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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Pink Noise -> Cut off-Funktion im Generator
Bei der neuerlichen Kalibrierungsprozedur ist mir was aufgefallen, das ich nicht verstehe.
Ich hab mich bisher nicht drum gekümmert, weil einfach stur nach Vorgabe abgearbeitet.
Aber um mehr über die Funktion der Cut-off-Funktion im Pink Noise-Signal zu erfahren, wählte ich statt der voreingestellten 20 Hz mal 500.
Nun, wenn ich mir das Pink Noise über eine angeschlossene Box anhöre, nehme ich auch deutlich wahr, dass untenrum die Töne im Rauschen fehlen. Nur an der Anzeige nach einer Aufnahme als Impulse Response ändert sich nichts. Wie geht denn das?
Rechnet ARTA das, was es am Signal durch den Cut-off rausnimmt, wieder in die Messung rein? Wieso "hört" das Mikro nicht, was ich höre?
Auch wenn ich die Soundkarte per Loop-Kabel checke und den Cut-off ändere, tut sich nichts am F-Schrieb (weil daran wollte ich eigentlich erkennen, wie die Funktion des Filters aussieht, um grob einschätzen zu können, wie tief ich den Filter für eine Messung eines Hochtöners setzen soll/kann/muss).
Einzig die FR-Compensation hat scheinbar direkten Einfluss auf das Anzeigeergebnis.
Hab ich mal wieder eine Schranke im Kopf, oder einen Haken nicht gesetzt, gar ein Bug im Programm? Ratlos...
Geändert von ometa (15.06.2010 um 22:05 Uhr)
Grund: Rächtschreipung
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Hi Ometa,
exportiere bitte im SPA Mode mit dem Signalgenerator PN mit z.B. 500Hz PN Pink cut off (temporary generator setup) als wav.
Dann wav in ARTA importieren und mit "unsmoothed FR" auswerten .....
Gruß
Heinrich
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Zitat von ometa
Rechnet ARTA das, was es am Signal durch den Cut-off rausnimmt, wieder in die Messung rein?
korräckt!
Arta weiss ja, dass da unterhalb des Cuts das PN leiser ist, also berechnet es das entsprechend leiser auftretend wieder in die Rechnung rein, auffällig wird das erst, wenn man grenzwertig leise Messpegel fährt, so dass Hintergrundgeräusche den Kram überdecken.
Hier wird sich dann die Kurve ändern.
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.... ähämmm, es gibt HP und LP.
Siehe oben.
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exportiere bitte im SPA Mode mit dem Signalgenerator PN mit z.B. 500Hz PN Pink cut off (temporary generator setup) als wav.
Ich muss blöd sein....ich finds nicht
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Hallo ente,
ok danke, in die Richtung gingen auch meine Überlegungen, dass ich das gefilterte Signal als autarkes Signal benötige, da ARTA das hauseigene Signal zwar offenkundig bearbeitet, aber das nicht so tut, wie es meiner kleinen Logik entspricht, sondern komplexer damit umgeht, als mir (zur visuellen Überprüfung) lieb ist.
Ich möchte mich aktuell nicht in die Komplexität des Aufbaus von Pink-, White- und sonstigen Signalen und deren Variationen verirren (da geht es um Energieanteile des Schalls über den Frequenzbereich usw., soweit ich weiss), von daher erübrigen sich dahingehende Beschreibungen zur Erklärung der Details.
Mein bescheidenes Ziel ist "zu sehen": bei welcher Frequenz setzt der Filter mit welcher Steilheit an.
@eltipo
Neueste Version installiert? Im SPA-Modus unter Menü "Generator", Eintrag "Save in .wav file".
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Habs gefunden, für mich gibts nur einen Modus, und da ist der Punkt nicht aufgeführt....SPA brachte die Erleuchtung.
Jetzt verstehe ich auch, was du wolltest...
Es ging dir primär um die Steilheit der Filterflanke(oder auch Intensität des Restsignals jenseits des Cut Off) in der Realität, wieso Arta trotzdem keine Veränderung bei eingegebenem Filter anzeigt, war nur die Nebenfrage...
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Ok, sorry, ich hab mich wohl falsch ausgedrückt, oder schlecht formuliert.
Ich wollte wissen, mit welcher Steilheit der Cut-off filtert.
Wenn dazu (auf einfache Weise) keine Antwort möglich ist ("x dB/Okt.) und ich mittels des Programms das Ergebnis nicht in einem Schritt in Augenschein nehmen kann, werde ich meine DCX dazwischen schalten.
Das baue ich jetzt vorsorglich auf und hoffe, mit einem Dreh am Rad per Messung sehen zu können, wie der Mess-Strich bei tiefen Frequenzen in den Keller geht.
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Terrorbiker
Hi Ometa,
Soweit ich weiß ist der Pink Noise unterhalb der Cutoff-Frequenz kein pinker mehr, sondern ein weisser. Der hat, so mein Dünken etwa eine energetische Flankensteilheit von ca. 3 dB/oct. Eigentlich ist weisses rauschen ja linear, das pinke hat einen Abfall zu höheren Frequenzen hin...
Wieso willst denn das eigentlich so genau wissen?
Einen Bändchenhochtöner vermessen?
Dimebag isn't dead…
…in secret, he's teaching to Chuck Norris how to be a man! Gaaaaanz viel Zeug zu verkaufen...
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ne super Sache fänd ich, wenn man Farina auch begrenzt einsetzen könnte.
Ne hochtönerschützende Klirrmessung ab zB 1k.....ohne zusätzlichen Schutz...ein Traum :-)
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Ich wollte es eigentlich nicht so genau wissen (es wurde nur genau geantwortet), mir ist nur aufgefallen, dass der eingebaute Cut-off nicht "zu sehen" ist, aber zu hören.
Mich verunsichert das einfach, wenn ich meinen HT messen will und ich will ihn mit einem Cut-off-Filter schützen und dann sehe ich nicht, dass die Frequenz abfällt, wo ich den Cut-off setze.
Das ist mein Dilemma und daraus resultieren meine Fragen.
Aber wahrscheinlich denke ich falsch, weil die Messerei im PC anders abläuft, als ich mir vorstelle.
Es geht um einen Druckkammertreiber mit Horn, aber das spielt doch keine Rolle.
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Terrorbiker
Normale Kalottenhochtöner halten "unten rum" mehr aus, als man denkt.
Unterhalb ihrer Resonanzfrequenz steigt der Hub wegen dem Luftpolster hinter der Kalotte nicht mehr weiter an.
Hast Du einen alten Billighochtöner, der Dir nicht sonderlich leid tut?
Dann versuch mal einen Sinus mit 10 bis 30Hz drauf zu geben. Du wirst erstaunt sein, wie weit Du den Verstärker aufdrehen kannst, bevor der Hub problematisch wird!
Die 3 dB/oct weniger Energiegehalt zu tieferen Frequenzen hin sind für den normalen Messalltag wirklich mehr als genug Schutz. Eigentlich ist (meist) nicht mal nötig.
Dimebag isn't dead…
…in secret, he's teaching to Chuck Norris how to be a man! Gaaaaanz viel Zeug zu verkaufen...
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Das Problem sehe ich bei fest eingespannten Bändchen...
Und eben bei reinen Klirrmessungen...mal eben schnell ist leider nicht, das finde ich schade.
Maybe wirds ja noch implementiert :-)
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