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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #41
    Gruppenleiter Stuttgart Benutzerbild von Kondensator
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    Hallo Sven,
    sieht gut aus!
    Was meinen die altehrwürdigen Bastler zur Aufteilung der Platinen auf der Bodenplatte?
    Ist gut so!
    Kann es hier zu Problemen kommen in Form von "Übersprechen" oder parasitärer Induktion?
    Nein, der SymAsym ist da völlig unproblematisch.
    Wie verlegt man denn geschickt die leistungsführenden Kabel und die signalführenden Kabel?
    Die signalführenden Kabel vor allem von der Netzleitung und den Trafos so weit wie möglich entfernt halten, am besten einen Weg finden wo sie relativ alleine verläuft. Ist aber auch nicht sehr kritisch.

    Bei Kunststoffschrauben wäre mir nicht so wohl, geht aber wahrscheinlich. Hast du Gewinde in den Kühlkörper geschnitten? Temperatur wird kein Problem werden. Bei diesen großen Kühlkörpern bleiibt die Temperatur auf dem Niveau der Zimmertemperatur = eiskalt.
    Gruß Tommes

  2. #42
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    Zitat Zitat von Kondensator Beitrag anzeigen
    Hallo Sven,
    sieht gut aus!
    Ist gut so!
    Nein, der SymAsym ist da völlig unproblematisch.
    Die signalführenden Kabel vor allem von der Netzleitung und den Trafos so weit wie möglich entfernt halten, am besten einen Weg finden wo sie relativ alleine verläuft. Ist aber auch nicht sehr kritisch.
    Wird gemacht.
    Wie sinnvoll ist das flechten der Kabel?
    Sollte man geschirmtes Kabel für die signalführenden Kabel verwenden und den Schirm einseitig auf PE legen?

    Bei Kunststoffschrauben wäre mir nicht so wohl, geht aber wahrscheinlich. Hast du Gewinde in den Kühlkörper geschnitten? Temperatur wird kein Problem werden. Bei diesen großen Kühlkörpern bleiibt die Temperatur auf dem Niveau der Zimmertemperatur = eiskalt.
    Ja, ich habe für jeden der fünf zu kühlenden Transistoren ein M3 Gewinde in die Kühlkörper geschnitten und dann die Transistoren durch die vorgesehene Bohrung mit einer M3 Kunststoffschraube und der Trennfolie elektrisch isoliert und auf den Kühlkörper geschraubt.

  3. #43
    Gruppenleiter Stuttgart Benutzerbild von Kondensator
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    Wie sinnvoll ist das flechten der Kabel?
    Flechten ist besser als ohne. Vom Netzteil zu den Platinen die Litzen von + und Masse und - und Masse verdrillen und die Masse erst auf der SymAsym Platine zusammenführen.

    Sollte man geschirmtes Kabel für die signalführenden Kabel verwenden und den Schirm einseitig auf PE legen?
    Nehme ich eigentlich immer. Das dünne das es bei Reichelt gibt. Du kannst aber auch sehr dünnen (0,2-0,3mm) Lackdraht fein verdrillen. Ist auch sehr gut wenn man wirklich dünnen Lackdraht nimmt.
    Den Schirm nicht auf PE legen. Der Signaleingang darf nur an der auf der Platine vorgesehenen Stelle angeschlossen werden. Am besten du erdest nur das Metallgehüse und die Kühlkörper, wenn die nicht schon mit dem Gehäuse verbunden sind.
    Du kannst die Masse auf den Schutzleiter legen, und zwar da wo die Massen vom Netzteil zusammengeführt werden. Gut möglich das es dann brummt. Abhilfe schafft dann ein 150 Ohm 2 Watt Zementwiderstand in der Leitung zwischen Masse und Schutzleiter. Kannst das aber auch lassen, so wie ich. Wirklich wichtig ist nur das das Gehäuse geerdet ist.
    Gruß Tommes

  4. #44
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    Hallo liebe Mitleser,

    ich habe eine der zwei Verstärkerplatinen nun endlich mal an das dazugehörige Netzteil gestöpselt. Wider Erwarten hat alles problemlos funktioniert beim Einschalten. Den Ruhestrom habe ich über den Spannungsabfall zwischen den beiden Emittern der Ausgangstransistoren eingestellt. Er soll laut Dokumentation 24 mV betragen.

    Der DC-Offset am Ausgang beträgt - 1,8 mV. Habe eigentlich einen positiven Offset erwartet. Anscheinend ist auch die negative Versorgungsspannung nicht perfekt symmetrisch zur positiven Versorgungsspannung. Dort stellt sich ein Unterschied von ca. 200 mV ein. Kann der negative Offset hier begründet sein? Spielt es überhaup eine Rolle ob der Offset negativ oder positiv ist?

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  5. #45
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    Zitat Zitat von Fr33rid3r Beitrag anzeigen
    Anscheinend ist auch die negative Versorgungsspannung nicht perfekt symmetrisch zur positiven Versorgungsspannung. Dort stellt sich ein Unterschied von ca. 200 mV ein. Kann der negative Offset hier begründet sein?
    Nein, da müßten die Unterschiede in derVersorgungsspannung viel größer sein. Die Unterschiede kommen primär aus der Streuung der beiden Eingangstransistoren her.

    Zitat Zitat von Fr33rid3r Beitrag anzeigen
    Spielt es überhaup eine Rolle ob der Offset negativ oder positiv ist?
    Das ist dem Lautsprecher ziemlich egal ob er etwas weiter außerhalb oder weiter drin steht. (Und die Mittel- und Hochtöner bekommen das wegen dem vorgeschalteten Kondensator das auch erst gar nicht mit.

    Gruß
    Thomas

    Ps:
    Schön das das erste Einschalten ohne "Rauchmeldung" über die Bühne ging.

  6. #46
    einfach mal abschalten... Benutzerbild von Olaf_HH
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    HI, sieht gut aus.
    Bitte denke dran, alle Metallteile mit passenden Kabel und ösen an einem gemeinsamen Erdungspunkt zu erden, da Du ja 230V in das Gehäuse führst
    Wenn die Transistoren ein Kunstoffgehäuse haben, und auch durchgesteckte Schrauben Isoliert sind, dann kannst Du auch Metallschrauben verwenden.
    DIe Isolierfolie (auch als Wärmeleiter) muss aber bleiben. Die Transistoren sollten schon etwas an den KK gepresst werden, ich denke das das auf Dauer mit den Plasteschrauben nicht halten wird.
    In Hamburg sagt man, Moin , LG Olaf_HH
    Meine aktuellen Projekte auf IGDH:
    Kondensatoren, gibt es klangliche Unterschiede ? - M-L-W-R -- ViBa130/70 --
    Magnat MA900 Röhrentuning


  7. #47
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    Zitat Zitat von Olaf_HH Beitrag anzeigen
    HI, sieht gut aus.
    Danke sehr

    Zitat Zitat von Olaf_HH Beitrag anzeigen
    Bitte denke dran, alle Metallteile mit passenden Kabel und ösen an einem gemeinsamen Erdungspunkt zu erden, da Du ja 230V in das Gehäuse führst
    Die Erdung erfolgt momentan über eine der Gehäuseverschraubungen mit einer M5 Schraube am Bodenblech. Über die Schraube habe ich eine Ringöse für 1,5 mm² Kabel gesteckt und das Erdungskabel der Netzleitung fest angelötet.
    Die seitlichen Kühlkörper sind mit jeweils 3 Schrauben mit dem Bodenblech verbunden, allerdings nicht redundant mit dem Schutzleiter verbunden, d.h. die Erdung erfolgt "nur" über die 3 Verschraubungen zum Bodenblech. Auch die Trafos sind nicht redundant mit dem PE verbunden, sondern nur über die Schraube welche durch das Bodenblech geht mit dem PE verbunden. Das ist mit Sicherheit noch nicht VDE-gerecht.

    Zitat Zitat von Olaf_HH Beitrag anzeigen
    Wenn die Transistoren ein Kunstoffgehäuse haben, und auch durchgesteckte Schrauben Isoliert sind, dann kannst Du auch Metallschrauben verwenden.
    DIe Isolierfolie (auch als Wärmeleiter) muss aber bleiben. Die Transistoren sollten schon etwas an den KK gepresst werden, ich denke das das auf Dauer mit den Plasteschrauben nicht halten wird.
    Die isolierten Leistungstransistoren sind die außenliegenden MJL's, sowie der in der Mitte liegenden BD139. Diese habe ich nun auf beiden Kanälen mit M3 Edelstahlschrauben auf die Kühlkörper geschraubt.
    Die beiden MJE's sind allerdings nicht isoliert. Hier müsste man mit Isolierbuchsen oder ähnlichen arbeiten, wenn man leitende Schrauben nutzt, um die MJE's auf die Kühlkörper zu schrauben.

  8. #48
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    Standard Leider doch noch Rauchzeichen

    Den zweiten Kanal habe ich auch gerade getestet. Leider sind mir hier die "Angstwiderstände" in Rauch aufgegangen (10 Ohm, 0,25W an Stelle der Feinsicherung).

    Bisher habe ich folgendes gecheckt, aber noch keinen Fehler entdeckt:

    - Versorungsspannung, sowohl positiv, als auch negativ (+38V, -38V) liegen an der Verstärkerplatine an.

    - Alle Transistoren die auf den Kühlkörper geschraubt sind, sind auf allen drei Beinchen zu 100% isoliert vom Kühlkörper (Emitter, Basis und Kollektor).

    - Alle Leistungstransistoren sind nicht durchlegiert. Es besteht keine niederohmsche Verbindung zwischen Kollektor und Emitter, bzw. Basis und Emitter.

    - Alle Bauteil habe ich nach Position und Wert kontrolliert

    - Alle Lötstellen habe ich nachgelötet und kontrolliert

    - Der Widerstand R7, 10 Ohm, welcher mit ca. 12 Windungen Kupferlackdraht umwickelt ist, habe ich ausgelötet, geprüft, komplett neu gewickelt und wieder eingebaut

    - Am Ausgang des Kanals ist gar kein Signal zu messen. 0,0 mV.

    - Zwischen den Emittern der beiden MJL's fällt auch keine Spannung ab.

    - Das Poti zur Einstellung des Ruhestroms steht auf 500 Ohm (also maximaler Widerstand, es sollte quasi kein oder kaum Strom fließen)

    Die Angstwiderstände habe ich nun ausgetauscht gegen Feinsicherungen mit 200 mA. Beim Einschalten sind die Drähte in den Sicherungen sofort geschmolzen. Anschließend habe ich noch 250 mA Feinsicherungen ausprobiert. Hier bleibt die Feinsicherung an der negativen Versorgungsspannung ganz. Die an der positiven Versorgungsspannung schmilzt immer noch.

    Weitere Ideen? Bin gerade etwas ratlos. Wo kann ich noch messen um den Fehler zu finden?

  9. #49
    (◣_◢) Benutzerbild von Mauby
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    Ich hab noch kein SymAsym gebaut, aber soll das Poti für den Ruhestrom wirklich 500Ohm maximal sein ?

    Soweit ich jetzt durch Google die Schaltpläne oder Fotos angesehen habe, soll da ein 1k Poti hin...
    Aber zu hoher Ruhestrom kann es ja eigentlich nicht sein, wenn an den Emitter Widerständen keine Spannung abfällt...

    Ich beziehe mich mal auf folgenden Schaltplan, falls es der ist, den du verwendest:



    Wenn der Strom nicht über die MJL's fließt, dann sollte es der Strom über die MJE's oder den 22Ohm Widerstand zur Eingangsstufe sein, welcher die Sicherung knallt... Schonmal da gemessen, was da für Spannungen abfallen ?
    Aber ist schwer zu messen, wenn direkt die Sicherung durchgeht... Aber die "Methode", wie wir sie manchmal auf der Arbeit einsetzten, kommt als Hobbybastler schmerzhaft :

    - Sicherung raus , oder dicke Sicherung rein
    - Anmachen und brutzeln lassen das, was den Strom zieht.

    Aber nicht ratsam zu Hause... ist teuer, manchmal laut und kann stinken

    edit: wenn du willst mach mal eine ganz nahe aufnahme der Verstärker Platine , mit guter beleuchtung

  10. #50
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    Hallo Fr33rid3r,
    wenn du noch ein paar Tage Zeit hast werde ich dir helfen können.
    Wird nur dies Woende wahrscheinlich nix.
    Es wäre auch nicht die erste Symasym die ich wiederbelebt hätte.

    Gruß
    Thomas

  11. #51
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    Die Schaltung welche ich aufgebaut habe ist diese hier: http://anleitung.diy-audio-shop.de/Symasym.pdf

    Unterscheidet sich etwas von deiner, Mauby.

    Ich gucke Montag mal nach den Kleinsignaltransistoren und den MJEs. Vielleicht ist davon einer hin.

  12. #52
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    Hallo Fr33rid3r,
    schicke mal Fotos von der Ober und Unterseite, ich hatte anfangs auch einen Fehler und ein Freund hat ihn auf anhieb gesehen, manchmal ist man schon etwas blind.
    Ansonsten mal die Endstufen raus und durchmessen :
    http://www.hobby-bastelecke.de/halbl...stor_pruef.htm

    am besten geht das aber mit einem Prüfgerät.

    schöne Grüße
    Micha


  13. #53
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    Standard Fehler gefunden

    Vielen Dank an alle die ihre Hilfe angeboten haben. Den Fehler habe ich nun doch allein gefunden.

    Wer Lust auf Suchspiele hat kann versuchen den Fehler zu finden. Wer keine Lust hat kann ganz am Ende im Kleingedruckten die Lösung finden.



    Jedenfalls läuft nun der zweite Kanal ebenso ohne Probleme. Ruhestrom ist eingestellt. DC-Offset beträgt 2,5 mV.




    Vielen Dank nochmals an alle die ihre Hilfe angeboten haben!

    Grüße,
    Sven


    Fehlerursache: Transistoren Q4 und Q12 um 180° gedreht eingebaut.
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  14. #54
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    Hi Sven,
    hast Du etwa Q12 und Q4(sehr schlecht zu sehen) um 180° verdreht eingebaut!!?
    Gruß Gabriel
    Hier die Postadresse für die Kekse : Gabriel Konertz, Auf dem Rothenberg 5, 50667 Köln (Altstadt)
    Geändert von Gabrie (12.01.2015 um 13:28 Uhr)

  15. #55
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    Zitat Zitat von Gabrie Beitrag anzeigen
    Hi Sven,
    hast Du etwa Q12 und Q4(sehr schlecht zu sehen) um 180° verdreht eingebaut!!?
    Gruß Gabriel
    Hier die Postadresse für die Kekse : Gabriel Konertz, Auf dem Rothenberg 5, 50667 Köln (Altstadt)
    Jau, stimmt vollkommen. Sowas dummes...
    Habe die Platine so oft in der Hand gehabt und alles kontrolliert und trotzdem erst beim x-ten Mal hinsehen den Fehler erkannt. Und solch ein Fehler als Fachkraft... Peinlich!

    Naja, zum Glück sind die Transen nicht kaputt gegangen und der zweite Kanal läuft auch. Ich denke die Front- und Rückplatte trudeln diese Woche ein. Vielleicht werde ich im Laufe der Woche fertig mit der Kiste

  16. #56
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    ...sind doch alle nur Menschen :-) Bin echt gespannt auf deine Frontplatte.

    liebe Grüße
    Micha

  17. #57
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    Hallo,
    du verwendest doch eine Preamp-Einheit (die Biino vom gleichen Shop). Warum hast Du dann R16 und R19 gebrückt? Lt. Aufbauanleitung sollten doch mit VV hier 22Ohm Widerstände eingebaut werden. Nur ohne VV brücken. Oder liege ich jetzt hier komplett falsch?

  18. #58
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    Zitat Zitat von kampfameise Beitrag anzeigen
    Hallo,
    du verwendest doch eine Preamp-Einheit (die Biino vom gleichen Shop). Warum hast Du dann R16 und R19 gebrückt? Lt. Aufbauanleitung sollten doch mit VV hier 22Ohm Widerstände eingebaut werden. Nur ohne VV brücken. Oder liege ich jetzt hier komplett falsch?
    Wenn ich das richtig verstehe, dann ist die Biino "nur" eine Quellenwahl und Lautstärkeregelung. Die Quellen werden über die Relais umgeschaltet, während die Lautstärke über ein R2R Widerstandsnetzwerk geregelt wird. In meinen Augen ist das kein Vorverstärker?!

  19. #59
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    Ah, ok! Hätte das eher so verstanden, daß wenn ich mit zB meinem CD-Player direkt in den Symasym gehe, habe ich keinen Preamp. Klar, wenn das Eingangssignal durch den Biino nicht vorverstärkt wird, sondern nur "durchgeschliffen", dann hast mit dem Brücken richtig gehandelt Aber frage mich gerade, wenn ich die Lautstärke einstellen kann, dann wird das Signal doch iwie verstärkt/abgeschwächt??

    Ganz unabhängig davon: Warum sollte man freiwillig die Verstärkung des Symasym halbieren (falls es keine Klangabstriche gibt?)?

  20. #60
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    Hallo kampfameise,

    Fr33rid3r hat es richtig beschrieben. Bei Biino wird das Signal nur abgeschwächt und nicht verstärkt.

    Es gibt auch gute Gründe, warum man die Verstärkung von der Symasym reduzieren sollte. Ich z.B. verwende sehr wirkungsgradstarke Lautsprecher. Bei voller Verstärkung wäre die Musik bei Stellung 40 von 63 (ca., nicht getestet) schon brutal laut. Um jetzt aber den gesamten Regelbereich nutzen zu können, habe ich die Verstärkung reduziert. Das hängt natürlich auch immer von der verwendeten Quelle ab...

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