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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #41
    Vorsicht schräger Humor
    Registriert seit
    01.12.2016
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    Düren
    Beiträge
    6.820

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    Andreas,
    kann sein, kann aber auch reine Spekulation sein.
    Wer weiß. Die Gehäuse waren damals teiweise mit rund geklebter Tischlerplatte recht aufwendig, die Schallwände über der Skala aber aus bezogener Presspappe, so wurde im Bass ganz schnell die schallerzeugende Fläche vergrößert .. da schadete die Gummilagerung dann ganz enorm. Watt nu.
    Ich bin ein alter Knochen konnte schon als Kind die Glorifizierung "früher war alles besser" nicht ab, erst recht heute.
    Klar gab es früher Geniestreiche, aber nicht in jedem Allerweltsradio. Ich sehe schon, das in 50 Jahren die Computerlautsprechersets aus den 90ern wie Goldstaub gehandelt werden.
    Jrooß Kalle

  2. #42
    Don Quijote
    Registriert seit
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    3.542

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    Erst mal danke für die Antworten. Die helfen meiner kleinen Fantasiewelt schon etwas weiter.

    Es hat mal vor Jahrzehnten einen Artikel gegeben, in dem das akustische Verhalten in den Unterschiedlichen Medien beschrieben wurde. Wie verhält sich der Schall in Medien von hohen Schalllaufzeiten zu niedrigen Schalllaufzeiten. War das in einer Elektor oder Elrad aus den frühen 80 ern? Ich weiß es nicht mehr und habe auch nur ganz dunkle Erinnerungen daran.

    Andreas
    Und ganz speziell die alten dünnen Sperrholzgehäuse: Hier wurde leider nie zu Ende gedacht (doch: Harwood hat's dann gemacht).
    Doch, die" Anderen" haben es aus wirtschaftlichen Gründen anders bedacht. Dickes Holz ist leichter zu bearbeiten und benötigt keine klebende Masse auf den Flächen. Später war dann Spanplatte angesagt. Noch später MDF. Alles Fertigungstechnisch billiger herzustellen.
    Der Rest wird von der Marketing-Abteilung gemacht. Und da sind eher keine Physiker am Werk, sondern Kaufmänner
    LG
    Kay

  3. #43
    Chef Benutzer
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    3.250

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    Zitat Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    Was dieses aus dem Zusammenhang gerissene Zitat von welchem Jochen auch immer bedeuten soll:
    "Akustische von mechanischen Resonanzen zu trennen"
    hat genau so viel Relevanz, wie dieser 2.Satz der Thermodynamik.
    "nachts ist kälter als draußen".
    Sorry, beides ist Unsinn.
    Das Zitat ist von mir. Es ging mir um die messtechnische Auftrennung von akustischen und mechanischen Resonanzen.

    Wenn ich die Anregung des gesamten Gehäuses mit einem Exciter mache, bleiben mir die Gehäuseinnenresonanzen (weitestgehend) erspart. Wenn ich die Tieftöner, die genau auf dieses Volumen arbeiten, verwende, nicht. Und diese Innenresonanzen wirken natürlich auf die Gehäusewände.

    Möchte ich also nur die Schwingungen der Gehäusewände an sich messen muss ich diese akustischen Innenresonanzen vermeiden.

    Wo ich dann den Exciter schon einmal dran hatte habe ich dann eben einfach mal die Bässe mit angeschlossen...

    Btw: ich könnte aus dem Thema sicherlich eine Bachelor/Masterarbeit machen, kennt wer jemanden der Interesse haben könnte?

  4. #44
    Vorsicht schräger Humor
    Registriert seit
    01.12.2016
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    Düren
    Beiträge
    6.820

    Standard

    Moin,
    Merci, jetzt wird mir der Zusammenhang klar. Im Sprachgebrauch nennt man das wohl Hohlraumresonanzen.
    Der Begriff akustische Resonanz ist eigentlich sinonym mit Materialresonanzen und beschreibt die Schwingungen in einem Festkörper und nicht in Gasen. Sie wird zur Werkstoffprüfung eingesetzt, z.B. wenn der Glockengießer die ausgeformte Glocke noch am Kran hängend anschlägt. Gibt es einen vollen Klang ist alles OK, scheppert es, weil beim Erkalten die Glocke gerissen ist, wird sie sofort zerschlagen und die Reste wandern später wieder in den Schmelzofen.
    Bei meiner Metallgrundausbildung im Großmaschinenbau haben wir das fast mit allen Teilen gemacht, die aus dem Härteofen kamen.
    Gruß Kalle
    Geändert von Kalle (11.01.2018 um 08:32 Uhr)

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