Sekundärseite?
    Oder mit EINER (88*2)/230=0,75 A Sicherung auf der Primärseite?

  11. #11
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    Also auf jeden Fall eine 1A in die Primärwicklung und wenn Du ganz sicher gehen willst, dann noch 2 Sicherungen in die Sekundärwicklungen.
    Sicherung in der GND Leitung bringt nichts.

    Gruss

    Thomas

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von jogi
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    Zitat Zitat von HiJoe Beitrag anzeigen
    ABER: Nähern wir das Tonsignal mal mit einer Sinusschwingung an.
    Dann lägen die Maxima dieser Schwingung ja bei 30V.
    RMS hätte man dann nur noch 30/1.4=21V
    Also nur P=21*21/8=55W
    Ich möchte nur mal kurz erwähnen, daß diese Rechnung nur für eine +/- 30V Spannungsversorgung oder 2 gebrückte Endstufen gilt.
    Der RMS- Wert einer 30V peak Sinus-Wechselspannung ist:
    30/(1,4x2)=10,5V
    Bei einem einfachen Verstärker mit 30V erhält man deshalb nur:
    10,5x10,5/8=13,7 Watt

  13. #13
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    Zitat Zitat von Yogibär Beitrag anzeigen
    Also auf jeden Fall eine 1A in die Primärwicklung und wenn Du ganz sicher gehen willst, dann noch 2 Sicherungen in die Sekundärwicklungen.
    Sicherung in der GND Leitung bringt nichts.


    So werde ich es machen!
    Dass die Sicherung in GND nichts bringt, hatte ich so halb (aber eben nur halb) vermutet, da die Elektronen ja vom negativen Rail zum positiven Rail fließen, und GND (im Durchschnitt) eher weniger bis gar nicht belastet ist.
    Aber gut zu wissen, dass es wirklich so ist!

  14. #14
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    Zitat Zitat von jogi Beitrag anzeigen
    Ich möchte nur mal kurz erwähnen, daß diese Rechnung nur für eine +/- 30V Spannungsversorgung oder 2 gebrückte Endstufen gilt.
    Der RMS- Wert einer 30V peak Sinus-Wechselspannung ist:
    30/(1,4x2)=10,5V
    Bei einem einfachen Verstärker mit 30V erhält man deshalb nur:
    10,5x10,5/8=13,7 Watt
    Hört sich plausibel an, ist aber SHOCKING!!
    Wie komme ich dann bei meinem bestellten TDA7498 Amplifier (der nur eine positive Eingangsspannung braucht) auf 80W? Laut Beschreibung soll gelten:

    "It requires an 8-ohm speaker, input voltage 34V DC output power 80W + 80W (dual-channel)."

    Also 34V/(1.4*2)=12V
    12*12/8=18W

    DER SOLL ABER DOCH 80W HABEN! Hilfe!

  15. #15
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    Zitat Zitat von loki Beitrag anzeigen
    Nun ja, hängt davon ab wen du fragst. Highendler stimmen dir gewiss zu, ein Ingenieur wird dir raten einen Trafo mit ca. halber Leistung zu nehmen. Da liegt ein Faktor von 4 dazwischen.
    @Loki.
    warum bin ich jetzt so schlecht gelaunt?
    Welchen Ing. meinst du jetzt?
    BWL oder E-Techniker?

    Gruß
    Thomas
    Dipl. - Ing. (FH)


  16. #16
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    Zitat Zitat von HiJoe Beitrag anzeigen
    DER SOLL ABER DOCH 80W HABEN! Hilfe!
    Keine Angst.
    Der hat intern 2 Endstufen in Brückenschaltung. Passt schon

    Wobei, wie du schon selber ausgerechnet hast, die Leistungsangaben ein bischen sehr optimistisch angegeben sind.
    10% THD sind Clipping!

  17. #17
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    Zitat Zitat von ThomasF Beitrag anzeigen
    @Loki.
    warum bin ich jetzt so schlecht gelaunt?
    Welchen Ing. meinst du jetzt?
    BWL oder E-Techniker?

    Gruß
    Thomas
    Dipl. - Ing. (FH)


    Beide ?

    Beim voraussichtlich zu verarbeitenden Signal steckt doch genug "Sicherheitsfaktor" im Crest.
    Soll doch kein Schweißtrafo werden.

    Viele Grüße vom Maschinenbauer.....
    Viele Grüße

    Bernd

  18. #18
    Chef Benutzer Benutzerbild von 3eepoint
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    Zitat Zitat von jogi Beitrag anzeigen
    Ich möchte nur mal kurz erwähnen, daß diese Rechnung nur für eine +/- 30V Spannungsversorgung oder 2 gebrückte Endstufen gilt.
    Der RMS- Wert einer 30V peak Sinus-Wechselspannung ist:
    30/(1,4x2)=10,5V
    Bei einem einfachen Verstärker mit 30V erhält man deshalb nur:
    10,5x10,5/8=13,7 Watt

    Hi,

    sag mal wo hast du für den RMS Wert das 2*1.41 her? ich bin mir ziemlich sicher das da nur 1.41 hin muss!
    Meine Nachbarn hören auch Metal, ob sie wollen, oder nicht \m/

  19. #19
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    Zitat Zitat von 3eepoint Beitrag anzeigen
    Hi,

    sag mal wo hast du für den RMS Wert das 2*1.41 her? ich bin mir ziemlich sicher das da nur 1.41 hin muss!
    Ich denke, jogi meint, dass 30V DC, wenn man daraus eine Sinusschwingung macht, zu +-15V DC werden.
    Also 30/2. Und dann davon noch der RMS, also (30/2)/1.41.

  20. #20
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    Nur das 30V.AC sin nicht gleich 15V.DC sind, dafür gibt es ja die RMS Geschichte, dass ist nemlich das Gleichstromequivalent zur Sinusförmigen Wechselspannung und die berechnet sich zu:

    U_RMS=U_Peak/1.41

    Deswegen wage ich zu behaupten das sich da ein Fehler eingeschlichen hat Villeicht meine er peak-peak und nicht nur peak?
    Meine Nachbarn hören auch Metal, ob sie wollen, oder nicht \m/

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