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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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nur zum Teil!
ich hatte bis zu 5 verschiedene Player auf einmal im Haus um zu testen.
3 Geräte der PD-S Serie von Pioneer, dazu besagter Akai CD-57 und als weiteres den Blurayplayer Denon 1611 zum Testen.
Alle am Denon AVR-2310 stereo
Der Unterschied kann gewaltig sein. Die Pioneers waren schon gut, aber der Akai hat die Bühne noch breiter gemacht. die Musik löste sich vollständig von den Lautsprechern.
Als i-Tüpfelchen obendrauf ist dann noch der "alte" Verstärker von Akai, der noch eins drauflegt
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Mir wurde es so erklärt ( also ohne gewahr)
Durch das upsampeln also berechnungen des signals wurde das zeitsignal im normalen player ein wenig , wie sagte er verschmiert , und man es durch aufwandiges reclocken neu synchroniesieren musste
Verbessert mich bitte wen ich falsch liege
Und beim alten tda 1543 geht man direkt mit dem digitalen 12s signal in den wandler ohne upsampeln , und in der version wie ich ess gemacht habe ohne verstarkungs op , was fen player zwar leiser macht aber klanglich gesehen ein schritt nach vorne war, wie gesagt personliche einschatzung
Aber wen man sich gunstig son alten player besorgen kann und noch so 20 teuros investiert auf jeden fall einen versuch wert
Es sind ja nur 2 kondis 3 elkos3 wiederstande und ne stabile stromversorgung
Und da in den alten philips noch keine smd verbaut wurden auch fur ungeubte so wie ich gut machbar
seien wir realistsch
versuchen wir das unmögliche
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(z)erfahrener Benutzer
Zitat von bg20
Mir wurde es so erklärt ( also ohne gewahr)
Durch das upsampeln also berechnungen des signals wurde das zeitsignal im normalen player ein wenig , wie sagte er verschmiert , und man es durch aufwandiges reclocken neu synchroniesieren musste
Verbessert mich bitte wen ich falsch liege
Und beim alten tda 1543 geht man direkt mit dem digitalen 12s signal in den wandler ohne upsampeln , und in der version wie ich ess gemacht habe ohne verstarkungs op , was fen player zwar leiser macht aber klanglich gesehen ein schritt nach vorne war, wie gesagt personliche einschatzung
Aber wen man sich gunstig son alten player besorgen kann und noch so 20 teuros investiert auf jeden fall einen versuch wert
Es sind ja nur 2 kondis 3 elkos3 wiederstande und ne stabile stromversorgung
Und da in den alten philips noch keine smd verbaut wurden auch fur ungeubte so wie ich gut machbar
/OT
Hat Dein Smartphone keine Umlaute..?
/OT aus
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Muss ich mal suchen
seien wir realistsch
versuchen wir das unmögliche
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Der Gremlin Verschwörer !
Meine Erfahrung mit alten Playern ist eine völlig andere.
Was Modif. betrifft:
1.Netzteil nach bewährten Methoden tunen(schnelle Dioden,gute Kondensatoren !
2.Koppelkondensatoren mit WIMA MKT-Typen ersetzen !
3.Opamps durch bessere Typen ersetzen z.B. Burr Brown OPA 2604 !
Eine geringere Ausgangsspannung an CD Playern wirkt sich immer negativ aus. Es gibt z.B. bei der PS 1/1002 Maßnahmen die Ausgangsspannung um bis zu 60% zu erhöhen. Das bringt einen riesigen Klangvorteil.
M.M. nach lohnt das aber alles nicht !!!
Wenn ich an ein alten Player mit guten Laufwerk einen modernen Diy-DAC z.B. DAC 5 oder DAC 7 aus der Bucht
anschliesse, dann eröffnen sich ganz andere Klangwelten.
"Sie dürfen nicht alles glauben was sie denken !"
Heinz Erhardt †
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und sicher es gibt in der bucht auch nette und gute sachen ,da will ich gar nicht wiedersprechen ,seit ich das tei umgebaut habe habe ich so einiges gehört ,auch echt teueres zeug aber irgendwie klangen sie mir alle zu kühl
aber das ist auch geschmacksache anstatt wima habe ich selektierte
telefunken ölpapier und kp1832 mit nsf styroflex drinne ,kamm bei mir und meiner freundin halt am besten an
seien wir realistsch
versuchen wir das unmögliche
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Der Gremlin Verschwörer !
Da ist doch eine Röhrenvorstufe verbaut und dafür die beiden Opamps entfernt. Das sollte gut funzen wenn es richtig gemacht wurde.
Sieht mir alles etwas dicht beieinander aus. Ich meine wegen der Abwärme der Röhren.
"Sie dürfen nicht alles glauben was sie denken !"
Heinz Erhardt †
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ja eben , jeder entscheidet das für sich selber.
Leider ist der Markt übersättigt, so das man es sehr
schwer hat was gescheites für sich zu finden.
Deswegen war ich sooo froh, dass ich mir den Onkyo DX-7355
mal vor genommen hatte.
Wie bei keinem anderen war mir nach den ersten Tönen klar
"DAS IST ER" :-)
Wie bei den DAC,s höre ich es direkt ob es für mich stimmig ist, was
ich da höre.
Viel Erfolg
Dieter
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genauso ist es wen das gerät läuft sei es cdp amp oder die speaker
und die music berührt dich ist alles ok
dann gibt es kein besser kein schlechter ,einfach nur geniessen
seien wir realistsch
versuchen wir das unmögliche
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HSG Köln/Bonn und Bergisches Land
Hallo,
habe ich das wirklich richtig verstanden? Das sind gar keine Röhren!? Vakuum - Kondensatoren!?
Danke und Gruß Gabriel
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ich weiss hört sich bescheuert an ,und ist wirklich von wert her 10 -11 pf keine ahnung auch nicht so wichtig für mich bringen sie was .und ich will niemanden überzeugen
deshalb hatte ich sie ja auch nicht erwähnt
seien wir realistsch
versuchen wir das unmögliche
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HSG Köln/Bonn und Bergisches Land
Hallo,
Sorry, das sollte keine Kritik sein!
Ich bin Rentner und muss jeden Tag was Neues lernen !
Davon abgesehen: Ich höre Kabelklang (Selbst bei Netzkabeln!!!) und benutze "Sicominbasen"; kenne den sehr zweifelnden Blick meiner engsten Freunde!
Gruß Gabriel
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ich hatte auch ne gedacht das es sowas gibt ,ich denke mal man muss offen für andere ideen oder vorgehens weisen sein ,manches ist halt schwer wissenschaftlich oder messtechnisch zu beweisen ,aber es funktioniert
man muss es halt probieren um sich eine meinung bilden zu können
und das wichtigste instrument das wir haben ,es sind unsere ohren
und wen man es probiert und der klang einrastet ,brauche ich keine beweise
ps, ich empfand es nicht als kritik
ich wollte nur keine vodoo diskussion lostreten
seien wir realistsch
versuchen wir das unmögliche
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HSG Köln/Bonn und Bergisches Land
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Der Gremlin Verschwörer !
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ne du bist nicht in die fett wanne geplumpst
und du hast recht mann kann drüber reden ,auch gerade hier
vieles wird halt schnell als vodoo bezeichnet weil man es nicht über daten beweisen kann ,und man nur das argument bringen kann
ich kann es hören
ich habe recht lange einen freund geholfen der ein kleine hifischmiede in mülheim betreibt ,für mich war es wie das legoland für erwachsene
in der zeit hatte ich mit vielen dingen kontakt wo ich bis heute nicht weiß wie sie funktionieren ,oder dachte was soll das bringen
aber mit der zeit habe ich nicht mehr hinterfragt und war einfach nur neugirieg und habe probiert ,und bin meistens positiv überrascht worden wie viele andere auch
soviel dazu die caps habe ich von steinmusic
aber versteht das jetzt bitte nicht als werbung ,ich bin da nicht beschäftigt ,aber befreundet und habe da keinerlei interessen oder vorteile
seien wir realistsch
versuchen wir das unmögliche
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Für mich sind alle Player mit TDA1541(A) die Krönung...
...weil man die so herrlich einfach auf ein Potential hieven kann, das man nicht für möglich gehalten hätte.
Aber die Spitzen-Hersteller der 80er Jahre haben auch nichts anderes gemacht als das, was ich solchen Playern heute angedeihen lasse (ok, das erste nicht):
1. Die Netzspannung, wo es geht, von 220 Volt auf 240 Volt umschalten oder umlöten. Seit 1987/1988 betrug die Netzspannung 230V (+ 13,8V / - 23V) und seit 2009 nun 230V (+/-23 Volt!) beträgt, kommen die Spannungsregler wegen der erhöhten Eingangsspannung noch zusätzlich ins Schwitzen.
2. Alle Elkos des Players gegen hochwertige, idealerweise Lang-Lebensdauertypen ersetzen. Ich hab mal einige von Philips aus 1986 nachgemessen. Hatten ca. 1/4 der Kapazität verloren.
Das hat verschiedene, schlechte Auswirkungen.
3. Die 14 Auskoppelkondenstatoren um den/die TDA1541(A) gehen WIMA MKS2 mit 5% Toleranz ersetzen. Sie beeinflussen das Klangbild entscheidend, aus je sieben Stück werden verschiedene Frequenzbereiche des Ausgangssignals zusammengesetzt. Sind das SMD-Teile: In die Tonne! Aber dann ist der Tausch etwas kompliziert, sieht nicht schön aus aber lohnt sich besonders.
4. Die OP-Amps gegen solche von BURR-BROWN, z.B. OPA2604AP, ersetzen. Evtl. steckbar, dann kann man parallel in einem Kanal den alten OP-Amp hören und im anderen den neuen.
5. Die Elkos hinter den OP-Amps zum Ausgang gegen sehr gute und bipolare Typen ersetzen, Frolyt oder Nichicon MUSE ersetzen.
Alleine das haut einen um. Nicht fast, sondern wirklich um, wenn man die Charakteristik des Players von vorher noch im Kopf hat, die gewiss nicht schlecht war.
Einer meiner Vorredner hat ähnliches empfohlen, jedoch auch den Tausch der Netzteildioden gegen schnelle Typen. Vielleicht muss mir das mal jemand erklären, die Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme erschließt sich mir zur Zeit noch nicht.
Ich finde es besonders wichtig, die Elkos, besonders die im Netzteil, zu tauschen. Verlieren die an Kapazität, glätten sie die Gleichspannung nicht mehr wie vorgesehen, es schleicht sich Netzbrumm in die größtenteils digitale Schaltung ein.
Daher ist er nicht zu hören, wird aber dann die Fehlerkorrektur auf Trab halten und/oder es werden sich digital(e) Fehler einstreuen, wie von einer schlecht lesbaren CD mit hoher Fehlerrate. Auch, wenn die CD brandneu ist.
Nach dieser Kur ist meine Meinung, dass alles, was nach dem TDA1541(A) entwickelt wurde, zur Verbilligung der Herstellung gedient hat.
Der TDA1541(A) war nämlich ganz schön aufwendig herzustellen und schlecht auf für beide Kanäle gleiche, lineare Werte zu bekommen. Nicht umsonst gab es die besonders selektierten Silver Crown, Double Crown etc.
Die, die die Fabrik bei Philips oder bei VALVO in Hamburg verlassen haben, sind aber einwandfrei gewesen. Ihr schlummerndes Potential muss nur geweckt werden.
Viele Grüße,
DUAL-Chris
Geändert von DUAL-Chris (06.03.2016 um 21:20 Uhr)
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