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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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He, man muß sich für eigene Erfahrungen nicht rechtfertigen. Finde es übrigens absolut daneben wenn einem die abgestritten werden. Ich lasse es übrigens mittlerweile solche Dinge zu teilen da es nix bringt.
Habe z.B Klein + Hummel O92 Monitore um mich immer mal wieder zu erden. Diese Boxen z.B. würde sich ausser mir wahrscheinlich niemand in das Wohnzimmer stellen.
http://upload.review33.com/avforum/2...1227441540.jpg
Geändert von Franky (18.03.2017 um 19:08 Uhr)
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Hallo josh...
Ich kenne das auch nur allzugut
Um das zu ergründen muss man ja erstmal beschreiben was man "gehört" hat.
Mir hilft dann auch zu wissen was für diese Klangeindrücke alles "verantwortlich" ist ...und dazu hilft es eine Vorstellung zu haben wie diese Klangeindrücke im Gehör "entstehen" (warum höre ich bei manchen Anlagen das Glucksen und Klacken unter den Fingern und bei anderen Anlagen nicht...).
Warum kann ich das Klacksen und Klacken überhaupt aus all den anderen gleichzeitig am Ohr ankommenden Schallsignalen deutlich hören (bzw. dem Tastenanschlag des Klaviers zuordnen...)?
Wahrscheinlich erklärt sich dann auch der SHT.
@Franky: Der Raum in Verbindung mit der Aufstellung und dem Abstrahlverhalten wird da einen grossen Einfuss gehabt haben (ist ja mein Reden seit Langem) - deshal wären von Josh auch Infos hierrüber hilfreich.
Gruss Joachim
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Hallo Josh,
die Röhrenendstufe dürfte auch ihren Teil dazu beigetragen haben - z. B. in Verbindung mit dem SHT (Harmonische der Röhre - die dann vom SHT auch wiedergegeben werden - könnten vorteilhaft für das Harmonizitätsprinzip sein.. was zu besserer Segregation führt und damit zu mehr Informationen über die einzelnen Schallquellen... eben das Klacksen und Klacken deutlicher "hören" lässt).
Um aber einen LS mit Röhren sinnvoll betreiben zu können müssen es schon Hörner sein - was einer der Gründe für diese Konstruktion sein dürfte...
Grüsse Joachim
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Hallo Joachim
Ja das würde mich ja auch reizen damit zu spielen.
Aber die Harmonischen werden doch in der Röhre selbst generiert und sterben dann im induktiven Ausgangsübertrager oder?
Die meisten fallen ja über 20k sehr steil ab...
Gruß
Josh
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Und so beginnt es...
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Hallo Nils
Ich glaube es liegt einfach an unserer Zeit.
Heutzutage gibt es sehr gute Software die Instrumente simuliert.
Singe ich ne Oktave daneben, zieh ich das mit Melodyne wieder grade. Vergreifst du dich auf der Geige, stempelt man das in Audition wieder weg. Klingt Bushido nicht fett genug, komprimier ich alles auf 3dB Dynamik flach. Hat Rihanna nicht genug Titten, pump ich das mit Silikon voll, und den Hintern mit Photoshop.
Imperfektion ist ein Teil der Natur. Es wird Echt und Authentisch.
Natürlich nur ein bisschen. Ein Touch Makel im Meisterwerk wirkt human und sympathisch.
Und gerade weil jedes Medium, ob auditiv oder grafisch, seine Makel auf Auflösungsbeschrenkten Chinamassenprodukten nicht zeigen, ist das Erkennen ein Qualitätsmerkmal.
Ich liebe den Rest Isorauschen auf den Monochromabzügen unter der Lupe. Ein Zeichen unbegrenzter Auflösung.
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Erfahrener Benutzer
Reine Analytik ohne Spaß muß nicht sein. Ansonsten erlebe ich das beim Hören so, dass diese Details, Griffgeräusche etc., dann stören, wenn m.E. bei der Aufnahme extra per Mikrofonauswahl und -position nachgeholfen wurde. Wenn die Anlage das dann so störend abbildet ist es doch richtig.
Beim Musikerlebnis hab ich manchmal den Eindruck, dass kleine Unsauberkeiten usw. dann ok sind, wenn der Musiker zugleich einen Gegenwert bringt. Wenn ich bei Menuhin merke, dass er sich seine Qualität erarbeitet hat, wenn es nicht ganz so locker zu sein scheint, er dafür den Ton oder Timing oder was auch immer besser trifft, ist es für mich auch gut. Wenn ich dann im Vergleich dieselbe Passage von Mutter mit Karajan höre und die ganzen scheinbaren Unstimmigkeiten sind nicht da, aber zugleich scheinen einfach auch ein paar Noten oder Töne zu fehlen, dann ist mir Menuhin lieber.
Und bei alten Jazzaufnahmen ist es noch eindrucksvoller, wenn der Musiker jeden einzelnen Ton wichtig nimmt und spielt, solange das nicht zu pathetisch wird. Da möchte ich nicht unbedingt ein tolles Remastering, wonach Eigenheiten der Trompete oder des Klaviers ebenso verschwunden sind wie die individuelle Interpretation.
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