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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
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    Standard Spannungsversorgung Raspberry-PI DAC

    Hallo,

    da hir doch einige Elektronik-Experten unterwegs sind würde ich gerne mal die erfahrenen Kollegen um Rat fragen.

    Ich möchte mir gerne einen Netzwerkplayer aufbauen.
    Folgende Hardware möchte ich gerne verwenden:
    Denn 500 Watt Sure-Amp mit Lautstärkeregler, einen Raspberry-Pi und folgenden DAC=>
    http://www.audiophonics.fr/en/diy-da...s-p-10657.html
    Dieser DAC benötigt eine Versorgungsspannung von 6-9 Volt DC (2A).
    Der Vorteil hier ist, die eingebaute Low Noise-Schaltung.

    Für den Sure-Amp habe ich folgendes Netzteil:
    http://www.ebay.de/itm/350W-Digital-...item3f4fb2a630

    Es liefert mir meine 40 Volt für den Amp und außerdem noch 12V/2A.
    Diese Versorgung würde ich gerne für den DAC verwenden und mit einem Regler die Spannung auf ca. 7,5 Volt redurzieren.

    Nun meine Frage, welchen Regler würdet ihr wie verwenden.
    Mit einem 7805 mittels Poti an Masse die Spannung erhöhen oder mit einer geeigneten Schaltung einen 1083 oder ..... oder
    Es gibt wohl viele Regler die man verwenden könnte aber ich bin mir nicht sicher welcher für diese Anwendung der optimale ist.
    Auslegen, Berechnung und Aufbau ist nicht das Thema, das bekomme ich hin.

    Gruß
    Jörg

  2. #2
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    Der DAC ist schonmal eine gute Wahl, für die Spannungsregelung vor dem RPI wird gerne diese Platine benutzt:

    http://www.ebay.de/itm/Ultra-low-Noi...item2599b1bd78

    RU
    Wenn es sozial ist, kann es nicht distanziert sein. Wenn es künstlich ist, kann es nicht intelligent sein. Wenn es Klimakrise heißt, kann es nicht real sein.

  3. #3
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    Genau so was wäre perfekt, jedoch kann der Regler nur bis 1,5A.
    Da der Raspberry direkt vom DAC mit versorgt wird, bin ich mir nicht sicher ob das ausreichend ist.

  4. #4
    Hifi-Zirkel
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    1,5A sind in der Tat dann etwas wenig... Hat jemand einen Link für einen Konverter mit 3 bis... naja evtl. 5 Ampere?
    Wenn es sozial ist, kann es nicht distanziert sein. Wenn es künstlich ist, kann es nicht intelligent sein. Wenn es Klimakrise heißt, kann es nicht real sein.

  5. #5
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    Audiophonics bietet unter anderem dieses Steckernetzteil, passend zum DAC an =>
    http://www.audiophonics.fr/en/access...c-p-11273.html

    Offen gestanden bin ich aber kein Freund von Steckernetzteilen

    Hat vielleicht irgendjemand Erfahrung mit diesem DAC?
    Einiges findet man im französischen Forum und auch im englischen, jedoch sind dort einige Bastler unterwegs die alles mögliche pimpen, vom Kondensator tausch auf der Platine bis ich weiß nicht was ....
    Mir wäre wichtig, dass ich das Netzteil mit ins Gehäuse bauen kann.

    Gruß
    Jörg

  6. #6
    Hifi-Zirkel
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    Zitat Zitat von joe.man Beitrag anzeigen
    Hat vielleicht irgendjemand Erfahrung mit diesem DAC?
    Hier ein Vergleich mit dem NAIM CDX: http://www.hifi-zirkel.de/

    Wenn du ein Steckernetzteil verwenden willst nimm wenigstens dieses: https://volumio.org/product/ifi-ipower/

    RU
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  7. #7
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    Das Steckernetzteil täte mir wohl gefallen, leider kommt der von mir forcierte DAC mit 5V nicht aus. Er braucht mindestens 6 Volt und 2 Ampere.

  8. #8
    Hifi-Zirkel
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    Vielleicht passt das in deinen Warenkorb: http://www.audiophonics.fr/en/linear...a-p-11053.html

    Sonst die SM mit "diy linear power supply X (-Volt) Y -(Ampere)" füttern.

    RU
    Geändert von krama1974 (12.09.2016 um 10:28 Uhr)
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  9. #9
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    Ja das habe ich auch schon gefunden, kommt aus China und gibt es in unterschiedlichen Variationen. Das könnte man gut mit nem Print-Trafo einspeisen. Dann wird es aber mit dem Platz in meinem Gehäuse mächtig eng.
    Eigentlich wollte ich die vorhandenen 12Volt Gleichspannung vom Schaltnetzteil für den Gremlin nutzen.
    Die Kollegen im Volumio Forum meinen aber, ein Schaltnetzteil wäre nicht so optimal für die Einspeisung

  10. #10
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    Nach unserem Praxistest kann ich das hier auch empfehlen: NT-25HQ-09

    http://www.thel-audioworld.de/module/NT1525/NT-25HQ.htm



    Wenn es sozial ist, kann es nicht distanziert sein. Wenn es künstlich ist, kann es nicht intelligent sein. Wenn es Klimakrise heißt, kann es nicht real sein.

  11. #11
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    Dank dir aber ich werde mir ein Low Noise Netzteil mit einem R-Core Trafo und nem LT1084 Festspannungsregler aufbauen

    Gruß
    Jörg

  12. #12
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    R-Core ist ja auch legger . Vielleicht ein Foto wenn es fertig ist?
    Wenn es sozial ist, kann es nicht distanziert sein. Wenn es künstlich ist, kann es nicht intelligent sein. Wenn es Klimakrise heißt, kann es nicht real sein.

  13. #13
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    kann noch etwas dauern aber wenn's fertig ist stelle ich mal ein Foto ein.

  14. #14
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    Zitat Zitat von joe.man Beitrag anzeigen
    Dank dir aber ich werde mir ein Low Noise Netzteil mit einem R-Core Trafo und nem LT1084 Festspannungsregler aufbauen

    Gruß
    Jörg

    Hi! wenn Du einen echten LT bekommst.... Was der Markt bietet... sind zu 95% Produktfälschungen. Stell ein Foto von deinem LT ein. Dann kann ich Dir mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen, ob der echt ist. Selbst bei etablierten Händlern bekommst du i.d.R Fakes. Die Wahrscheinlichkeit einen echten LT zu bekommen ist gering. Lösung: nimm einem LM1084ti... der wird kaum gefälscht - zu wenig Marge. Die gibt es in 3.3/5/12 und adj....

    Beste Grüsse
    Norman
    Lautsprecher: Reference 3A La Suprema II Corian mit Beryllium Tweeter, Amp: NewClassD Singularity 2 -Server Nuc7i7 fanless, Streamer Nuc7i7 fanless,modifizierter Switch, Kabel DIY, Ideon 3R modifiziert, ES9038pro DIY DAC, Daphile RT 64bit und einen Haufen selbst gebauter Netzteile mit Chokes und NeutronStar-Clocks an allem, was nicht bei drei auf dem Baum war...

  15. #15
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    Was ist das Problem mit den gefälschten Reglern, außer das sie gefälscht sind?
    Schlechtere Strombelastbarkeit?
    Am Ausgang möchte ich eine stabile, fest eingestellte Spannung haben. Wenn das passt soll es mir egal sein ob er Original ist oder nicht.
    Ich habe jetzt schon eine fertige Platine in der Bucht gekauft, ob die was taugt wird sich zeigen.

    http://www.ebay.de/itm/291607830161?...%3AMEBIDX%3AIT

    Eingespeist wird das Teil mit 2x9V von einem R-Core Trafo.

    Gruß
    Jörg

  16. #16
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    Zitat Zitat von joe.man Beitrag anzeigen
    Was ist das Problem mit den gefälschten Reglern, außer das sie gefälscht sind?
    Schlechtere Strombelastbarkeit?
    Am Ausgang möchte ich eine stabile, fest eingestellte Spannung haben. Wenn das passt soll es mir egal sein ob er Original ist oder nicht.
    Ich habe jetzt schon eine fertige Platine in der Bucht gekauft, ob die was taugt wird sich zeigen.

    http://www.ebay.de/itm/291607830161?...%3AMEBIDX%3AIT

    Eingespeist wird das Teil mit 2x9V von einem R-Core Trafo.

    Gruß
    Jörg
    Tschja... wenn das bloße funktionieren das Ziel ist... ist das egal. egal ob da ein regler umgebaut und neu verpackt wurde, der weniger leistung hat.

    ich frag mich nur, was hat dich dazu bewogen ein lineares netzteil aufzubauen? was willst du damit erreichen? ich kenne meine gründe - deine nicht.

    wenn ich ein lineares NT aufbaue, verfolge ich damit ein ziel. eines von dem ich erwarte ggü. einem snt einen vorteil zu haben. dafür wird der passende regler ausgewählt. eingangsspannung ... gew. ausgangsspannung... ripple rej. PSSR ... sind die Faktoren, die für mich dann interessant sind. Bei einem Fake... was hast du da? eine Blackbox... mit werten, die keiner kennt.

    das netzteil kenn ich - habe ich auch im keller. es funktioniert bis gut 1.5-2A ... mein damaliger chinesischer verkäufer wies extra darauf hin es nicht über 2A zu belasten - er wusste von den eingenschaften seiner bauteile. das war wenigstens fair.

    ich habe sehr viele schlechte erfahrungen mit chinesischer ware gemacht. fakes, umgelabelte produkte, falsche leistungsabgaben. oft wird verbaut, was an teilen grad da ist. einer der gründe warum oft verstärker aus china unterschiedlich klingen - fast unmöglich nach einiger zeit einen gleich klingenden zu erhalten.

    Ich hatte Elkos die aufbereitet wurden... gespachtelt.. neue verpackung. hatte elkos die nach Jahr aussahen... als hätte ich Kohl gepflanzt. Hatte Regler die nur aus dem Plastik außenrum bestanden. Elkos die nach wenigen Monaten trocken waren...weil es immer noch billiger ist, alte Teile auszubauen... und chic verpackt bei ebay wieder zusammengelötet anzubieten.

    Im grunde kaufst du nur die Mülldeponien Chinas leer. Ebay sei dank.

    Ich bin von dem ganzen China-dreck weg. erst recht wenn das alles eingebaut in eine box im schrank verschwindet. Mir persönlich ist das risiko zu groß.

    Warum ein R-Core? Gute R-Cores klingen gut... aber bedenke bitte auch ... 90% der ebay-R-Cores nutzen Alu.... wo Kupfer hingehört.... da ist jeder Talema Ringkern besser!

    Ein lineares Netzteil braucht nur wenig Bauteile... und ist schnell aufgebaut. Die Bauteilqualitäten sind selbst bestimmbar. Ich habe grad 2 für einen Hifi Kumpel aufgebaut. 1 x5V für Raspi ... 1x 7.5V für den Dac. Materialkosten bei Bauteilen aus der obersten Schublade...Elna Silmic II, Oscon... Schottky Barrier Dioden... Orange Drop Kondens. insg. 30 Euro also 15pro Netzteil..siebung vor dem regler war noch nich mit auf dem bild...also warum China???

    meine 2 cent
    norman
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  17. #17
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    Hey
    hast du mal davon wo eine Schaltung veröffentlich und/oder Messungen
    Danke

    lg
    Harald

  18. #18
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    Die genaue "Architektur" des gesamten Konstruktes ist mir nicht bekannt, da ich bisher kein Interesse an diesen Raspberrys hatte.

    Anscheinend wird die von dir verlinkte DAC-Platine auf eine Raspberryplatine aufgesteckt und erweitert ihn so.

    Schaut man sich diese DAC-Platine auf dem Foto an, erkennt man dort einen 1,5A Spannungsregler LM29152BU in der regelbaren 5 pin Variante. Seine maximal zulässige Eingangsspannung beträgt 26 Volt.

    Wofür dieser Spannungsregler da ist, bzw. ob er für die Versorgung des DACchips und/oder des TCXO verantwortlich ist, und die Klinkenbuchse (nach Verpolungsschutz) somit direkt an seinen Eingang geleitet wird, müsste man untersuchen.

    Es stellt sich -für mich- sowieso die Frage, warum der DAC nicht von der Hauptplatine versorgt wird. Möglicherweise braucht der TCXO dafür zuviel Strom, denn 1,5 A ist für so einen DAC alleine schon sehr (zu) viel.

    Man müsste sich die Schaltung also einmal genauer ansehen, um zu prüfen, warum man die Eingangsspannung im Manual auf max. 9V begrenzt hat.

    Interessant ist ohnehin die Funktion des Längsreglers auf dem DAC, denn damit bestimmt ER weitgehend die "Reinheit" der Spannung am DAC, die nicht überbewertet werden sollte.

    Die weiter oben abgebildete Netzteilplatine kann man übrigens völlig problemlos an die 12 V (Hilfs)Spannung des großen Schaltnetzteils anschliessen. Die vier Dioden auf dem Print braucht man dann nicht mehr. Sie können entfallen. Man erhält dann ohne weitere Kapriolen die benötigten 7V Eingangsspannung an der Klinke.

    Die Architektur mit der separaten Klinkenbuchse ist abenteuerlich. Würde mich mal interessieren, warum das so umständlich gehandhabt wurde.

    Die Verwendung eines TCXO auf einem DAC ist mir ohnehin schon zu abgefahren, denn es macht -erstmal- keinen tiefen sinn.

    Wirklich aussagekräftige Infos bekommt man ohnehin erst nach einer (messtechnischen) Untersuchung.
    Geändert von Hardy (21.11.2016 um 14:45 Uhr)

  19. #19
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    Hallo!

    Ich nutze ein Netzteil der Firma Tomanek aus Polen. Das Netzteil ist sauber aufgebaut und liefert 3A. Meine Messung, unter reellen Last des laufenden Raspi 2 mit HiFiBerry DAC+ Pro, zeigt eine Restwelligkeit von 0,008 V (Peak-to-Peak).

    Das Netzteil ist vielleicht eine alternative zu China-Platinen, wenn man fertiges Gerät haben möchte. Es sieht nicht sexy aus, verzichtet auf Gimmicks wie eine Spannungsanzeige und läuft bei mir seit 6 Monaten im 24x7 Betrieb am Raspi ohne Probleme.



    Die Firma Tomanek nimmt per Email geschriebene Bestellungen entgegen (auf englisch oder polnisch). Wie man am Besten bestellt, habe ich hier im ADW Forum beschrieben. Geliefert wird mit DPD.


    Grüße
    Otto Normahl

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