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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Vielleicht das GFK rückseitig aufrauhen und dann kleben? Alubutyl oder Karrosseriedichtmasse (Teroson Knete o.Ä.) ??
Gruß,
Stephan
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Hallo Marco,
ich benutze das UMIK1 mit REW, das funzt....mit Arta?....keine Ahnung.
Zum Horn,
das Beste ist IMHO eine hintere angepasste Holzkiste, der Horncontour folgend, und eine Quarzsandfüllung. Mit aufgeklebtem Bitumen wirst du nicht so große Erfolge erzielen können. Bei Billighörnen kauf ich immer pro Seite ein Doppelpack, schneide beim Hinteren, von hinten auf der Schallwand montiert, den Hornhals passend ab, der Treiber hat deutlich besseren halt, die Sandfüllung ist nur maximal 1 cm dick.
Das kann dann so aussehen
oder so
Gruß Kalle
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@ Stephan,
an Alubutyl hab ich auch schon gedacht aber das is gar nich so ohne. Da is Naphthalin drinnen und das ist extrem Gesundheits und Umwelt gefährlich...
@ Kalle,
ja das mim Quarzsand mache ich auch meist so aber bei nem 53 cm Kugelwellenhorn wird das extrem viel Sand und nen Gehäuse wollte ich eigentlich nich bauen...
Werd mal ne Matte Bitumex bestellen und schauen ob das gut haftet oder zwei neue Kissen ;-)
Grüße Marco
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Hmmm, dann vielleicht doch Teroson RB IX Knete, wobei ich da die genaue Zusammensetzung auch nicht kenne. es gibt aber ein Datenblatt dazu (Hersteller ist Henkel).
Gruß,
Stephan
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530mm ist schon eine Hausnummer, da fällt mir nix mehr ein, oder doch.
Aufkleben eines PVC 150 oder 200 mm PVC Abflussrohres, gibt es auch in BLAU schallgdämmt, in dem dann der Treiber, Weichenbauteile, Endstufe und auch jede Menge Dämmaterial wirken kann....Deckel drauf wie bei avangarde acoustic. Kleber Zweikomponenten oder PU-Kleber.
Oder aufbekleben von Schwerfolie mit PU-Kleber,
https://www.wlw.de/de/profile/calme-...%C3%A4mmfolien
Die Segmente zuschneiden wird spaßig.
Oder Einstreichen mit einer 3 bis 5mm Acrylschicht, billiges aus dem Baumarkt, überlackierbar.
Oder Einstreichen mit PU-Kleber, wirkt und klebt garantiert....kostet aber.
Mein bevorzugter PU-Kleber ist sikaflex 221.....
Gruß Kalle
Geändert von Kalle (16.03.2017 um 09:39 Uhr)
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hmmm...
dann sollte ich womöglich doch eins mit Kalibrierung bei Hifi-Selbstbau ordern dann hab ich dann gleich drei Kurven.
Unkalibriert, die Werkskalibrierung und die Hifi-Selbstbau Kalibrierung.
Irgend ne Kurve wird dann schon passen
Und das Mic vo ATB könnte ich ja auch mal Testen bzw. nachmessen lassen.
Grüße Marco
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Find's halt irgendwie traurig das die sich untereinander so ans Bein Pinkeln wenn man telefonisch über den Sinn und zweck einer Kalibrierung nachfragt.
Da ja mit unterschiedlichen Geräten Kalibriert wird ist es nich mehr zu unterscheiden wer nun richtig Kalibriert.
Normalerweise sollten meine Mic's ja am ende gleiche Kurven aufweisen... bin mal gespannt wie das werden wird...
Grüße Marco
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Interessant...
Grüße Marco
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hört-zu
Hi
zum Thema "ruhig stellen":
es gibt ja immer noch den guten alten "Unterbodenschutz" aus der Spraydose. In leicht verschiedenen Ausführungen.
Ja, ist ein bißchen "Sauerei" - bei einer so ungewöhnlichen Form aber vielleicht eine gute Lösung.
"frisch" läßt sich da auch gut Quarzsand draufstreuen (erhöht Masse-zumindest ein bißchen). "Überlackieren" eher schwierig - so was in Richtung Wandfarbe geht, wenn es erst mal gut durchgetrocknet ist.
Ich glaub, ich halt so 'ne Dose auch mal in meine aktuelle Baustelle rein ....
Beste Grüße
Jörn
what the bleep do we ... - listen to ?
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Zitat von Joern
es gibt ja immer noch den guten alten "Unterbodenschutz" aus der Spraydose.
Moin,
so gut ist der aber nicht.
Es gibt da drei Sorten
- auf Bitumenbasis, pfuiteufelatemgängig.......nix fürs Auto absolut nix, wird alt spröde, wird rissig und kurz danach ist das Blech darunter weg ........absolut nix für den Wohnraum und die Lunge.
- auf Wachsbais, sehr gut fürs Auto, stinkt aber jahrelang ordentlich, bleibt immer klebrig und tropft an heißen Sommertagen auf den Teppichboden........igittigittt...auch nix.
- auf PVC Bais, wird bei Neuwagen und der Unfallinstandsetzung im unsichtbaren Steinschlagbereich eingesetzt, ist voll überlackierbar, man kann eine interessante Struktur spritzen........ist nur bei der Verabeitung ziemlich giftig. Letzterer könnte passen.
Gruß Kalle.......sikaflex Fan
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Zitat von oggy
Tja. Nicht ganz richtig was die Herren da schreiben.
Dass die Kalibration nur für Frequenzgang zählt. Aber Wasserfall Klirr etc etc falsch bleibt.
Das ist ein Problem der Messsoftware. Die binden nur die Text Cal in die Amplitude der Darstellung ein.
Da lobe ich mir Acourate welches die Cal schon in den Messimpuls faltet. Dann stimmt nämlich alles.
Über Umwege geht das auch mit REW.
Dazu lade ich die Mik-Kurve. Entzerre sie mit dem EQ möglichst genau von Hand flach.
Dann exportiere ich den EQ als WAV IR.
Jetzt messe ich ohne Kalibrierung. Und falte die Messung mit dem EQ IR über A*B.
Das Ergebnis stimmt dann auch im Wasserfall, Impuls etc.
Gruß
Josh
Geändert von josh_cpct (16.03.2017 um 11:06 Uhr)
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Zitat von oggy
an Alubutyl hab ich auch schon gedacht aber das is gar nich so ohne. Da is Naphthalin drinnen und das ist extrem Gesundheits und Umwelt gefährlich...
Stimmt. Macht impotent, wenn man zu lange dran nuckelt...
GFK hat, wie so ziemlich alle Faserverbundwerkstoffe, eine vergleichsweise hohe Dämpfung, resoniert also eigentlich eher ungern. Kann das sein, dass der Treiber einfach so am Flansch hängt? Und da lustig dran herum schwingt?
@josh:
Für acourate ist es auch ziemlich sinnvoll, das in die Impulsantwort zu falten, schließlich basieren deren ganze Algorithmen darauf. Für normale Messprogramme ist das sinnlos.
Ich selber habe das ursprünglich in meinem eigenen Programm auch so gemacht (eben weil eigentlich richtig). War mir aber letztlich zu blöde, Impuls und Wasserfall interessieren mich nur am Rande, was soll ich mich da mit einer weiteren Faltung herumschlagen? Nebenbei muss man die Korrekturdatei auch erstmal in ein Format inter- und extrapolieren, was man mit dem Impuls falten kann und dabei der Fehler klein bleibt.
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Sandfüllung: Prima. Effektiv, aber es wird schnell zu schwer.
Hast Du ja schon rausgefunden.
Bitumen usw.: Mehr oder weniger giftig, schlecht reversibel, Wirkung mäßig. Wirklich mäßig. Ich sage nur "811b"...
Viel einfacher und besser: Schallwand für das Horn bauen. Bringt schon sehr viel.
Danach kann man versuchsweise mal den Treiber abstützen. Der Klang ändert sich teilweise drastisch, muss man halt ausprobieren.
Extrembastler kleben dann noch Spanten auf die Rückseite. Sowas wird dann aber wieder aufwendiger, und der Erfolg dürfte wohl eher gering sein. Es käme aber , wie immer, auf einen Vergleich an...
Wobei ein Metallguß davon wohl wirklich noch profitieren könnte, GFK wohl weniger.
Was mir immer wieder aufällt: Schnell wird das Horn des übermäßigen und schädlichen Räsonierens verdächtigt, doch mir erschien die Anregung der Hörner durch das Basskabinett immer deutlich prominenter- und ich brauchte lange, um das in den Griff zu bekommen. Erst danach habe ich mich näher mit den vom Horn selber generierten Schweinereien beschäftigt.
Geändert von Plüschisator (17.03.2017 um 09:00 Uhr)
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Moin,
sehr interessant ist auch der Ansatz der Hornfabrik, in K+T gabs einen Artikel darüber. Eingesetzt werden je nach Horn-Treiber-Kombination am Flansch unterschiedlich dicke Filz"dichtungen" . Das gezeigte Diagramm ist sehr interessant, Senkung der Resonanzfrequenz, Egalisierung des Impedanzverlaufes und auch des Frequenzgangs........Versuche stehen dazu bei mir noch auf der Zumachenliste.
Gruß Kalle
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Hallo Kalle
Interessant! Leider habe ich die Ausgabe verpasst.
Wie dick ist das Filz idealerweise?
Zu dünn kaum Wirkung, zu dick habe ich einen Spalt im Hals. Würde ich befürchten. Wurde die Lücke im Hals abgedichtet/überbrückt?
Gruß
Josh
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Wieso Lücke? Der Filzring ist doch eine richtige Dichtung, die in diesem Fall dann auch noch dämpfen soll. Für Versuche sollte man wohl einen möglichst dichten Filz nehmen.
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Klar ist da ne Lücke.
Nehmen wir an ich packe großzügig 1 cm Filz drauf. Dann läuft der Schall den Treiber entlang, und bevor er den Hals erreicht, "stolpert" er über die weiche Unterbrechung. Das gibt Verluste...
Auch nicht sicher ob bei meinem 10 Kilo Fostex Treiber, der am 5mm massiv Stahl Adapter auf 0.1mm genau passend sitzt, am 10cm dicken Massiv-Holz-Horn ... das Fitzel Filz noch was bewirken kann.
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