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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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4430-Klon aus Klang & Ton 5/2009
Hallo,
ich habe mich in den im Titel genannten Lautsprecher verguckt. Was mir allerdings nicht gefällt, ist das etwas klobige Gehäuse. Meine Idee ist nun, das Gehäuse so schmal zu bauen, dass die Breite vom Arschbackenhorn PH-316 von P-Audio oder vom Basstreiber P150/2226 (auch P-Audio) bestimmt wird, je nachdem, welches größer ist. Die Bassrefelexrohre wandern nach unten, der Mittenabstand zwischen den Treibern wird beibehalten und die Tiefe wird so berechnet, dass das Nettovolumen erhalten bleibt. Bestehen fachliche oder klangliche Bedenken gegen dieses Vorgehen?
Beste Grüße, Uwe
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wohnt neben dem Mühlstein
Hallo Uwe,
ich glaube mich erinnern zu können, daß die gleiche Frage kürzlich in einem Leserbrief der K&T auftauchte....
So aus dem Bauch heraus, sollte eigentlich problemlos gehen.
Bei dem Hochtöner dürfte die Schallwandgröße nur sehr bedingt Einfluß haben...
-
Hm, Bernd,
ich hatte diese Frage i.d.T. bereits an die Redaktion gestellt und warte als nicht regelmäßiger K&T-Leser bis heute auf eine Antwort...
Liegt die entsprechende Ausgabe der K&T der werten Forumsgemeinde vor, sodass mir der Leserbrief zitiert oder gescannt und gemailt werden könnte?
Beste Grüße, Uwe
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Zitat von Menrathu
...warte als nicht regelmäßiger K&T-Leser bis heute auf eine Antwort ...
Hat mit der Regelmäßigkeit nix zu tun.
Selbst wenn man um Infos per Mail gebeten wird, bekommt man keine Rückmeldung. Für mich sehr, sehr enttäuschend.....
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wohnt neben dem Mühlstein
Zitat von Menrathu
ich hatte diese Frage i.d.T. bereits an die Redaktion gestellt und warte als nicht regelmäßiger K&T-Leser bis heute auf eine Antwort ...
Warten worauf.....?
In der aktuellen Ausgabe (1/2010) steht die Antwort.
Kurz zusammengefasst....
...ja, sollte gehen. Mach' beide Seiten so, wie die kürzere im aktuellen Plan ist.
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Zitat von bee
Warten worauf.....?
In der aktuellen Ausgabe (1/2010) steht die Antwort.
Kurz zusammengefasst....
...ja, sollte gehen. Mach' beide Seiten so, wie die kürzere im aktuellen Plan ist.
Danke! Auch wenn ich nicht verstehe, was Du meinst ! Werde mich deshalb auf die Suche dieser K&T-Ausgabe begeben.
Mein vorläufiger Entwurf hat die Innenmaße 96 x 40 x 40 cm³, macht genau 153,6 Liter Nettovolumen gegenüber 153,06 der Originalzeichnung. Da habe ich einen guten halben Liter für die Frequenzweichenbauteile übrig .
Einschließlich eines nur 25 mm hohen Sockels wird das Gehäuse dann 103,5 cm hoch und jeweils 45 cm breit und tief. Ich finde, es gewinnt mit diesen Proportionen deutlich an Eleganz.
Beste Grüße, Uwe
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Gruppenleiter Stuttgart
Hi,
40x40cm würde ich nicht machen. Das gibt eine heftige stehende Welle im Gehäuse. Es gibt Seiten und Längenverhältnisse im Raum oder Gehäuse die die drei stehenden Wellen günstig verteilen. Ich habe mein Manuskript nicht zur Hand, aber ich meine ein günstiges Verhältnis liegt bei 1:1,3:1,7 oder 1:1,7:2,4 oder so ähnlich.
Ein Würfel z.Bsp. hat die denkbar schlechteste Verteilung. Dort gibt es nur eine stehende Welle, die dafür aber heftigst ausgeprägt ist.
Auch wenn die idealen Seiten und Längenverhältnisse aus optischen Gründen nicht erwünscht sind, würde ich die 3 Dimensionen zumindest mit unterschiedlichen Maßen realisieren.
EDIT: Es kommt natürlich auch darauf an, wo die Trennfrequenz liegt und ob die stehenden Wellen noch in den Übertragungsbereich fallen.
Geändert von Kondensator (09.01.2010 um 15:00 Uhr)
Gruß Tommes
-
Hallo,
ich würde bei einer doch nicht unerheblichen Änderung der Schallwandabmessungen aber schon davon ausgehen, daß die Weiche geändert werden muß.
Die Auswirkungen auf die Lage des Bafflesteps dürften IMHO nicht mehr vernachlässigbar sein.
Gruß
Peter Krips
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