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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
    Sleepwalker
    Gast

    Standard Alternative zu SPB-Linux

    Hi,

    da SPB-Linux nicht so einfach zu erweitern ist, scheinbar auch nicht mehr weiterentwickelt wird, ich auch ständig Probleme hatte die Sticks bootfähig zu bekommen, hab ich nach kleinen Alternativen gesucht.
    Dabei habe ich tinycore gefunden. Es hat gegenüber SPBLinux einige Vorteile, ist in der Grundversion nur 6 -11 Mb gross, und kann schnell mit

    http://www.pendrivelinux.com/univers...easy-as-1-2-3/

    und einem USB-Stick getestet werden.

    Die wichtigesten Vorteile: Grafische Oberfläche, die man aber nicht starten muss, Packetverwaltung, relativ neuer Kernel und Treiber, installieren von Programmen "OnDemand", so das sie erst geladen werden wenn man sie braucht, und man kann relativ leicht neue Programme installieren, was bei spblinux nicht so einfach ist.
    Ist auch für einen PC geeignet der AUCH abspielen soll. Player usw lassen sich über die Packetverwaltung installieren.

    Es gibt nicht alle Packete die man zum falten braucht, aber alsa und Jack sind dabei. Brutefir müsste man sich von z.B. Ubuntu kopieren, der man mountet die enstprechenden Verzeichnisse aus der Ubuntuinstallation.

    Für die faltinteressierten könnte das interessant sein.

    Torsten

  2. #2
    Zwangsfalter Benutzerbild von The Alchemist
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    Beiträge
    1.051

    Standard

    Noch kann ich nicht den Vorteil von Tinycore erkennen.

    Sehr nachteilig: Der Alsamixer vergißt bei jedem Start die Einstellungen, läuft Brutefir nur mit Alsa, gibt es bei mir Störgeräusche (hört sich an wie ein Hubschrauber in der Ferne).

    Jack läuft nicht mit den erforderlichen Rechten, wie man das dauerhaft hinbiegt ist mir ein Rätsel, in der Praxis heißt das aber das man auf Jack verzichten muss (für den Betrieb als Blckbox würd ich das eh empfehlen.)

    Dafür bootet das System in knapp 17s vom USB Stick..

    Gruß
    Elmar
    La vida es no ponyhof

  3. #3
    Techi
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    Ulm
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    1.043

    Standard

    Hallo ihr zwei,

    Axel und ich hatten auf unserem Faltrechner, der für den Contest gedacht war (dafür die Nacht vorher nicht überlebt hat - komplett silent, gedämtes Gehäuse, lüfterloses Netzteil, SSD...), ein Arch Linux ohne GUI, das eigentlich einwandfrei funktioniert hat.

    Vielleicht ist das ja interessant für euch. Eine GUI halte ich mitlerweile für prinzipiell verzichtbar.

    Viele Grüße,
    Julian

  4. #4
    Sleepwalker
    Gast

    Standard

    Hallo Elmar,

    das mit dem Mixer kann sein, aber den sollte man eh per script einstellen. Damit die Lautstärke bleibt:

    amixer -c0 sset Master,0 100%

    Das setzt den Masterregler, der alle Ausgänge gleichzeitig steuert auf 100%

    amixer -c0 Mater,0 1dB-

    ...bei jedem Aufruf 1 dB leiser. Lauter mit nem + statt -
    Es macht auch Sinn alle anderen Einstellungen beim start definiert zu setzen.

    Mit Jack hab ich noch nichts gemacht. Brauche das aber als Faltkiste ja nicht.

    Wenn du was automatisch starten möchtest:
    Bei den Bootoptions "opt=sdXY" einfügen, dann hast du ein persistentes /opt, indem das startscript steht. "Backup" am Ende kannst du dir sparen.
    Dort kannst du alles Eintragen was du starten möchtest.
    Brutefir startet man besser mit nem eigene Script, z.B. startbrute.sh, das man in das Startscript schreibt. Da kann man auch die Kommandos für die Mixereinstellung mit reinmachen.

    Bei spblinux passiert das auch in einem script. Der Stick von Uli Brüggeman kann in der Version die ich habe, auch nur die eine Karte. Klar kann man andere auch zum laufen bringen, aber mach das mal als Anfänger.

    Andere Vorteile von tinycore hab ich schon genannt: Es gibt eine Paketverwaltung und es ist aktueller. Brutefir ist zwar nicht drin, aber dafür andere interessante Sachen, wie z.B. samba. Habs noch nicht getestet, aber damit sollte man Verzeichnisse freigeben können, so das man auch die Dateien auf der Faltkiste von Windows aus bearbeiten kann, sie kopieren kann usw.
    Fürs Einrichten ist auch die GUI besser (finde ich).
    Wenn du tinycore ohne GUI starten möchtest, kannst du wieder als Kerneloption "text" angeben.
    Da ich ja noch ein paar Sachen mehr machen möchte (DIY-VV), ist es auch ganz nett mal firefox auf der Kiste starte zu können. Zumindest bis die Entwicklungsphase vorbei ist. Das spart das ständige umstecken des Sticks in einen anderen Rechner.

    Der start von Platte geht, je nach dem wie lahm das Bios ist, sehr fix. Die Platte hab ich aber leider zerschossen, so das ich jetzt auch nen Stick nehme Mein Ubuntu auf nem Stick braucht gefühlte 2 min. Gemessen hab ichs aber noch nicht.
    Ich habe das ganze auch mal mit Grub2 getestet, aber wieder runtergeworfen, weils den Startvorgang auch um ein paar Sek. verzögert.

    Das mit den Geräusen im HIntergrund habe ich hier nicht. Im Augenblick läuft brutefir aber imo auch noch nicht im RT-Modus. Vielleicht liegts daran?

    Bei 2 Kanälen, aufgeteilt auf die beiden Prozessren liegt der Atom 330 bei ca. 3-4 Prozent mit 64 Bit.

    Torsten

    Edit: Alles was im Startscript steht wird automatisch als root ausgeführt. Falls das dein Problem mit Jack ist, starte es von da aus.
    Geändert von Sleepwalker (11.01.2011 um 15:48 Uhr)

  5. #5
    Techi
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    Beiträge
    1.043

    Standard

    Mein Ubuntu auf nem Stick braucht gefühlte 2 min. Gemessen hab ichs aber noch nicht.
    Meins braucht gemessene 35 Sekunden

    Viele Grüße,
    Julian

  6. #6
    Sleepwalker
    Gast

    Standard

    @Elmar: Ich denke ich verstehe nun das "Mixer-Problem". Alsactl speichert die Einstellungen in /etc, was nach dem Neustart weg ist. Es könnte sein das es mit "Backup" behalten wird.

    http://mirror1.atrpms.net/ccrma/man/man1/alsactl.1.html

    Torsten

  7. #7
    Zwangsfalter Benutzerbild von The Alchemist
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    1.051

    Standard

    [QUOTEEs macht auch Sinn alle anderen Einstellungen beim start definiert zu setzen.][/QUOTE]

    Leider doch, der "Line In" Eingang ist immer wieder "Aus".

    Die Störgeräusche treten erst auf wenn Brutefir läuft und zwar Lautstärke unabhängig , sonnst ist alles stumm.

    Gruß
    Elmar
    La vida es no ponyhof

  8. #8
    Sleepwalker
    Gast

    Standard

    Hi,

    ich nutz den spdif, vieleicht hab ich deshalb kein Problem?
    Man kann btw auch alle anderen Einstellungen über den amixer steuern. Nur die Ausgänge einzeln hab ich noch nicht hinbekommen....
    Torsten

  9. #9
    Zwangsfalter Benutzerbild von The Alchemist
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    1.051

    Standard

    @Torsten

    benutzt Du 44,1 kHz oder48,0 kHz Files in deiner Brutefir Config?

    Das Alsa Problem:

    Wenn man das Wiki lesen würde wird manchmal alles etwas einfacher.

    Die Einstellungen im Alsamixer kann man mit dem Befehl "alsactl store" speichern. Dabei wird ein File in /etc Namens asound.state abgelegt.

    Leider wird die Datei nicht auomatisch beim Start verwendet hier muss man dann noch "alsactl restore" als Script ausführen, aber erst wieder morgen

    Das kann man speichern, wenn man mit Rootrechten die Datei opt/.filetool.lst editiert.
    Ich benutze als Editor Geany, gebe also in der Konsole "sudo geany "ein.

    In dieser Datei kann man alle Files benennen, die gespeichert werden sollen.

    Ich habe Brutefir von Hand in die Verzeichnisse /usr/bin und usr/lib kopiert und lasse diese ebenfalls in derfiletool.lst speichern.

    Jetzt kann ich Brutefir mit Eingabe in der Konsole starten.

    Hier noch der Link zum Wiki: http://wiki.tinycorelinux.com/tiki-index.php

    Gruß
    Elmar
    La vida es no ponyhof

  10. #10
    Sleepwalker
    Gast

    Standard

    Hallo Elmar,

    das was du gerade geschrieben hast, hab ich vor ca. 2 Stunden auch schon gelesen , allerdings im Forum von tinycore.Dort stand aber auch, das es bei der store/restore-Methode zu timingproblemen kommen kann. Man man, Linux ist echt heavy. Ich weiss gar nicht wann ich das letzte mal mit soviel Frust und Begeisterung im wechsel vor dem PC gesessen habe
    Ich nutze 44.1.
    Ich habe das Problem mit Brutefir bisher anders umgangen, indem ich ein Verzeichnis mit der "richtigen" Struktur in /home gelegt habe, und beim starten (startscript) als erstes mit cp -r das Verzeichnis nach "/" kopiere. Dann wird LCDd und lcdproc aufgerufen, dann brutefir... Funktioniert auch einwandfrei. Ich denke ich werde dabei bleiben, denn wenn erstmal alles läuft, sicher ich das Verzeichnis, und setze tc nochmal ohne all den Müll der sich schon angesammelt hat auf. Bei mir sinds durch Lirc und lcdproc schon ein paar mehr Dateien...

    Ich "arbeite" gerade an der Lirc-Lösung für die Fernbedienung. Leider sind die ganzen Mirrors für die tc-Erweiterungen immer down und ich bekomme nicht die files die ich brauche

    Ich habe auch lange gebraucht bis ich mal gefunden habe wie man Apps "richtig" deinstalliert...

    Torsten

  11. #11
    Zwangsfalter Benutzerbild von The Alchemist
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    1.051

    Standard

    Kannst Du mir mal ein Beispiel von deinem Startscript und den Aufruf dazu (in bootlocal.sh ?) posten, ich kriegs nicht hin.

    Ich kann nur kurz eine Brutefir Fehlermeldung sehen, aber nicht so schnell lesen.... obs irgendwo ein log gibt, hab ich noch nicht gefunden.

    Gruß
    Elmar
    La vida es no ponyhof

  12. #12
    Sleepwalker
    Gast

    Standard

    Hallo Elmar,

    im Startscript steht z.Z. nichts weiter als :
    brutefir

    Das du nichts siehst, ist kein Wunder.
    Die Console in der du brutefir startest, ist die, die im Hintergrund läuft, also praktisch "hinter" der Gui.
    Wenn du Brutefir dagegen aus einem Script heraus startest, öffnet sich ein weiteres Konsolenfenster, und da siehst du dann auch das was du erwartest. Ich weiss nicht wie ichs besser erklären soll.
    Du brauchst halt mehrer Konsolenfenster. Wenn du z.B. brutefir startest, versuchst du ja auch nicht IM GLEICHEN Fenster weitere Anwendungen zu starten...
    Ich hoffe du weisst was ich meine

    Torsten

    Edit: Ein Log findest du unter Panel -> Demsg (oder so...)

    Nochmal Edit: Achte darauf das die selbsterstellete Scriptdatei als ausführbar, ggf. sogar für alle User ist. Als alter Linuxer sagst du jetzt wahrscheinlich :"Ist doch klar", aber ich stoplere da regelmässig drüber.
    Geändert von Sleepwalker (12.01.2011 um 11:19 Uhr)

  13. #13
    Zwangsfalter Benutzerbild von The Alchemist
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    Standard

    Ich habe in meinem Ordner /home/tc ein Script angelegt, was sich ausführen läßt (brute.sh). Wenn ich mit das Script aufrufe, wird, so wie du es beschrieben hast, Brutefir in einem Konsolenfenster gestartet.

    Leider klappt das Ausführen beim Start nicht. Ich habe dazu die Datei /opt/bootlocal.sh um den Eintrag home/tc/brute.sh erweitert. Das scheint so nicht richtig zu sein.

    Ich schaffe es nicht mein Script beim Start aufzurufen . Also die Frage : Wie wird ein Script aufgerufen?

    Gruß

    Elmar
    La vida es no ponyhof

  14. #14
    Sleepwalker
    Gast

    Standard

    Hallo Elmar,

    das ganze ist ein wohl ein timingproblem, denn brutefir kann nicht laufen bevor alsa gestartet ist (klick der Xonar) Ich hatte in meinem Script mal ein

    sleep 20

    vor dem brutefir stehen. Ich habe das hinterher geloescht und gar nicht drauf geachtet ob es noch funktioniert, weil ich ja mit lirc beschaeftigt war.

    Die Loesung: Kopiere das Script in den Ordner /home/tc/.X.d

    Dann wird es erst nach X aufgerufen, also nach dem starten der GUI.

    Das Fenster bleibt aber zu. Brutefir startet im Hintergrund und funktioniert auch normal. Kontrollieren kannst du das mit "ps" in der Console. Da werden die laufenden Prozesse angezeigt, und wenn da Brutefir drin steht, laeuft es auch

    Damit du Fenster sehen kannst, schreibst du das in deinem startscript so:

    aterm -e brutefir

    Das hat den Vorteil das man Brutefir mit Strg-C abbrechen kann. Ohne das Fenster muss ich mit

    sudo kill <Prozess ID von Brutefir>

    stoppen, was nicht so schoen ist. Einen anderen Weg kenne ich sonst nicht

    Torsten

    Noch ein Tipp: Die erste Datei die ausgefuehrt wird ist nicht die bootlocal.sh, sondern die bootsync.
    Das "&" sorgt wohl (?) dafuer das nicht gewartet wird bis der Befehl ausgefueht wurde, sondern gleich weitergemacht wird.
    So siehts das zumindest im Moment fuer mich aus. Ich rate halt auch meist nur rum ...

    Edit:

    Mit Lautstaerkeeinstellung sieht das jetzt so aus:

    #!/bin/sh

    amixer -c0 sset Master,0 50%
    amixer -c0 sset Master,0 on
    aterm -e brutefir


    Weil du ja Analog faehrste packst du noch davor:

    amixer -c0 sset 'Analog Input Monitor',0 on
    amixer -c0 sset 'Analog Input Monitor',0 100%

    Nach dem Muster kannst du den gesamten Alsamixer einstellen. Welche Einstellungen es gibt sieht man durch ein einfaches

    amixer

    Torsten
    Geändert von Sleepwalker (12.01.2011 um 21:40 Uhr)

  15. #15
    Sleepwalker
    Gast

    Standard

    Noch ein Nachtrag:

    Einzelne Ausgaenge gehen so:

    amixer -c0 sset 'Master',0 'Front" 20%

    ...

    Torsten

  16. #16
    Zwangsfalter Benutzerbild von The Alchemist
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    Standard

    Also das mit das Script einfach in den XD Ordner kopieren , war einfach und klappt hervorrragend.

    Ich hab jetzt einfach mal vor den Brutefir Befehl 'alsactl restore' gesetzt und alles funktioniert.

    Ich hab nen Falter ohne Lautst'rkeregelung.

    Wegen der St;rger'usche und der Tastatur werd ich das Ganze nocheinmal installieren,

    Gruss
    Elmar
    Geändert von The Alchemist (12.01.2011 um 22:41 Uhr)
    La vida es no ponyhof

  17. #17
    Sleepwalker
    Gast

    Standard

    Tastatur?

    Torsten

  18. #18
    Zwangsfalter Benutzerbild von The Alchemist
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    1.051

    Standard

    Nun ja, das mit kmap=de kam zu Spät .

    Bei meiner Installationsart kann ich keine Parameter bei Start übergeben.

    Da ich Jack und Pulseaudio (was nicht funktioniert, auch nicht wie im Wiki oder im Forum beschrieben) installiert habe, kann es sein das irgendetwas die Karte stört.

    Ich weiß aber nicht ob man nicht alle Regler im Alsamixer bewegen muß, ich fürchte es gibt keinen "echten" Master...
    La vida es no ponyhof

  19. #19
    Sleepwalker
    Gast

    Standard

    Hi,

    das mit der Tastatur ist kein Problem.
    Du installierst ueber diese Paketverwaltung die Datei kmap.tzc.
    Im Verzeichnis /usr/share/kmap/qwertz ist die Datei de.kmap.
    Die kopierst du in dein /Opt.
    Dann rufst du im der bootlocal.sh auf

    loadkmap < /mnt/sdXY/Opt/de.kmap

    Dann hast du zumindest in der Console kein Problem mehr. Bei Firefox fehlen weiter die Umlaute (wie man an meinen letzten Postings sieht), aber auch dafuer gibts eine Loesung, die ich irgendwo schon gefunden habe, aber mangels interesse noch nicht umgesetzt habe.

    Welchen bootloader benutzt du?

    Der "echte" Master wird mit den o.G. Befehlen gesteuert. Warum du Pulseaudio installiert hast versteh ich nicht, denn ich habe im Internet glesen das viele Leute das verfluchen weils fuer viel Probleme sorgt.

    Torsten

    und wieder Edit: Wenn du ein Programm deinstallieren moechtest z.B. (Pulsaudio) nicht einfach die .tcz Datei loeschen...

    Panel ->Apps Audit ->Dependencies
    Build Reporting Database (kann etwas dauern)
    dann Paket auswaehlen und dann im Menu Dependencies -> Mark for Deletion.
    Geloescht wird es erst beim Neustart.

    Wenn du genau weisst welche Abhaengigkeiten bei den Paketen voranden sind, kannst du auch die .tzc Dateien im /tce/optional loeschen, ABER!!! du musst danach in der Console "tce-setup" ausfuehren. Sonst bootet die Kiste nicht mehr. Rate mal woher ich das weiss

    Torsten
    Geändert von Sleepwalker (12.01.2011 um 23:02 Uhr)

  20. #20
    Sleepwalker
    Gast

    Standard

    und noch ein Hinweis...

    Das loadkmap < ... brauchste in der gui nicht versuchen, denn da geht es nicht...

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