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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
-
Nachwuchs
Warum 4-8 Ohm?
Moin allerseits,
mich quält grade folgende Frage: Warum hat man sich bei Lautsprechern auf Impedanzen geeinigt, die hauptsächlich zwischen 4 und 8 Ohm liegen? Es gibt zwar kleinere Ausreißer (Car-Hifi 2 Ohm, PA manchmal 16 Ohm), aber grundsätzlich ist alles in diesem Bereich angesiedelt...
Wer hat sich damals darauf geeinigt?
Und warum werden Lautsprecher nicht z.B. deutlich niederohmiger (Re z.B. zwischen 0,1 und 0,4 Ohm) oder deutlich hochohminger (z.B. 800 bis 1k6 Ohm) gebaut?
Am Antrieb kann es nicht liegen, der ist nur von der Kupfermasse im Spalt abhängig, je nach Bauart der Spule steigt eben der Strom, aber die Drahtlänge sinkt (niedriger Re) oder die Länge steigt, dafür sinkt der Strom (hoher Re).
Ebensowenig spielt die Dimensionierung der Weichenbauteile eine Rolle, eine Spule würde bei niedrigerem Re der VC zwar einen niedrigeren Widerstand, aber auch niedrigere Induktivität benötigen. Bei hohem Re müsste zwar die Induktivität deutlich höher liegen, aber der Draht dürfte dünner sein...
Ich vermute Vorteile bei hochohmigen Ansteuerung durch den geringeren Stromfluss (Verluste: R*I*I; Abhängigkeit von Le(i), Hysterese in Spulen etc.). Wo sind die Nachteile? Welche Vor- und Nachteile hätten niederohmige Varianten?
Ciao,
Spatz
-
gewerblich
Zitat von Spatz
Welche Vor- und Nachteile hätten niederohmige Varianten?
Nachteil nierderohmig: Hoher Stromfluss, dabei spielen dann Übergangswiderstände an den Kontakten und Kabellängen eine große Rolle. Stecker werden ja nicht nach Leistung-, sondern Strombelastbarkeit bemessen. Die ganze Peripherie müsste anders dimensioniert werden.
Nachteil hochohmig: Es wären hohe Spannungen notwendig. Um eine Leistung von 100W in eine Schwingspule mit 600Ohm zu bringen, wären 244Veff notwendig. --> Sicherheit
Der heute übliche Bereich ist einfach ein guter Kompromiss aus Strom- und Spannungsbedarf.
Gruß
Dieter
-
Erfahrener Benutzer
Ich vermute bei einer extrem niederohmigen Last würden sich auch Probleme bei den Verstärkerschaltungen einstellen
I'm not insane... my mother had me tested - Sheldon Cooper
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