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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #21
    wohnt neben dem Mühlstein Benutzerbild von bee
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    Yup, alle extradünnen Membranen die ich bisher in Fingern hatte, kämpfen mit dem Problem.
    Eigentlich kein Wunder, die Reflektion geht halt einfach durch das "mit Löschpapier abgedeckte Loch" im Gehäuse hindurch.


    Bondum ist eigentlich auch nur ein Faservlies, jedoch deutlich dichter als Sonofil und daher auch deutlich schwerer. Erinnert ein wenig an Steinwolle.
    Viele Grüße

    Bernd

  2. #22
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    Hi,

    das interessiert mich jetzt: dann werde ich den Vifa 17WN noch mal in das Gehäuse stecken und die gleichen messungen durchziehen - mal schauen, ob der sich mit weniger Bedämpfungsmaterial zufrieden gibt.

    Hm, der Gedankengang, das ein grßeres Gehäuse die gescichte auch nicht besser macht, ist irgendwie logisch: Zwar habe ich bei größerem gehäuse mehr Platz für Basotect - dieses würde aber auch benötigt werden, um die Energiemenge zu verarbeiten. Dann bliebe also keine Resonanz mehr im Bereich um 1khz, sondern irgendwo darunter.
    Ja, da scheinen wirklich die Gehäusemaße das Detail auszumachen. Dabei hatte ich die mit 35*25*15 absichtlich so ausgelegt, das das die nicht unbedingt geradzahlige vielfache voneinander sind, aber die resonanzen lassen sich einwandfrei ablesen: 650Hz=25cm innenhöhe, ~1000Hz=35cm breite (2te Ordnung) und 15cm Tiefe.

    Die einzige Resonanz erster Ordung , die man nicht sieht, ist die der Breite bei 35cm/500Hz. Ist das so, weil das Chassis in der Mitte dieser Dimension sitzt und daher im Schnellebauch?

    ...Muss ich wohl wirklich als nächsten Prototypen ne große Kiste basteln, um die Resonanzen nach unten hin zu verschieben. BxHxT=50x65x40 bei einer Gesamtschallwandbreite von wiederum 70cm und einem leicht Trapezförmigen Gehäuse durch die Flügel... ich seh den Montagekleber schon quillen
    Die kleinste Dimension im Gehäuse wären dann 40cm, die zum Rand der Box langsam auf 30cm herabsinken. So integriere ich die Flügel - die Box ragt dann über die Leinwand hinaus in den Raum hinein, schließt aber noch mit ihr ab, abgesehen von den akustischen Vorteilen, die diese Flügel (in geringem Maße) mit sich bringen. Bei 40cm liegt die Hohlraum-Resonanz bei 400Hz, bei 30cm bei an die 550Hz.

    *grübelgrübel*
    Ich rechne mir das mal zusammen

    Nächster Gedanke: wie ist das eigentlich bei so einem stück "löschpapier": lässt das zu tieferen frequenzen mehr störungen durch, wenn es im druckmaximum einer stehwelle sitzt, oder lässt es eher zu hohen Frequenzen mehr störungen "durch"? Wie kann ich das herausfinden? In welche Richtung ergibt es mehr Sinn, die Resonanzen zu verschieben, bzw. inwiefern hilft mir die Löschpapier-Konstruktion dabei, abgesehen von Hebeln wie Trennfrequenz und Chassisgröße?

    Grüße,

    Alex

  3. #23
    wohnt neben dem Mühlstein Benutzerbild von bee
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    Zitat Zitat von castorpollux Beitrag anzeigen
    Nächster Gedanke: wie ist das eigentlich bei so einem stück "löschpapier": lässt das zu tieferen frequenzen mehr störungen durch, wenn es im druckmaximum einer stehwelle sitzt, oder lässt es eher zu hohen Frequenzen mehr störungen "durch"? Wie kann ich das herausfinden? In welche Richtung ergibt es mehr Sinn, die Resonanzen zu verschieben, bzw. inwiefern hilft mir die Löschpapier-Konstruktion dabei, abgesehen von Hebeln wie Trennfrequenz und Chassisgröße?

    Hi Alex,

    ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, hab's nie erprobt sondern immer mit "feste draufhauen" gelöst.

    Das Bauchgefühl sagt mir aber, daß Reflektionsreste bei tieferen Frequenzen unkritischer sind, weil sie schlicht nicht im Bereich hoher Ohrempfindlichkeit liegen.

    Außerdem bieten tiefe Gehäuse die Möglichkeit, in ihrer Mitte tatsächlich Dampfungsmaterial unterzubringen. Im Ernstfall ist einem der Magnet im Weg.
    Viele Grüße

    Bernd

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Harry
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    Hi,

    Das Bauchgefühl sagt mir aber, daß Reflektionsreste bei tieferen Frequenzen unkritischer sind, weil sie schlicht nicht im Bereich hoher Ohrempfindlichkeit liegen.
    gerade die machen den "topfigen" Klang, zumindest meiner Hörfahrung nach. Am schlimmsten sind minimal bedämpfte Lautsprecher, die intern eine schöne Stehwelle im unteren Grundton ausbilden: Das klingt "boxig"...

    Harry

  5. #25
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    So, nächster Prototyp steht, aber erst mal nur eine Box, 4qm Span sind mehr als genug zur Probe

    -----------

    Der Mitteltöner hat, wie oben beschrieben, eine riesige Kammer, mittendrin zwischen Mitteltöner und HT einen Stabilisator in Form von Deckel/Boden. Hinten habe ich die beiden großen Kammern aufgesägt und wieder per von innen montierten Leisten verschlossen - irgendwie muss ich die unzählichen matten basotect und sonofil (bildvordergrund) ja ins gehäuse bringen

    Der Grundton hat weiterhin seine ~70 Liter, der MT dürfte 180L haben... mal schauen, was die Messwerte so bringen, tendenziell ist das Gehäuse ja noch recht dezent untergebracht...

    Über die Woche kann ich hoffentlich noch mit Messwerten aufwarten

    Grüße,

    Alex

  6. #26
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    Das wäre das nächste Thema:
    - in Arta messe ich eine sehr fiese 3khz-Resonanz, ob nun mit pink noise; Sweep oder MLS.
    - Messe ich die gleiche Chose in ATB PC Pro, isse wech.
    ... das will ich grade noch mal richtigstellen: skaliert man richtig, sieht man die resonanz in beiden messprogrammen, siehe Dateianhang.

    Für die Mitteltöner habe ich "eigentlich" keine Rückgabemöglichkeit...was tun? Öl? C37? Lehrgeld gelöhnt?

    Grüße,

    Alex
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  7. #27
    wohnt neben dem Mühlstein Benutzerbild von bee
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    Zitat Zitat von castorpollux Beitrag anzeigen
    ... Lehrgeld gelöhnt?


    Nicht auszuschließen......

    Das können andere ein ganz klein wenig besser.
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    Viele Grüße

    Bernd

  8. #28
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    Hi Bernd,

    ich glaub nicht, das es an der Chassis-Serie hängt, dafür habe ich bislang zu viele brauchbare Messungen dieses Chassis gesehen - K+T und Zaph, um genau zu sein.

    Ich mutmaße mal, das die beiden Chassis, die ich habe, irgendwann reconed wurden und das der Kleber an der Sicke nicht richtig benutzt wurde, denn: gestern habe ich 4g Knetgummi in verschiedenen Anordnungen auf der Membran verteilt - am günstigsten wirkte sich jene aus, bei der ich eine sehr dünne lange knete-wurst am äußersten Rand der Membran entlang positionierte. Hier zeigte sich zwar auch der wirkungsgradverlust der anderen varianten, aber außerdem auch eine komplette kaschierung der 3khz-resonanz.

    Was bleibt, sind ein paar Versuche, die beiden nachvollziehbar zu retten. Ansonsten...Audax PR170 Z0 ?

    Grüße,

    Alex

  9. #29
    wohnt neben dem Mühlstein Benutzerbild von bee
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    Zitat Zitat von castorpollux Beitrag anzeigen
    ........ am günstigsten wirkte sich jene aus, bei der ich eine sehr dünne lange knete-wurst am äußersten Rand der Membran entlang positionierte. Hier zeigte sich zwar auch der wirkungsgradverlust der anderen varianten, aber außerdem auch eine komplette kaschierung der 3khz-resonanz.

    Hi Alex,


    schöner Trick.
    Sowas sollte sich doch eigentlich auch dauerhaft machen lassen, oder? UHU als Randbedämpfung, so ähnlich wie TB den Übergang zur Sicke dämpft??

    Den K&T Test kenn' ich, der (und Dieters Empfehlung) war für Tapio ausschlaggebend, den B&C für die Thunderstruck zu nehmen, nachdem ich beim 8m60n entnervt aufgegeben hatte.
    Viele Grüße

    Bernd

  10. #30
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    Hi Bernd,

    mal schauen, ob ich bei der nächsten Bestellung bei einem Händler noch eine tube dämpfende flüssigkeit bestelle - wenn die gesamtsumme hoch genug ist und ich beide augen zugedrückt bekomme, mach ich das evtl...

    Hier also eine kleine Übersicht, wie es im moment aussieht:



    Im Hochton nach wie vor das Hörnchen, im Mittelton ist jetzt erst mal der Vifa 17WN225 in 240Liter gesetzt, der Grundtöner hockt am Boden, das Gehäuse für letzteren hat 90 Liter.

    Hier zur Übersicht ein paar Messungen, jeweils ungefenstert am Hörplatz auf 95cm Höhe, einmal gefiltert, einmal ungefiltert.

    Weils für die einzelzweige relevant ist, hier das DBA, einmal beschaltet und einmal unbeschaltet:


    Der TMT:


    Der MT. Für den lila Graphen habe ich das Fenster bis zur ersten Reflektion, die nach ca 2ms am Mikro eintrifft. Das schränkt zwar die messgenauigkeit deutlich ein, zeigt aber, wo ich noch "ran" muss.


    und noch mal alle zweige "beweicht":


    Das DBA ist zwar geglättet dargestellt, abr da bleibt auch nicht viel zu glätten: selbst ungeglättet bleibt nur eine kleine unebenheit bei 50Hz von 2-3dB, je nach Messpunkt. Hier kann also vollkommen zu Recht die gesamte Impulsantwort für den Frequenzgang herangezogen.
    Beim Grundtöner liegt die Situation anders, oberhalb von 100Hz gibts ziemliche Zacken im Amplitudengang, die nicht mehr viel mit der Nahfeldmessung zu tun haben, sich nicht unbedingt fenstern lassen, da der Einsatzbereich noch im Bereich der Raummoden liegt. Hier haben wir also nicht voneinander trennbar die erste wellenfront und das raumverhalten, halt eben immernoch Bass.
    Beim Mitteltöner sieht man wiederum schon in der impulsantwort sehr deutlich den Unterschied zwischen erster Antwort und der Reflektion. Bei einer Messung auf 1m Abstand verschiebt sich die Reflektion entsprechend.

    Im Endeffekt muss ich also schauen, wo ich den Spagat setze: die erste Wellenfront des Mitteltöners hat weniger energie als die Raumantwort des DBA. Wie gehe ich das Thema am besten an?
    Die Tage bekomme ich noch ein paar Kabel und dann wird auch der Hochtöner wieder eingebunden, inzwischen über die zweite DCX...

    Grüße,

    Alex

  11. #31
    Leif
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    Hallo!

    Auf welchen Breiten stehen denn deine DBA Lautsprecher? Warum baust du dir bei dem Aufwand nicht einfach eine zweite Wand ein, in der du dann alle Lautsprecher plan einlässt?

  12. #32
    Erfahrener Benutzer
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    Hi Leif,

    eine Wandaufdopplung hab' ich mir auch scn mal überlegt, das Ergebnis aber davon unabhängig nicht besser: der neue Prototyp ist entstanden aus der Problematik heraus, das die stehwelle zwischen rückwand und frontwand der Box aus der undichtesten Stelle des Gehäuses wieder herauswollte - dem Chassis Die Schallwandbreite bewegt sich bereits in Dimensionen, in denen der Baffle-Step selbst in Regionen liegt, da der geringe, zur Wirkung kommende Wandabstand, kaum zum tragen kommt, so dass der Mehraufwand mit der kompletten Aufdopplung niht unbedingt nötig wäre.

    Für das DBA wäre es allerdings sinnvoll gewesen. Da wäre es allerdins auch sinnvoll, Tür und Fenster durch massive wände zu ersetzen

    Das DBA besteht aus 2 24-Chassis-SBA's jeweils auf einer strinwand verteilt, jeweils 2 Chassis in 40Litern - 4 Reihen und 3 Reihen, die Wand hat die Maße 5m*3,3m -> Reihenabstand untereinander liegt bei etwa 75cm, in denen die Stereo-Boxen stehen.

    Grüße,

    Alex

  13. #33
    Leif
    Gast

    Standard

    Das mein Vorschlag dir bei deinem Problem nicht weiterhilft war mir bewußt. Ich baue nur demnächst selber Flachlautsprecher mit 2 integrierten Subwoofer für ein 3*2 DBA. Daher meine Fragen.

  14. #34
    Erfahrener Benutzer
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    Hi Leif,

    das ist mir klar, das dir das klar ist

    es war der Versuch, zu sagen "lohnt sich nicht"

    Grüße,

    Alex

  15. #35
    Shefffield
    Gast

    Standard

    Moin, Alex!

    Geht ja gut voran bei Dir...

    Zitat Zitat von castorpollux Beitrag anzeigen

    ich glaub nicht, das es an der Chassis-Serie hängt, dafür habe ich bislang zu viele brauchbare Messungen dieses Chassis gesehen - K+T und Zaph, um genau zu sein.

    Ich mutmaße mal, das die beiden Chassis, die ich habe, irgendwann reconed wurden (...)
    Definitiv nicht! Die beiden waren 100 %ig Neuware, als ich sie bekommen habe. Wenn es Unterschiede zur Serie gibt, liegt's nicht an Reconing oder anderen Manipulationen. Und bzgl. Rückgabemöglichkeit haben wir ja schon mal geschwätzt - da lass ich Dich bestimmt nicht hängen.

    Ansonsten verstehe ich mit jedem Post deutlicher, warum Lynn auf OB umgeschwenkt ist.

    Bis bald,
    Axel

  16. #36
    Chef Benutzer Benutzerbild von Christoph Gebhard
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    Standard

    Hi Axel,

    ich habe bei mir auf der Platte noch Messungen eines reinen Mitteltöners von PHL (1120) gefunden.
    Da sie sehr vielversprechend sind, wäre das vielleicht für dich auch eine Alternative zum Beyma:

    Amplitude:

    Ausschwingverhalten:

    Klirr@90dB:

    Klirr@100dB:

    IMD:

    Gruß, Christoph
    Geändert von Christoph Gebhard (02.05.2009 um 00:37 Uhr)

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