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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
Umfrageergebnis anzeigen: Wie steht ihr zu den "neuen" digitalen Möglichkeiten?
- Teilnehmer
- 53. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Das Thema intessiert mich nicht.
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Ich bin mit den klassischen Möglichkeiten zufrieden und bleibe dabei.
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Das Thema finde ich interessant, es ist mir aber für die Praxis, also beim Musikhören zu kompliziert
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Ich finde das Thema interessant, aber mir ist die Umsetzungung zu kompliziert.
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Mir ist die Umsetzung mit Endstufen, PC und benötigter Software (Acourate o.Ä.) zu teuer.
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Ich bin daran sehr interessiert und arbeite schon an einer Lösung
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Wie steht ihr zur digitalen Filterung?
Hallo,
ich hoffe ich habe das mit der Umfragefunktion richtig gemacht...
Also: Wie steht ihr dieser ganzen Thematik gegenüber? Es fällt ja auf das sich eher wenige Leute damit beschäftigen, wenn man es mal auf die gesamte Nutzerzahl des Forums umlegt, und würde gerne wissen ob, und warum ihr ggf. nicht daran interessiert seid.
Torsten
Edit:
Erklärung zu Antwortmöglichkeit 3 und 4: Mit 3 meine ich das Gefummel mit PC usw, auch wenn im Prinzip schon alles läuft.
Mit 4 meine ich den Weg dahin, bis man überhaupt erstmal ein laufendes System hat.
Geändert von Sleepwalker (03.01.2011 um 10:12 Uhr)
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...braucht Vinyl
hallo, also...
ich muss da für mich noch etwas zwischen den optionen differenzieren.
ich finde die digitale filterung als filterung sehr interssesant.
allerdings eher aus der praxistauglichkeit heraus. mich reizt es, die chassis mit ihren eigenheiten zu verwenden und sie in ein alltagstaugliches konzept zu integrieren. das heist auch hintergrundberieselung,preis/leistung und auch das funtionieren in unterschiedlichen settings.
das geht digit auch alles,aber ich finde es da praxisnäher ein komplettmodul zu verwende wie sailor beim contest 2009 mit seiner DD2D.
Zumal eine Hörplatz/überallesentzerrung für mich nicht in frage kommt,da ich da lieber kompromissbehaftet ein komplettes analogsystem verwende,was gleichmäßiger abstrahlt.
ich lese bei den diskussionen interesssiert mit,aber solange ich analog zufrieden bin und noch was zu lernen habe,bleib ich dabei :-)
Viele Grüße, Thomas
Es ist genug, wenn es genug ist.
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Hallo,
ich habe für Punkt 6 gestimmt.
Allerdings ist PC aus diversen Gründen für mich keine Option.
Desweiteren werden passive LS weiterhin gleichwertig gebaut.
Für mich ist die digitale Filterung eine zusätzliche Möglichkeit.
Grundsätzlich sehe ich den Nachteil (noch) darin das man die LS
nicht mal eben einem Bekannten mitgeben kann, außer er hat rein zufällig
Meßzeug, eine Alto / DCX / PC mit passender Hard + Software und Vor- + 6 Kanal Endstufe stehen.
grüsse
Karsten
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Erfahrener Benutzer
Sind hier jetzt ausschließlich FIR-Filter (z.B. Acourate) gemeint oder auch digital realisierte IIR-Filter (z.B. DCX2496)?
Zu ersteren würde ich sagen, dass diese mit den Möglichkeiten zwar sehr interessant sind - für mich jedoch wegen des Aufwandes und der Rechenzeit/Ausgabeverzögerung nicht in Frage kommen.
Die Verzögerung mag bei reiner Musikwiedergabe keine Relevanz haben, bei Filmwiedergabe korrigierbar sein, jedoch empfinde ich so etwas bei "normalen" PC Anwendungen die Sound in Echtzeit (wie z.B. Programme zum erstellen von Musik, Spiele usw.) als ein echtes k.o. Kriterium.
I'm not insane... my mother had me tested - Sheldon Cooper
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mir persönlich sind die digitalen Möglichkeiten zu wieder.
Entweder haben die beteiligten Bauteile und Gehäuse
ihre zu gewiesenen Fähigkeiten und Eigenschaften, oder
eben nicht.
Aus einer Zigarrenkiste ne Stradivari zu bauen,
würd mir ebenfalls gegen den Strich gehen.
Man sollte eher Gefühl für die Elemente und
Materialien bekommen, wie gefällige ÜbertragungsKurven
Software mässig hin zu biegen.
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Zwangsfalter
Man sollte eher Gefühl für die Elemente und
Materialien bekommen
Esoterisches Boxenbauen?
Im Ernst, wenn man sich der eine mit Simulationsprogrammen wie Boxsim eine Weichenschaltung vorschlagen läßt und diese nachbaut, dann läßt sich der andere ein Filter vorschlagen mit dem er seinen Convolver füttert.
Ohne zu wissen was man macht schafft man es nicht, guten Klang mit ein paar Mausklicks gibt es ( leider noch) nicht.
Die beiden Vorgehensweisen sind sich ähnlicher als manch einer glaubt, natürlich muss man auf das Gefühl von Brandblasen an Fingern (vom Löten) oder den Ärger über abgebrochene Beinchen an den 20€ Kondensatoren bei der digitalen Lösung verzichten.....
Da man aber viele Dinge viel schneller und kostengünstiger ausprobieren kann, entwickelt sich das "Gefühl" evtl. viel schneller.
La vida es no ponyhof
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wohnt neben dem Mühlstein
Bei mir sieht's derzeit so aus, dass ich wg. vorhandenem, teurem, gebraucht quasi unverkäuflichem 2-Kanal-Equipment eher an einer über-alles-Korrektur interessiert bin.
Als alter Sack stehen meine Chancen in Sachen Linux aber nicht gut. Ich habe das vor wenigen Jahren mal probiert als die "Knoppix-Sau" durch's Dorf getrieben wurde, und bin kläglich gescheitert. Rechner lief auf Anhieb, ich konnte aber exakt garnichts damit machen.
Es müsste also eine Windoof Lösung her. Und das werde ich auch nebenbei beobachten.
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Hallo Bee,
Die "über alles Korrektur" bei zwei Wegen geht ganz simpel mit Foobar und einem simplen Plugin - das ist ganz weit weg von der Linux'schen Frickelei.
Viele Grüße,
Julian
PS: Meine Position zum Thema: Für mich kommt nichts anderes als aktiv und digital in Frage, alles Andere ist bei meinem Experimentierwahn zu teuer. Passiv ist ebenso unumgänglich, wenn Boxen für konventionelle Anlagen gebraucht werden.
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Zitat von slacky
Sind hier jetzt ausschließlich FIR-Filter (z.B. Acourate) gemeint oder auch digital realisierte IIR-Filter (z.B. DCX2496)?
Hallo Slacky,
soweit ich den ganzen Rotz (TM) bisher verstanden habe, kann man auch mit Fir-Filtern (z.B. brute fir) minimalphasig arbeiten, und hat dann ein ähnliches Ergebnis, mit kurzen Latenzen. Hier ist natürlich die DCX im Kompfort noch deutlich im Vorteil.
Bei mir stellte sich auch das Problem das ich gerne wieder mit 4 Wegen aufbauen möchte, und dazu bräuchte ich eine zweite DCX.
Es ging mir in der Umfrage aber schon darum herauszufinden wie ihr zu dem ganzen PC-Kram steht. Die DCX würde ich daher eher in Richtung 2. (bisherige Möglichkeiten) einordnen, da das ja ein seit Jahren beackertes und relativ häufig umgesetztes Konzept ist.
Es gibt bei diesen Umfragen eben nie genug Auswahlantworten
Bisher sieht es aber so aus als wenn doch mehr Leute im stillen Kämmerlein vor sich hinprockeln, als sich an den Thread zum Thema beteiligen.
Es würde mich freuen wenn auch und vor allem die eher stillen Leser sich an der Umfrage beteiligen, damit man ein Bild davon bekommt ob das zumindest in der DIY-Szene nicht nur was für "Vollfreaks" ist.
Torsten
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Zitat von bee
Bei mir sieht's derzeit so aus, dass ich wg. vorhandenem, teurem, gebraucht quasi unverkäuflichem 2-Kanal-Equipment eher an einer über-alles-Korrektur interessiert bin.
Da kann ich Julian nur zustimmen. Das bekommt bei vorhandener Filterdatei jeder Dau hin. Wer mit Arta umgehen kann, und wer nur ein paar Moden entzerren möchte, kommt mit REW zu der benötigten Filterdatei. Die Software dazu ist kostenfrei. Dieses Ziel ist für jeden machbar, und zwar schnell und ohne! Informatikstudium.
Torsten
Geändert von Sleepwalker (03.01.2011 um 15:21 Uhr)
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Doppelpost gelöscht...
Torsten
Geändert von Sleepwalker (03.01.2011 um 15:39 Uhr)
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wohnt neben dem Mühlstein
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Es ginge mir eher um etwas ähnliches wie den A-Volver, also gerne FIR, Filtererstellung durch accourate oder ähnliches.
Exakt das macht das Foobar-Plugin. Die Filter baut man dann mit Acourate.
Julian
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Erfahrener Benutzer
Bisher sieht es aber so aus als wenn doch mehr Leute im stillen Kämmerlein vor sich hinprockeln, als sich an den Thread zum Thema beteiligen.
Es würde mich freuen wenn auch und vor allem die eher stillen Leser sich an der Umfrage beteiligen, damit man ein Bild davon bekommt ob das zumindest in der DIY-Szene nicht nur was für "Vollfreaks" ist.
Bisher scheint ja doch ein großer Prozentanteil (45% atm) bereits daran zu werkeln... aber 33,3% aller Statistiken beruhen ja bekanntermaßen auf zu kleinen Datenmengen
I'm not insane... my mother had me tested - Sheldon Cooper
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Hallo,
für mich kommt vorläufig, wenn überhaupt, auch nur eine wie hier schon angesprochene Über-Alles-Entzerrung einer gut durchentwickelten Passivbox in Frage, sozusagen als Tüpfelchen auf dem i.
Wirklich interessant ist für mich die Entzerrungsmöglichkeit speziell im Bassbereich, wo der Raum sein Unwesen treibt.
Den Mittel-Hochtonbereich bekomme ich auch ohne zusätzliche Entzerrung sauber hin....
Aber auch bei der Entzerrung im Bass sollte man schon wissen, was man da tut, insofern bin ich nicht so ganz von so mehr oder weniger automatischen Entzerrungen a la Acourate überzeugt.
Es ist halt auch nicht immer das Gelbe, Überhöhungen durch Raummoden komplett glattzuziehen, dann hat man nämlich bei der Frequenz vom Lautsprecher kaum noch Output, was der ersten Wellenfront nicht wirklich gut tut.
Ich persönlich würde dann eher zu a) Optimierung der Lautsprecheraufstellung b) Optimierung des Hörplatzes, c) Optimierung der Bassabstimmung passend zu a) + b) und d) raumakustischen Maßnahmen tendieren und dann evtl. noch vorhandene Restschweinereien im Bass z.B. mit einem mehrstufigen parametrischen EQ angehen.
Wir haben in unserer HSG gerade den Fall, daß ein Lautsprechersetup (Über-Alles-Entzerrung einer Passivbox mit Acourate), was sehr ungünstig und unsymetrisch aufgestellt ist im Sweetspot eine deutliche Verbesserung brachte, ausserhalb in Diffussfeld aber eine deutliche Verschlechterung.
Das wäre für mich ein absolutes k.o.-Kriterium für den Einsatz dieser Technik.
Außerdem tendiere ich dazu, durch verbesserte Nachfolger ausgemusterte Lautsprecher einer anderen Verwendung zuzuführen. Das geht aber bei einer Komplettaktivierung nicht wirklich, entweder hat man dann eine tote Kiste mit eingebauter Treibersammlung rumstehen oder man muß sich das komplette Aktivgeraffel mehrfach anschaffen.
Dennoch verfolge ich die entsprechenden Versuche mit Interesse und werde demnächst mal so eine Komplettaktivierung incl. Acourate-Einsatz auch mal hören.
Insofern passt keiner der Umfragepunkte so richtig auf meine Einstellung dazu.
Viele Grüße
Peter Krips
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Ich wills aus neugierde auf alle Fälle mal probieren, auch wenn ich noch total am Anfang stehe.
Erstes Projekt übern PC mit kleinen Chinaamps und für die PC-Boxen.
meine großen sollen schon auf einer normalen analogen Basis laufen.
Muß aber auch sagen das ich noch nie ne digitale gehört habe.
Hab im Keller noch ein Paar D600 von Meridian stehen, da muß der eine Verstärker und ein Chassis erneuert werden, aber ich denke es ist kein Vergleich.
Gruß Udo
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Geändert von holly65 (04.01.2011 um 10:03 Uhr)
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Hallo Karsten,
Vielen Dank für diese Aussage!
Oft drängt sich mir in Diskussionen der Eindruck auf das sich "Verfechter"
der digitalen Filterung wie Missionare einer monotheistischen Religion verhalten.
Für meinen Teil hab ich versucht das irgendwie zu vermeiden. Ob meines diesbezüglichen Versagens (wird hier ja wieder mehr oder weniger deutlich) habe ich das "Verfechten", was einschlägige Projekte einschließt, in den nichteinschlägigen/öffentlichen Foren mindestens eine Zeit lang aufgegeben.
Ich freue mich aber, dass Andere "Freaks" die Sache weitertreiben.
Die Argumentation das aktive Systeme finanziell günstiger sind als Passive stimmt auch nur aus
einem speziellen Blickwinkel heraus.
Darum steht da "bei meinem Experimentierwahn".
Zur Statistik - man betrachte doch bloß mal die Anzahl der Themen zu passiven und aktiven Systemen in den Foren.
Da liegt mir eine provokante Antwort auf der Zunge, möchte mich aber darauf beschränken zu sagen, dass es vor Allem die wenigen Aktiven Threads sind, die ich mit Freude verschlinge - und das nicht weil ich mich mit anderen Göttern nicht vertrage.
Viele Grüße,
Julian
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Hi,
Zitat von holly65
Moin,
Vielen Dank für diese Aussage!
Oft drängt sich mir in Diskussionen der Eindruck auf das sich "Verfechter"
der digitalen Filterung wie Missionare einer monotheistischen Religion verhalten.
Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!!!
Ja, das gibts, es sind aber nicht alle. Für mich wirds dann komisch, wenn man anfängt sich gegen die zunächst mal überlegene Technik (ist so...) wehrt, um dann in die Esotherik-Ecke abzudriften, und mit der Verwendung von Mumpiz und Philosophie viel Geld für dummes Zeug auszugeben.
Natürlich muss man eine Sippo weder aktivieren noch digital Filtern. Das gleiche gilt für ca. 1 Mio 0815 Bausätze.
Erst wenn es um High-End im technischen Sinne geht, macht das immer mehr Sinn.
Es scheint dabei mind. 2 Philosophien zu geben:
1. Man baut Boxen und hat Spass dabei. Da spricht nix gegen, aber wenn man das lange genug macht, stellt sich irgendwann die Sinnfrage.
2. Man sucht nach dem was technisch möglich ist.
Das heisst ja nicht das man passiv nicht mehr hören kann oder sollte. Ich sehe es sogar so, das eine Aktivierung vor allem dann Sinn macht wenn man hohe Pegel fährt. Das sind nämlich genau die Momente wo man deutlich merkt das man aktiv fährt. Für Küchenradios oder Zimmerlautstärke kann man auch gut darauf verzichten. Die DRC ist aber nochmal eine andere Baustelle...
Das Hobby Hifi ist extrem Rückwärtsgewand. Das hat mich schon ein paar mal so angenervt, das ich das Hobby ein paar Jahre ruhen liess. Es ist ein einziges rennen im Kreis. Plattenspieler, cd, Plattenspieler, sacd, Plattenspieler, Breitbänder, 2-Weger, Dappo, Breitbänder, 4-Weger, Breitbänder, Koax, 2 Weger.. usw...
Ich bin jedenfalls froh das es mal "weiter geht".
Zitat von holly65
Ich verstehe auch nicht so ganz das DCX und Co. bereits als "Standard" im Sinne von weit verbreitet gesehen wird.
Wenn man den Profi-Bereich mal ausklammert und nur die Bastler betrachtet ist das Verhältnis DCX -> Passiv gefühlte 1 :1000.
PC (FIR) ist aktuell eine absolute Minderheit.
Das definiere ich nur für mich so, andere können das anders sehen. Die ersten Berichte zur dcx im DIY-Hobbiebereich sind schon mind. 6 Jahre alt. Das ist beim Fortschrittstempo von Hifi natürlich nur ein Wimpernschlag, aber wenn man das mal mit anderen Bereichen vergleicht ist das schon recht lange.
Da sich eine dcx und die früheren analogen aktivweichen (abgesehen von der Zeitverzögerung) nicht so viel Unterscheiden fällt das für mich im Prinzip noch unter die "alten" Möglichkeiten. Man kann zwar alles viel schneller einstellen, aber das was dabei rauskommt unterscheidet sich im Prinzip nicht von analogen Filtern.
Zitat von holly65
Die Argumentation das aktive Systeme finanziell günstiger sind als Passive stimmt auch nur aus einem
speziellen Blickwinkel heraus.
Das stimmt für mich aus keinem Blickwinkel heraus. Aktiv ist teurer. Man kann aber auch für ein passive Box 20 000€ ausgeben. Ob die dann besser ist, weiss ich nicht. Zumindest kann man aber aktiv gegen die Probleme des Raums was tun. Und hier bitte nicht wieder den Absolutheitsanspruch sehen. Ich sage nicht das man alle Probleme behebt, aber man kann besser werden. Manchmal reicht schon die Entzerrung EINER Raummode um aus einem Dröhnmatsch was anhörbares zu machen. Umziehen wegen Raummoden kommt für die meisten eben doch nicht in frage
Zitat von holly65
Zur Statistik - man betrachte doch bloß mal die Anzahl der Themen zu passiven und aktiven Systemen in den Foren.
grüsse
Karsten
Ja, es fahren ja auch mehr Golfs rum als Porsche. Zumindest hat (noch) keiner angekreuzt das es ihn nicht interessiert
Man muss sich da nix vormachen: Die Hürde ist hoch, und nicht nur wegen Linux, aber das übersteigen solcher Hürden gehört doch irgendwie zum Hobby, wenn man es nicht gerade wegen der Holzarbeiten macht.
Torsten
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