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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
    Swansteini
    Gast

    Standard Vu-Meter Anschlussfrage

    Hiho, ich wollte mal fragen wie man am Besten (und ja wahrscheinlich wird sich der ein oder andere denken: gar nicht! :-) ), ein Vu-Meter in die Signalkette einbindet? Bei den Boards die man ja zu kaufen bekommt um diese an zu steuern hat man meistens die Wahl zwischen Line Signal und Amp Signal, daher mal hier die Frage an die Cracks was dem Signal den am wenigsten weh tut?
    Ich überlege halt wie sich das auf die Signalqualität auswirkt wenn ich das Linesignal bevor es an den Amp geht halt mit einem Y-Adapter praktisch aufsplitte um dann einen Teil an den Amp zu schicken und einen Teil an das Controllerboard für die Vu-Meter.
    Oder ob es nicht sinnvoller wäre dann das verstärkte Signal vom Amp ab zu nehmen und das auf zu splitten und eines für die Vu's zu nehmen und das andere an die Lautsprecherklemmen, um mir meinen Pegel nicht so in den Keller zu ziehen vom Linesignal. Da ich von einem passiven Umschalter in eine Mini Dsp gehen will und dann von da aus zum Amp (Mini Dsp 2x4 Rev.1.2) und die hat nun nicht den Monster Pegel...

    Würd mich um schlauen Rat freuen!

    Gruß Swany.

  2. #2
    Aktiv-LS-Fan
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    01.07.2011
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    nahe München
    Beiträge
    1.099

    Standard

    Hallo Steff,

    so ganz klar wird noch nicht was Du mit dem VU Meter messen möchtest, bzw. was Dich an VU Messungen wirklich interessiert:
    - z.B. die Aussteuerung durch die Quelle (lautstärkeunabhängig)
    - oder die Ansteuerung der Endstufen (lautstärkeabhängig)
    - oder die Ausgangsleistung der Endstufen (lautstärkeabhängig)
    - oder ....?

    Grundsätzlich ist bei fachgerechter Auslegung der Messelektronik kein Einfluss auf den Klang der Komponenten zu erwarten.

    Was für VU Meter willst Du denn verwenden? Gebrauchte mit LED Balkenanzeige aus dem Studio? Oder Drehspulinstrumente mit Messvorverstärker? Oder...?

    Wenn das alles besser verstanden ist, kann man sicher besser Rat geben. So eine erste Idee wäre, das Messinstument an den Tape-Out oder den Pre-Out anzuschließen. Aber wie gesagt, man muss die elektronische Auslegung des Instrumentes genau ansehen.
    Beste Grüße,
    Winfried

    PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)

  3. #3
    Swansteini
    Gast

    Standard

    Einfach ein bisschen "Retro" in den Amp bringen....

    Das als Treiber Board

    http://www.ebay.de/itm/VU-Meter-Driv...8AAOSwL7VWpuYf

    und so etwas als Vu-Meter

    http://www.ebay.co.uk/itm/VU-meter-h...-/141653186827

    Swany.

  4. #4
    Aktiv-LS-Fan
    Registriert seit
    01.07.2011
    Ort
    nahe München
    Beiträge
    1.099

    Standard

    Hallo Steff,

    jetzt versteht man's besser.

    Nun ist die Eingangsimpedanz der Messelektronik leider nicht spezifiziert, was weniger hilft einen "klangsicheren" Einsatzort zu finden, denn Hochohmigkeit (also geringe Belastung der zu messenden Quelle) von ca. 50 kOhm oder mehr wäre hier angebracht.

    Auf "Nummer Sicher" gehst Du höchstwahrscheinlich mit dem Anschluss an die Endstufenausgänge nebst entsprechender Empfindlichkeitsanpassung. Dann hast Du eine lautstärkeabhängige Anzeige.

    Anschluss an z.B. Tape-Out sollte auch problemlos sein, aber dann hast Du halt keine Lautstärkeabhängigkeit.

    Am Pre-Out kann man sicher auch anschließen, so wäre wieder Lautstärkeabhängigkeit gegeben, aber hier ist möglicherweise durch die VV Belastung (durch die Messelektronik-Eingangsimpedanz) Klangeinflussmöglichkeit gegeben. Das könntest Du aber hörmässig ausprobieren, vielleicht ist's ja OK.

    Also durch die Empfindlichkeitseinstellmöglichkeit des Moduls sollte eine Anpassung an Deinen Bedarf möglich sein.

    Versorgungsmässig könnte vielleicht sogar das Verstärkernetzteil noch die benötigten 200 mA liefern, aber das hängt von der Verstärkerauslegung ab. Möglicherweise brauchst Du externe Versorgung, mit guten Elektronikbastelkenntnissen wäre es möglich, die Stromversorgung in den Verstärker zu integrieren, so dass z.B. der Verstärkereinschalter die mitschaltet.

    Soweit für den Moment.
    Beste Grüße,
    Winfried

    PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)

  5. #5
    Swansteini
    Gast

    Standard

    Alles klar, vielen Dank! :-)

    Gruß Swany.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit
    07.11.2011
    Ort
    Münsterland
    Beiträge
    304

    Standard

    Hi Swany,

    ich verwende ebenfalls die Module von TEK in meinem Selbstbau Amp: http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/s...ad.php?t=13983

    Bezogen habe ich die Kombination damals im allseits bekannten Franzosen Shop. Angesteuert werden die beiden Instrumente bei mir über die Hochpegelsignale - parallel zum Lautsprecher. Funktioniert Tadellos. Die Empfindlichkeit kann man dann ganz gut mit einem Leistungswiderstand einstellen. Als Eyecatcher reicht´s allemal!

    Würde mich freuen über dein Projekt zu lesen!

    Köter

  7. #7
    Swansteini
    Gast

    Standard

    Hey genau mehr als diesen Zweck des "Eycatchers" soll es auch gar nicht haben, wenn das jemals ausser im Studiobereich, eine Intention war. :-)
    Mal schauen wie ich das alles umsetzen tue, aber mit den Bildern die du da bei deinem Projekt veröffentlicht hast hat man ja schon einmal einen großen Ansporn ;-).
    Die Integration der Kühlkörper am Gehäuse mit dem Übergang zu den Echtholzwangen find ich persönlich sehr gut da es den Nutzen mit dem Design echt sehr schön verbindet! Da werd ich mir auch noch den einen oder anderen Gedanken dran verschmalzen müssen wie ich das bei mir umsetze, derzeitige Planung sieht ein vollständiges Holzcase für den Amp vor was natürlich nicht nur einfach werden wird, was die Grundidee war (kann ich selbst bearbeiten...statt Metall). Aber mal gucken.

    Gruß Swany.

  8. #8
    Chef Benutzer Benutzerbild von a.j.h.
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    Beiträge
    1.785

    Standard

    Also,
    ich kann gut verstehen, dass man sich solche Zappler an die Frontplatte schrauben möchte. Ganz ernsthaft: Ich mag mir auch einen drehenden Plattenteller beim Hören ansehen oder glimmende Röhren... Sowas ist einfach auch irgendwie hypnotisch...

    Ich würde mir schon mal ansehen, welche Eingangsimpedanz das Teil hat. Irgendwas ab 1kOhm reduziert die Gesamtimpedanz nur noch geringfügig und wirkt schlimmstenfalls impedanzlinearisierend. In homöopathischer Konzentration.
    Klangverschlechternd? Denke nicht - siehe oben. Ich würd's aber sowieso an- und abschaltbar machen.
    Beste Grüße,
    Andreas

    "Don't you think if I were wrong I'd know it" - Dr. Sheldon Lee Cooper

    Das ist Hobby - und kein Spaß!!!

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