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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Amp Zusammenbau mit Dsp Geschwurbel
Hallö an die Elektroniker hier :-).
ich plane schon seit einiger Zeit, weswegen hier auch ab und an mal manchmal selten dämliche Fragen von mir aufpoppen, einen kleinen Verstärker zu konstruieren,...wohl eher mit fertigen Boards zu einem Ganzen zu bringen.
Die Grundidee ist eine Art günstigen kleinen Digitalverstärker zu nehmen in meinem Fall einen Ta2022 als fertige Platine und diese mit passender Stromversorgung (Rkt 2x24 Volt) in einem Gehäuse mit einer Mini Dsp 2x4 Quellenwahl (aktiv oder passiv??) und wie sich langsam herauskristallisiert auch einem Preamp unter zu bringen/müssen.
Ach ja und der "Optik" halber auch noch zwei Vu-Metern als Blickfang.
So ersteinmal die mein Gehirnkrebs....
Nun schon zum ersten vielleicht sogar größeren (hoffentlich nicht dem killer Problem) Problem, die Idee einfach mal nur die Mini Dsp direkt nach der Quellenwahl zu platzieren und dann deren Ausgänge direkt an das Amp-Board zu leiten haben sich beim gestrigen ausprobieren als ziemliche Grütze herausgestellt, denn ein direkt an die Mini Dsp angeschlossenes Handy hat mir schon Lautstärke technisch überhaupt gar nicht zugesagt...die 6 db weniger die mir die Mini Dsp 2x4 Standard mäßig ausgibt sind ohne noch einen Preamp oder Mischpult wie ich es sonst verwende überhaupt gar nicht zu gebrauchen. Also erst in ein Mischpult von da aus in die Mini Dsp! :-))
Daher hier mal die erste Frage: wie bekomme ich diese Pegelreduktion am Besten in den Griff? Preamp nach der Quellenwahl, oder als Kombination aus Quellenwahl und Preamp..., oder so etwas wie einen "booster"/Preamp nach der Mini Dsp bevor das Signal in den Amp geht?
Im Mini Dsp Forum habe ich beim gestrigen nachschauen gelesen das eine Verstärkung zwischen Dsp und Amp wohl nicht so sinnvoll sein soll da es nur das Rauschen begünstigen soll...vielleicht weiß ja da einer mehr?!
An sich wäre es sehr schade wenn es da keine Möglichkeit geben würde da irgendwie was zu drehen...denn der Amp soll natürlich mit den zwei freien Ausgängen der Mini Dsp nett konfigurierbar bleiben...
Vielleicht hat ja der ein oder andere für mich ein paar schlaue Gedanken wie oder wo ich dafür eine Lösung finden kann.
Gruß Swany.
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Hallo Steff,
um die Pegelgeschichte besser zu verstehen wär's wichtig zu wissen welcher Pegel wirklich am miniDSP 2x4 anliegt. Den Eingangspegel kann man, soweit ich erinnere, sehen wenn man im miniDSP Plug in ist und der PC mit dem miniDSP per USB verbunden ist. Der Eingangspegel am 2x4 sollte hoch genug sein, und gegebenenfalls erhöht werden. Weiterhin ist zu beachten, wiederum wenn ich richtig erinnere, dass auch der 2x4 eine (digitale) Pegeländerung zulässt. Wenn beides soweit OK ist, dass der 2x4 am Ausgang (mit etwas Marge) nicht begrenzt ("clippt"), sind die richtigen Pegel gefunden und bei einigermaßen praxisgerechter Auslegung der Endstufe sollte dann auch genug Ansteuerpegel an der Endstufe anliegen.
Für solche Tests halte ich das Mobiltelefon als Quelle anfangs für weniger geeignet. Ein CD Player oder vielleicht auch ein PC scheint mir praxisgerechter...
Soweit für's Erste.
Beste Grüße,
Winfried
PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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einfach mal abschalten...
Hi, welche Digitalen LSP Chassis verwendest Du dann an deinem Digitalverstärker
Der Minidsp "analog" gibt 0,9V max am Ausgang raus, solltest du den LST Regler per Poti verwenden wollen, dann nur 0,6V
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Digitale Lsp-Chassis? Gibts denn sowas :-D. Ne hatte das Setup so: Klinke vom Handy in Mini Dsp dann direkt in eine Kme spa 240s...halt nur einmal zum testen ob das so wie ich mir das vorgetellt habe etwas wird. Wurds nich.
Swany.
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Steff,
ich bin noch nicht sicher, dass der miniDSP überhaupt richtig in Betrieb genommen und eingestellt worden ist, denn Du bist auf entsprechende Fragen und Vorschläge bzgl. des Plug-Ins leider nicht eingegangen. Welches Plug-In verwendest Du denn?
Du wirst doch irgendein Gerät haben, das ordentlichen Pegel ausgibt und wenn's der Fernsehanalogausgang ist....
Und vielleicht schließt Du den miniDSP an eine bestehende Anlage an und siehst ob da genug Pegel für gute Lautstärke
"kommt". Ich hatte den 2x4 mal testweise in die Tapeschleife eines Vollverstärkers gehängt um zu hören ob das Teil richtig geht.
Wir stochern hier noch ziemlich im Nebel....
Beste Grüße,
Winfried
PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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HSG Bayern
Hi Swany,
du brauchst einen Aufholverstärker ...
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Chef Benutzer
Moin...
Quellenwahl...http://www.ebay.de/itm/Audio-Input-s...-/261747382427. Hat ich schon mal und funktioniert...
Als Preamp kann ich Dir den http://www.ebay.com/itm/OPA2604-Serv...-/112083023045
empfehlen.
Du kannst die 20 k Widerstände rauslassen und dort halbe 8 pol IC-Sockel setzen. Die beiden mittleren Beine kneifst Du ab.
Dann kannst Du die Verstärkung anpassen, indem Du dann andere Werte versuchst. Zb 39 K oder 47 K. Bei 47 K ist die Verstärkung ca 20 fach.
Wenn die großen Eingangselkos von der Spannung her passen, sieht man auf dem Bild leider nicht, könntest Du den Pre aus Deinem RKT speisen. Die Spg-Regler könnten das. Vielleicht brauchen die Regler dann etwas größere Kühler.
Setzt man anstelle Op's 2604 einen LME49720 ein, wird der Klang etwas wärmer. (Sollte man vielleicht nicht machen, geht aber )
Davor halt eine Quellenwahl vom Chinesen. Hinter dem Pre dann die Mini-DSP.
Den DSP Eingang lässt man besser ganz oben. Ein digitales Poti ist übrigens Murks. Das senkt nur den Pegel, ändert aber nichts am Grundrauschen. Da ist es besser, die 0,9 Volt zu nutzen und einen Spannungsteiler hinter dem DSP zu schalten. Da muß man ein bißchen probieren. So um 5 dB sollten reichen. Dann hat man weniger Rauschen...
Der Pre braucht übrigens so um 5 VA. Wenn Du ihn nicht aus dem RKT speisen willst, hätt ich noch einen geschirmten Trafo hier. Auch aus China..leider selten geworden die Teile...
Für das Probehören würd ich auch eher einen CD-Player oder Soundkarte nehmen. Ein Handy entspricht da nicht den Pegeln und Impedanzen...
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Noch ein Nachtrag:
Zu den Opa's kann man sich aber auch echt von "praktisch" bis "magisch" mit auseinandersetzen, was einige da schwören schon gehört zu haben und welche jetzt die Erleuchtung waren und welche nicht. Für mich als Laien kann ich nur sagen so von der Sache her hätte ich bei dem von mir gelinkten Preamp auch einen LM4562NA verbaut aber mir vorher einen Wechselsockel drauf gelötet und mir auch ganz klassisch einen 5532 und auch einen 2604 mit gekauft und dann selber mal verglichen was sich da bei meinem Setup so tut oder auch nicht.
Aber an sich scheint das schon auch noch einmal echt eine Wissenschaft für sich zu sein...
Swany.
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Chef Benutzer
Hi...
Der LM4562 ist baugleich mit dem LME49720
Den Mini-Preamp hab ich irgendwo noch rumliegen. Doll ist der ma nicht..allerdings hat ich das IC nicht geändert.Der Klang war irgendwie "schmal"...kann ich nicht gut beschreiben.
Der Gain ist nur 4fach. Würd ich bei Einsatz Mini-DSP nicht machen. Wenn Du hinter dem DSP das Rauschen minimieren willst, brauchst Du am VV mehr Pegel.
Dein Eingangsboard ist von der Technik her eh gleich...das mit dem Klemmen an Deinem find ich besser...
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Ich hoffe ich darf mich mal kurz einklinken wegen der AC-Stromversorgung. Würde für Vorverstärker und/oder Eingangswahl ein simpler 12V-Trafo wie dieser hier reichen? Wie ist denn der Einfluss der Stromversorgung auf den Klang zu bewerten?
Gruß,
Lars
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Hallo Lars,
den verlinkten Trafo halte ich für ungeeignet.
Der Preamp braucht eine symmetrische Spannungsversorgung mit 12 V - 0 V - 12 V AC
die Leistung würde reichen denke ich - wenn auch keinerlei Angaben dazu gemacht werden wie viel Strom das Board benötigt.
Das Relaisboard / die Quellenwahl läuft mit einer Single-Supply, also reicht ein Trafo mit 12 V AC am Ausgang, aber je nach verwendeten Relais würde ich dem Trafo mehr Leistung spendieren...
Grüße
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@ Kleinhorn
Jap fand ich auch, sodas ich dann nicht extra Cinchkabel in dem Gehäuse verlegen muss sondern nur "klemmen" brauch.
Sage mal an was hattest du den Preamp dann dranne? Also ich meine den Amp, wo du meinstest das der Klang "schmal" war...analog oder digi, und würde das bei dem ta2022 Board so den signifikanten Unterschied machen ob der, verzeih mir die Wortwahl, billig Preamp oder bei dem billig Preamp? Ich meine ein paar Euro mehr für den anderen jetzt aus zu geben machen den Kohl nicht mehr fett, aber wenn es am Ende auf s Gleiche hinauskommt!?! Weisst was ich meine? :-).
An sich so mal gefragt was gäbe es denn als Peamp für eine sinnvolle Alternative oder Alternativen die man in einem gewissen Preisrahmen sich irgendwo bauen kann, sagen wir mal so bis 30 Euro, oder gibt es da nur die Boards?
Ich denke wenn der Amp "nur" 25 Eus kostet dann bringt mir da vom Gefühl her nicht unbedingt ein Pre etwas der das doppelte oder so kostet, oder ist das in dem Bereich ein Milchmädchenrechnung?
Gruß Swany.
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Hab grade mal ein wenig herumgespielt und die Jumper umgesteckt und wenn ich einen Pre/Misch vor den Dsp packe und dann in den Amp Ergebnis: geht so...
Jetzt einmal andersherum Signal direkt in den Dsp dann in nen Pre/Misch dann in den Amp Ergebnis: geht definitiv sehr viel besser und von Rauschen bislang auch nichts in Sicht.
Ich denke, ja, das mit dem "Pre" oder wie Bizarre meinte dem Aufholverstärker im Bastelprogramm mit der 2x4 vielleicht das Sinnvollste wäre es sei denn es gäbe einen günstigen 4 Kanal Pre den man dafür benutzen könnte.
Dann sähe die Kette wie folgt aus: Quellenwahl ➣ Dsp ➣ "Pre"/Aufholer ➣ Amp
Andererseits bringt diese Lösung natürlich die Frage der Regelbarkeit mit sich, denn die würde in dem Fall der Aufholer die ja für die Ausgänge der Dsp, zwei an der Zahl sein müssten ( einen für die Ausgänge 1-2 und einen für die Ausgänge 3-4), ja nur über das jeweilige Zuspielgerät gegeben sein was natürlich dann beim Anschluss von so etwas wie Cd-Spielern ein wenig dämlich zu steuern wäre dann. Also müsste ich halt Zwischen Quellenwahl und Dsp noch einen passiven Poti mit einbauen,...oder aber da hat jemand geschrieben das der Pegel von der Dsp nur noch 0,6 Volt Beträgt (Ausgangsseitig), einen Poti an die Mini Dsp zur Steuerung benutzen...mom das Teste ich mal eben.
Swany.
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Chef Benutzer
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Danke für den Link,...nur hat mein vorschnelles Herumschreiben eine kleine Tatsache ausser Acht gelassen: ich brauche wirklich 2 Stereo Preamps oder zwei Aufholer wenn ich die zwischen den Dsp und Amp(s) packe denn ansonsten habe ich ja nur eine Prekarte die mir zwar vier oder mehr Ausgänge liefert aber das nützt ja für das Setup nichts :P.
Da ja die Ausgänge theoretisch (des Dsp) alle einzeln "verstärkbar" sein sollten was ja auch theoretisch dann mit zwei Aufholern gegeben wäre...
Gehirnkrebs...hehe.
Swany.
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