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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #21
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    Hallo,
    Zitat Zitat von Gazza Beitrag anzeigen
    ..] und alle anderen genannten technischen Sachverhalte werden (nebst Verlinkung auf Untersuchungen, die wohl als ernsthafte Quellen zu bezeichnen wären) geflissentlich ignoriert.
    Die "technischen Sachverhalte" sind in dem Kraut-und -Rüben Artikel schwer nachvollziehbar. Die genannten Quellen bzw. Links sind nicht ohne weiters überprüfbar: 1. 50$ for non-members, 2. n.n., 3. 20$ for non-members 4. 404 Not found. Und sonst wie bei den anderen Artikeln, der Autor schreibt halt zu gerne über die "Welt audiophiler Einbildung und Eitelkeit".
    Zitat Zitat von Gazza Beitrag anzeigen
    Wenn Ihr Jitter hört, ich kann es nicht!
    CD-Spieler klingen für mich unterschiedlich. Und bei manchen Aufnahmen kommt mir schonmal ein Ton etwas daneben vor, ohne dass m.E. das Instrument verstimmt war. Ob das Jitter sein soll?

    LG

  2. #22
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    Hi Norman,

    ich habe den Pi nie als Player laufen lassen. Ich habe weder die von dir angesprochenen Karten noch diese Software. Von daher kann ich keine Jittermessungen dieser Kombinationen machen.
    Für andere Anwendungen hatte ich schon mit der Versorgungsspannung meine Problemchen. Wirklich lösen konnte ich es nur, wenn ich den Pi und die IO getrennt versorgte.

    Jitter ist in meinen Augen ein Begriff der in Verbindung mit subjektivem Empfinden und mit technischen Sachverhalten benutzt wrid aber scheinbar völlig unterschiedliche Dinge beschreibt.

  3. #23
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    Hallo Norman_r,
    Vielen Dank für Deinen tollen Erfahrungsbericht.
    Das mit der verbesserten Strom-Versorgung, werde ich alsbald mal testen.
    Auch wenn es mir persönlich schwer fällt im digitalen Bereich große Unterschiede herauszuhören,
    finde ich Deinen Erfahrungsbericht sehr hilfreich, da er zeigt,
    wie man mit finanziell vertretbaren Mitteln (Raspbery,HifiBerry & DAC) zu klanglich sehr zufriedenstellenden Ergebnissen kommt.

    Ich wollte Euch noch die alternative HiFiBerry Digi hinweisen,
    die für den RasPi einen Toslink und SPDIF -Anschluss,
    ohne integrierten DAC bereit stellt. Damit lässt sich jeder beliebige bevorzugte DAC benutzen.
    Ich höre damit sehr zufrieden und nutze derzeit als DAC meinen mini-DSP 10x10 zu meiner vollen Zufriedenheit.

    Noch eine Bemerkung zu Messtechnik. Ich halte Messtechnik für wichtig aber nicht für Allein seelig machend ;>)
    Vieles lässt sich sehr schön durch Messtechnik beweisen und veranschaulichen,
    aber auch viele Dinge, die man hört oder empfindet auch (noch) nicht.
    Ich waage es zu bezweifeln, ob die großartigen Intrumenten-Bauer wie Stradivari u.a.
    mit heutiger Messtechnik noch bessere Intrumente gebaut hätten .
    Bin froh, daß die sich auf Ihre Erfahrung und ihre Ohren verlassen haben

    Gruß Ralf
    Zitat Spectrum Audio: Die EU-Innenohrminister warnen: Hören mit Breitbandlautsprechern macht süchtig.

  4. #24
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    - Wie schnell fährt denn das Auto?
    - 180km/h
    - und woher weist du das?
    - es fühlt sich so an.

    Ist ja ok dass es am Ende subjektiv bewertet wird und zufrieden machen soll. Nur sollte man dann eben nicht mit technischen Begriffen oder technischen Zusammenhängen kommen die viel besser technisch als subjektiv beschrieben und erfasst werden können.
    Eine eine konkrete Masnahme den Jitter positiv, negativ oder gar nicht beeinflußt ist nichts, was man hören muss - man muss es messen. Die Messtechnik beschreibt die technischen Aspekte eines Gerätes, nicht die subjektiven.

  5. #25
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    Moin,

    es ist ja nun keine Neuigkeit, dass Quellen mal 'wandern' oder andere Umstände dazu führen, dass gesetzte Links ins Leere laufen. Das mag man beklagen und die Sachverhalte bzw. zitierten Studien daher als "nicht überprüfbar" charakterisieren, oder man bedient mal die Tasten des PC und liest. Dieser Link zu einer der zitierten Quellen hat den Vorteil, dass Ergebnisse einer weiteren zitierten Quelle en passant erwähnt werden.

    Egal wie man zum von mir verlinkten Blog nun steht (ich will dahingehend die Diskussion gar nicht weiter befeuern), liefert der Artikel in diesem Sinn:

    Ich wäre froh, wenn es einer belegen oder widerlegen könnte...
    soviel Substanz, dass Norman sich bzgl. Jitter (unabhängig davon, was er denn gehört hat) entspannen können dürfte.

    LG Gazza

  6. #26
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    Ja... das weiss ich!
    Nur was hilfts? Ich habe weder die entsprechenden Messgeräte noch das Know How sie zu bedienen.

    Welche Aussagefähigkeit hätte eine schlechte Messung von jemandem ohne grosse Erfahrung in dem Bereich?

    Ich habe etwas ganz anderes gelernt.
    Musik und Hören ist nur ein Hobby... mehr nicht.

    Nur weil man hier nicht alles gleich durch Messprotokolle belegen und beweisen kann -was ich schreibe in Frage zu stellen.... anstatt mal zu überdenken, ob es nicht doch theoretisch angehen könnte... und was daraus dann die nächsten Schritte wären.... das ist meine Erwartung an Euch!!!

    Bisher konnte ich keinen konstruktiven Beitrag in diesem Thread finden. Nur die übliche fundamentale Sicht, die Erfahrungsberichte und Erlebnisschilderungen auf Seite 2 ohne Mehrwert zum Erliegen bringen.

    Sehr schade!!!
    Im meinem Beruf habe ich gelernt - und so bringe ich es auch meinen Studenten bei - das gelernte immer wieder zu hinterfragen - sich auf einen anderen Standpunkt stellen und die Sache mit anderen Augen sehen.

    Wir versuchen den Effekt, den wir uns einbilden nun durch getrennte Stromversorgungen und usb xmos boards in den Griff zu bekommen. Selbstverständlich sollte jedes Gerät ( rpi/odoo/xmos/ dac ein eigenes seperates linear netzteil bekommen und auch die festplatte bekommt eines... jedes gerät soll mit hoher nachgeschalteter Siebung aus einem ruhigen See schöpfen können.
    In ca. 2-3 Wochen kommen die nächsten Netzteile und das xmos - dann kann ich mehr berichten, wenn es jemanden interessiert.

    Ein ganz dicker Tip: DYNAMAT auf die Elkos, clocks und alles... was keine Abwärme liefert. Der Einfluss auf ein ruhiges Klangbild ist xtreme!

    P.s. die Geigenbauer haben uns viel voraus - sie trauen ihrem Gehör deutlich mehr zu. Und sie wissen mit Resonanzen gut umzugehen. Eine Geige klingt übrigens erst nach der Lackierung.
    Aber das Thema verkneif ich mir.

    LG

    @ralf: der hifiberry digi stand auch innerhalb der überlegungen. Nur wurde er verworfen, weil ich die hauptursache in der software vermute. Mit dem Aufbau hätt ich das problem meiner meinung nach einfach durchgereicht. Es gibt sauteure Lösungen die das Signal isolieren und neu takten. Vielleicht liegt das auch an der schlanken rechnerleistung des pi... oder miesen treibern... ich suche weiterhin auf mehreren Ebenen für mögliche erklärungen.

  7. #27
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    Hi Norman,

    es geht den "Zweiflern" nicht darum ob oder was du gehört hast.
    Aufhänger ist lediglich die Zuschreibung der gehörten Effekte auf konktete technisch Ursachen.

    Beispiel:
    Ich gehe zu McD... bestelle so einen Matschurger und mir wird übel. Ich beschließe, dass das Rindfleisch darin wohl schlecht gewesen sein muss. Fragt jemand woher ich denn wüsste, dass da überhaupt Rindfleisch drin war ... Es geht dabei nicht darum ob ich mir nun den Magen verdorben habe. Es geht lediglich darum, woran es lag.
    Wenn kein Rindfleisch drin war, dann lag es offensichtlich nicht am Rindfleisch. Solche Hinweise oder Nachfragen sollten nicht als Beleidigung aufgefasst werden. Sie stellen auch nicht die Empfindungen in Frage. Sie fragen lediglich nach der Ursache.

  8. #28
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    Moin,

    Bisher konnte ich keinen konstruktiven Beitrag in diesem Thread finden. Nur die übliche fundamentale Sicht, die Erfahrungsberichte und Erlebnisschilderungen auf Seite 2 ohne Mehrwert zum Erliegen bringen.
    Dem würde ich mit Blick auf einige Posts widersprechen. Posts als 'nicht konstruktiv' oder 'fundamental' zu betiteln, nur weil sie Deiner Sicht widersprechen, ...?
    Hast Du den Link gelesen? (Ich vermute eher nicht, denn inklusive Schreiben Deines Posts sind etwas mehr als 10 Minuten sicher etwas knapp, um den Text in der Fremssprache sinngemäß zu erfassen!?)
    Ich will Dir auch nicht ausreden, dass Du etwas wahrgenommen haben magst, aber der Artikel legt doch sehr nahe, dass die Schlußfolgerung, die Du daraus ziehst, nicht richtig sein dürften. Zumal der Artikel ja gerade darauf rekurriert, dass die Meßmethode ausgerechnet das Hören war.

    sich auf einen anderen Standpunkt stellen und die Sache mit anderen Augen sehen.
    könnte ja auch bedeuten, dass man anerkennt, dass es wissenschaftliche Beweise gibt, welche die eigene Schlußfolgerung (zum Jitter) eher unwahrscheinlich erscheinen lässt.

    Ich will Deine Sinneswahrnehmung gar nicht kritisieren. Die gezogenen Rückschlüsse auf die technisch physikalische Seite halte ich allerdings für zumindest fragwürdig. Wenn das für Dich 'fundamental' und 'nicht konstruktiv' ist, sei das so. Einen Perspektivwechsel (der in geisteswissenschaftlichen Zusammenhängen tatsächlich oft hilft) unabhängig von wissenschaftlich technischen Untersuchungsergebnissen einzufordern, ist eher nicht meins

    LG Gazza

  9. #29
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    Hallo,
    Zitat Zitat von Gazza Beitrag anzeigen
    Das mag man beklagen und die Sachverhalte bzw. zitierten Studien daher als "nicht überprüfbar" charakterisieren, oder
    Das "ohne weiteres" hast Du ausgelassen. Und vielleicht könnte ich ja die 70$ an AES schicken. Egal, danke für den Link zum zusammenfassenden Text, bei dessen Lektüre ich mich allerdings etwas schwer tue, sprachlich und inhaltlich. So ist mir im Detail nicht klar, wer was wie, womöglich für welchen Auftraggeber, getestet hat (hat Accuphase nur unterstützt?). Wie Jitter sich anhört, in welcher Form er auftritt ist mir nicht ganz klar geworden. Auch ob eine "Auflösungsgrenze" unabhängig von einzelnen Jitter-Hörtests aufgrund der menschlich maximal hörbaren Frequenz (oder der digitalen Auflösung) angenommen werden dürfte.

    Letztlich verstehe ich das Ergebnis so, dass einmal (Tabelle) Jitter (eigentlich eine Jitter-Simulation?) mit 500 ns hörbar ist, dann wieder (Text, andere Studie, sinusbasierter? Jitter) 30 ns ("might bedetectable under a certain condition"). Daraus folgt für mich, zumal unter Berücksichtigung der Schwierigkeiten überhaupt zu testen, dass es nur ein sehr vages Ergebnis gibt, bei welchem ich spekulieren kann, welcher Abstand zum einfach nachweislich hörbaren Jitter nötig ist. Mal eben rund Faktor 20 unter bestimmten Bedingungen, was mag noch möglich sein? Für mich folgt daraus erstmal, dass der Jitter auf jeden Fall einen "Sicherheitsabstand" haben sollte. Da würde ich, ohne jetzt Gerätewerte zu kennen, bei 3 ns landen. Da ich davon ausgehe, dass wir, ob durch Fokussierung , oder auch unbewusst, wahrscheinlich einiges mehr wahrnehmen können, würde ich pauschal weniger als 0,3 ns erstmal als Grenze betrachten - ist das nun bezogen auf unser Hörvermögen überzogen, oder zu "analog" gedacht? Sind übliche Geräte sowieso schon soviel besser?

    LG

  10. #30
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    Moin,

    Du deutest das Ergebnis der Studie / Untersuchung falsch. Bereits 250ns führen lt Text dazu, dass selbst in gewohnter Hörumgebung Jitter nicht mehr hörbar ist. Das bedeutet, dass Du mit Deinem Wert fast um den Faktor 1000 daneben liegst.

    Es geht mir auch nicht darum, Norman's Empfindung zu diskreditieren, sondern ihn glücklich zu machen, denn von der "Gruselvorstellung" Jitter kann er sich getrost verabschieden.

    LG Gazza

  11. #31
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    Hi LG,

    schaue mal dieses Bildchen an:

    Oben jeweils das Eingangssingal, die Abastwerte und der Zeitpunkt, zu dem abgetastet wird.
    Unten das gleiche - links ohne zeitliche Schwankungen,
    rechts mit zeitlichen Schwankungen. Die Abtastwerte werden dann zwar richtig wiedergegeben - aber zum falschen Zeitpunkt. Genau das sind Effekte von Jitter! Neben dem eigentlichen Signal entstehen bei der jitterbehafteten Wiedergabe Seitenbänder zum Signal die man entsprechend messen oder hören kann. Hören kann man es dann, wenn die Seitenbänder nicht vom Hauptsignal verdeckt werden und wenn sie so hoch sind, dass sie über der Hörschwelle liegen.
    Die Seitenbänder sind dann stark, wenn der Jitter stark ist, wenn das Hauptsignal stark ist und wenn das Hauptsignal sehr hochfrequent ist. Alleine daraus ergibt sich, dass Musik zum hören/messen von Jitter völlig ungeeignet ist da Musik keine starken Amplituden bei hohen Frequenzen enthält. Der Jitter müsste schon extrem werden bis er nicht mehr von der Musik verdeckt wird.
    Viel geeigneter ist ein Testton mit möglichst hoher Frequenz und möglichst hoher Amplitude. Zum Hören kann ich das auch nicht empfehlen da es warscheinlich sehr schnell den Hochtöner verdampfen würde. Zum Messen und rechnen ist der Ansatz aber prima weil man dann endlich was hat, was man messen kann. Man kann jetzt z.B. ausrechnen, dass bei einem Eingangssignal von 20kHz und voller Amplitude die Seitenbänder bei einem Jitter von 500ps gerade so maximale Störungen bei -96dB erzeugen würden. 500ps Jitter kratzt also im schlimmsten anzunehmenden Fall gerade so an der maximalen Auflösung einer CD. Jitter unter 500ps erzeugt Störungen die unterhalb dessen liegen, was von einer CD kommen könnte. Mit "CD-Qualität" als Quelle braucht man sich also um 500ps mehr oder weniger keine Gedanken zu machen - völlig egal wie der Jitter verteilt ist und welches Eingangssignal man hat. In der Praxis wird man einige Größenordnungen mehr an Jitter benötigen um die Effekte eindeutig dem Jitter zuordnen zu können. Dieser eventuell etwas zu theoretische Ansatz mündet dann in dem Hörtest in dem Jitter unter 250ns nicht mehr gehört werden konnte.

    Nun können wir entsprechend untersuchen, welche theoretischen Jitter-Grenzen es unabhängig von der Auflösung einer CD gibt. Wir nehmen dazu die Hörfläche des Menschen und berechnen, welche Höhe die Seitenbänder haben müssen um unabhängig von technischer Reproduzierbarkeit oder möglichen Verdeckungen überhaupt in die Hörfläche zu fallen.
    Bei tiefen Frequenzen ist Jitter auch bei zig us nicht hörbar
    Bei mittleren Frequenzen muss der Jitter min. 500ns betragen um überhaupt in die Hörfläche fallen zu können.
    Selbst bei 20kHz muss der Jitter min. 20ps hoch sein um zumindest theoretisch irgendwelche Störungen in der Hörfläche zu erzeugen. Um das zu "hören" müsste die Anlage und die Signalquelle aber so gut sein, dass all ihre anderen Störungen einen Abstand von min. 130dB habe und der Spitzenpegel ebenfalls min. 130dB betragen kann. Ich kenne keine solche Anlage und ich kenne auch niemanden, der sich dafür als Versuchskanienchen opfern würde.

  12. #32
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    Hallo,
    Zitat Zitat von Gazza Beitrag anzeigen
    Du deutest das Ergebnis der Studie / Untersuchung falsch. Bereits 250ns führen lt Text dazu, dass selbst in gewohnter Hörumgebung Jitter nicht mehr hörbar ist. Das bedeutet, dass Du mit Deinem Wert fast um den Faktor 1000 daneben liegst.
    mir ist das noch nicht ganz klar. Die erwähnte andere Untersuchung, Kopfhörer, 1.53-1.85 kHz,: "sinusoidal jitter as small as 30ns (r.m.s.) might be detectable under a certain condition.", ist der Jitter anders zu bewerten?

    Dann fehlt mir die Frequenzabhängigkeit. Einmal der Bereich der größten (Gehör-) Empfindlichkeit, das mag ja erfüllt sein. Dann aber die Frequenz, ich vermute dass höhere Frequenzen weniger Jitter vertragen. Falls die 250ns für 1kHz gelten, wären es m.E. 12,5ns bei 20kHz. Von 30ns bei ca 1,7kHz käme ich auf 0,3 ns als noch hörbar. Oder soll der Fehler bei hohen Frequenzen ausserhalb der Wahrnehmung liegen?

    Und bei einer Untersuchung mit nur 23 Personen, die als Erkennung auf 75% Treffer kommen müssen, würde ich eh nochmal zusätzlichen Sicherheitsabstand dazugeben, zu den schon von mir genannten Gründen nochmals was draufzurechnen.

    LG

  13. #33
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    Hallo,
    Zitat Zitat von HIFIAkademie Beitrag anzeigen
    Hören kann man es dann, wenn die Seitenbänder nicht vom Hauptsignal verdeckt werden und wenn sie so hoch sind, dass sie über der Hörschwelle liegen.
    nach den Bildern würde ich befürchten, dass da wenig verdeckt wird.
    Zitat Zitat von HIFIAkademie Beitrag anzeigen
    Bei mittleren Frequenzen muss der Jitter min. 500ns betragen um überhaupt in die Hörfläche fallen zu können.
    Die Annahme beruht auf dem verlinkten Test?
    Zitat Zitat von HIFIAkademie Beitrag anzeigen
    Man kann jetzt z.B. ausrechnen, dass bei einem Eingangssignal von 20kHz und voller Amplitude die Seitenbänder bei einem Jitter von 500ps gerade so maximale Störungen bei -96dB erzeugen würden.
    [...]
    Selbst bei 20kHz muss der Jitter min. 20ps hoch sein um zumindest theoretisch irgendwelche Störungen in der Hörfläche zu erzeugen
    -96dB machen mir erstmal nicht soviel Sorgen, da gab es wohl auffälligere Sachen - war es Dolby bei welchem unmittelbar vor dem Instrumenteinsatz Rauschen zu hören war? Aber was hat es mit den 500ps und 20ps auf sich, Pikosekunden, also längere Zeiträume bzw. mehr nötiger Jitter aufgrund einer angenommenen Verdeckung?

  14. #34
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    Verdeckung:
    je nach Art des Jitter liegen die Störungen relativ nahe beim Hauptsignal oder eben weiter weg. Wenn sie recht nahe beim Hauptsignal liegen, sind sie nicht hörbar. Hörbar sind sie vor allem, wenn sie weit genug vom Hauptsignal weg und tieffrequenter als das Hauptsignal sind.

    Die weiteren Annahmen sind unabhängig von einem konkreten Test. Sie besieren alleine darauf, dass die vom Jitter erzeugten Störungen eine gewisse Größe erreichen müssten um überhaupt hörbar sein zu können.


    Es hat sich eingebürgert, den Jitter mit folgendem Testsignal zu überprüfen:
    - einen 11.025kHz Sinus (genau 1/4 der Taktrate bei 44.1kHz)
    - überlagert mit einem Rechteck von 229.6875Hz (genau 1/192 der Taktrate bei 44.1kHz bei dem gerade das LSB schwankt.

    Die 11kHz sind hoch genug um irgendwelche Intermodulationen durch den Jitter gut sehen zu können und der niedrige Rechteck sorgt dafür dass bei der Datenübertragung per SPDIF die Datenpakete jeweils genau invertiert sind.
    Die Testsequenz besteht dann aus
    C00000 C00000 400000 400000 bzw BFFFFF BFFFFF 3FFFFF 3FFFFF
    Es kommen also nur extrem wenige, immer gleiche Werte vor, so dass sich die Nichtlinearitäten im Amplitudenbereich der Wandler kaum auf die Messung auswirken. Die Überlagerung mit dem kleinen Rechteck sorgt dafür, dass die digitalen Daten zyklisch maximal unterschiedlich sind und man so auch dateninduzierte Schwankungen im Digitalsystem erfassen kann.

    In der Analyse möchte man dann dieses Testspektrum sehen:


    Dargestellt wird typischerweise nur der Bereich um die 11kHz mit einer Bandbreite von ca +-3.5kHz. Hier ein "gut-Beispiel":

    und eines welchen weniger gut aussieht:


    Wenn wir einen Jitter von 20ns durch eine unsynchronisierte USB-Übertragung ohne Neutaktung ansetzen, sieht es um das Hauptsignal etwa so aus:


    Von den 16bit schrumpft die Linearität durch den Jitter auf die Genauigkeit eines 12bit-Wandlers.
    Geändert von HIFIAkademie (22.10.2014 um 08:15 Uhr) Grund: 2 weitere Beispiele eingefügt

  15. #35
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    Moin,

    Und bei einer Untersuchung mit nur 23 Personen, die als Erkennung auf 75% Treffer kommen müssen, würde ich eh nochmal zusätzlichen Sicherheitsabstand dazugeben
    Dir ist aber schon klar, dass jeder Testkandidat (zur Not auch ein Haustier, das Knöpfe drücken kann,) ohne überhaupt zu hören 50% erreichen würde? Daher sind die 75% nicht zu hoch angesetzt. Im Gegenteil; Alles viel darunter wäre wohl "Rate mal mit Rosenthal". Auch die Auswahl der Stichprobe war bewußt so gewählt, weil die 23 Kandidaten eben keine normale Stichprobe abbilden, sondern sich im Bereich des Hörens besonders hervorgetan haben. Die Werte bei weniger trainierten Hörern und weniger optimalen Bedingungen zeigen sogar, dass 500ns eine respektable Hürde darstellen.
    Du brauchst daher eher keinen Sicherheitsabstand, sondern kannst Dich getrost zurücklehnen, denn die Studie zeigt sehr deutlich, dass selbst trainierte Hörer unter optimalsten Bedingungen und (anders als Du annimmst) eher bewältigbaren Testbedingungen keine Chance haben bei Musik und Material, das sie bestens kennen, Jitter zu hören.

    Dies (s. auch die Posts von Hifiakademie) sind doch für Hörer von Musik beruhigende Resultate. Die Tendenz, darauf abzuzielen, unter z.B. fiktivem Einsatz wie einer von Hifiakademie genannten Anlage bei Testtönen unter Extrembedingungen evtl. eine Chance zu haben, Jitter doch hören zu können, kann ich nicht nachvollziehen. An Norman's Stelle wäre ich stattdessen froh, dass ich mich von der "Gruselvorstellung" Jitter verabschieden und weiter über meine Hör-Erfahrungen berichten kann.


    LG Gazza
    Geändert von Gazza (22.10.2014 um 06:34 Uhr) Grund: Verneinung verbaselt

  16. #36
    einfach mal abschalten... Benutzerbild von Olaf_HH
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    @HifiAkademie, Danke für die umfangreiche Erklärung.
    In Hamburg sagt man, Moin , LG Olaf_HH
    Meine aktuellen Projekte auf IGDH:
    Kondensatoren, gibt es klangliche Unterschiede ? - M-L-W-R -- ViBa130/70 --
    Magnat MA900 Röhrentuning


  17. #37
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Zermatt
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    Hallo,

    vielen Dank für die Ausführungen.

    Die Argumentationen kann ich nun besser nachvollziehen, wenn auch für mich noch einige Fragen zu den Beispielgrafiken und einige grundsätzliche Überlegungen bleiben.

    Vielleicht ist es sinnvoll zu schauen, was an möglichst großem "Sicherheitsabstand" mit wenig Aufwand machbar ist. Die Anschaffung eines einfachen USB-DAC wäre wohl auch ein Anlass, konkreter über Jitter nachzudenken.
    Zitat Zitat von HIFIAkademie Beitrag anzeigen
    Wenn wir einen Jitter von 20ns durch eine unsynchronisierte USB-Übertragung ohne Neutaktung ansetzen,
    ...
    Von den 16bit schrumpft die Linearität durch den Jitter auf die Genauigkeit eines 12bit-Wandlers.
    Scheint erstmal nicht so toll, ist das dann als Rauschen wahrnehmbar? Bei meiner Suche nach günstigen Geräten hab ich z.B. so etwas gefunden:
    http://hifimediy.com/index.php?route...product_id=123 "Asynchronous USB transfer"
    http://hifimediy.com/sabre-dac-uae23 "Works in USB Adaptive mode .. In adaptive mode the data flow determines the clock."
    http://www.thomann.de/de/esi_dr_dac_nano.htm "Precision +-5ppm 12.000MHz TCXO für möglichst geringen Clock-Jitter"

    Vermutlich entsprechen sich adaptiv und synchronisiert, asynchron muß wohl nicht per se zu weniger Jitter führen; letztlich könnte der Ausgangsverstärker wichtiger für den Klang sein?

  18. #38
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    Wie diese Effekte hörbar sind - da halte ich mich lieber zurück.
    Generell möchte ich nur prinzipielle Zusammenhänge darstellen oder auf Produkte eingehen die ich auch genau kenne.
    Die von dir angegebenen Wandler kenne ich nicht.

  19. #39
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    Ich optimiere seit Jahren nach Gehör. (Mein Osszi hat halt seine Limits)

    Das übliche Gehabe und die übliche Arroganz der allermeisten kommerziellen Anbieter ist nur allzu bekannt. Und in Deutschland ist das leider noch wesentlich ausgeprägter, als im internationalem Raum.

    Mit Ihren Messchrieben können/versuchen sie alle Diskussionen im Keim zu ersticken. Wir Hobbyisten (auch die Ingenieure unter uns) können nahezu nichts dagegenhalten. Allerdings kann kein mir bekannter selbsternannte Spezialist erklären, was das Problem eigentlich ist - da halten sie sich lieber zurück. Vermeintliche Lösungen sind widerum Betriebsgeheimnisse. Es wird nur das gesagt, was sowieso die allermeisten wissen.
    Es ist definitiv nicht nur ein Problem -- Jitter -- von dem es übrigends sehr unterschiedliche Formen gibt, es sind zudem EMI/RFI, Spannngsschwankungen, Interferenzen, Reflektionen, Erdungsprobleme, usw. usw. Die Komplexität macht das eigentliche Problem aus.

    Leider hat es aus meiner Sicht nicht einer dieser kommerziellen Anbieter geschafft das Thema Computer & Audio in den Griff zu bekommen, als auch die damit verbundenn Störungen eindeutig aufzulisten. Auch wenn diese Spezis von Femto-Jitter unter Laborbedingungen (wo, wie und mit was gemessen?) reden, muss das in der Praxis nicht heissen das es keine Störungen geben kann.

    Es gibt Leute z.B. Gordon Rankin - Wavelength Audio die zugeben, dass sie das Thema Computer Audio nachwievor nicht 100%ig im Griff haben, obwohl ihre Jittermessungen eigentlich was anders sagen.

    Fachleute sollten wissen und wissen es zum grossen Teil auch, das der Hörtest ein probates und unverzichtbares Mittel ist Störungen zu ermitteln. Also Leute lasst euch nicht einschüchtern. Schreibt weiterhin darüber. Ggfs sprecht einfach über Störungen anstatt über Jitter.

    In diesem Sinne.

    #################################

    Zum eigenlichen Thema des OP.

    Ich kann die gemachten Erfahrungen gut nachvollziehen.

    Die meisten dieser 30€ I2S boards haben kein Reclocking an Board und laufen auch nicht als Clockmaster. Zudem gibt es so gut wie keine aufwendige Filterung/Isolation von Störungen.
    Gespeisst werden sie von der eher schlechten Clock und Versorgung des RPI Boards. Zudem fängt man sich durch ein mässiges Software (Kernel/OS/Player/Firmware) Setup weitere Probleme ein.
    Das kann alles nicht richtig gut werden.

    Habe gerade einen HifiBerry DAC zurückgeschickt. Zum klanglichen Mittelmass gesellten sich weitere Probleme. Das Teil lief nur mit 16bit Daten, der Teiber alles andere als ausgreift - wirkte auf mich eher gefrickelt. Glücklicherweise haben die Jungs das Teil zurückgenommen.
    Würde ich derzeit auf keinen Fall empfehlen.
    IQAudio ist IMO da immer noch die bessere Wahl, wenn's denn eine I2S Huckepack Lösung sein muss.

    Es gilt allerdings immer zu bedenken: Von Geräten mit proprietären Treibern am besten die Finger lassen!!!!
    Beim OS Wechsel, beim nächsten Upgrade oder bei einer Pleite könnte es sein, dass euer Gerät nicht mehr, nur eingeschränkt oder nicht mehr lange funktioniert!!! Wenn's denn überhaupt jemals vernünftig funktioniert hat.

    Daher sind meiner Meinung nach gute USB zu I2S Interfaces, die dem USB Standard genügen, immer vorzuziehen.
    Die guten Implemenationen agieren als ClockMAster (Asynchron), reclocken das Signal und bieten zum Teil auch
    galvanische Isolierung. Zudem gibt es zwei Clocks (für jede SampleRate Serie eine - synchrones reclocking)
    Aber auch diese Boards benötigen eine sehr gute Stromversorgung und sind nachwievor nicht perfekt. Auch hier wirken sich normalerweise z.B. Verbesserungen am Streamer (HW/SW), USB Filter, bessere USB Kabel, etc. positiv aus.

    Ich habe seit kurzem einen RPI B+. Dieser wurde gerade im Bereich der Stromversorgug verbessert.
    Dies genügt allerdings nachwievor audiophilen Ansprüchen nicht wirklich.
    Nachdem ich einfach mal ein paar OSCONs auf die Platine gelötet hatte, änderte sich das Bild dramatisch.
    Seitdem dient mein Cubitruck als Server und mein RPI B+ als Streamer (Ich nutze übrigends LogitechMediaServer und Squeezelite)


    Allen ARM Boards gemein ist, dass sie die best mögliche Stromversorgung benötigen.
    Glücklicherweise kann man das für 5V sehr gut und relativ günstig realisieren. Die meissten Boards kommen mit 5V klar (Udoo leider nicht - allein deswegen würde ich von Udoo abraten!!!).
    Ein 10000mAh Akku von Anker (mit möglichst kurzem Netz-Kabel) führt nahezu immer zu besseren Ergebnissen als die 0815 USB Netzteile. Aber auch dieser stört im milliVolt Bereich. Besser geht's (fast) immer.
    Allerdings spielt auch die Versorgung (Spannungsregler etc.) auf dem jeweilgen Board eine Rolle. Das habe ich beim RPI B+
    festgestellt bzw. nachvollziehen können. Das schöne am RPI ist, dass man ihn tweaken kann.

    Das wir mit diesen Geräten hochpreisigen kommerziellen Geräten Paroli bieten können ist mir mehr als bekannt. Schon meine getunte Squeezebox Touch war ein Top Streamer.


    Nicht zu vergessen ist, dass kommerzielle Streamer oftmals einfache ARM boards und UPNP clients sind.
    Da ist man softwareseitig mit MPD(Volumio/Rune) oder LogitechServer-Squeezlite im DIY Bereich wesentlich besser aufgestellt.

    Wirklich gute Ergebnisse erhält man allerings nur dann wenn HW und SW über die ganze Kette hinweg sauber funktionieren.
    Das bekommt man auch als DIY Lösung nicht für 100€ hin!!! Und bei dieser Komplexität alles "rauszuhören" kann eine unendliche Geschichte werden.

    In diesem Sinne.
    Geändert von soundcheck (24.10.2014 um 11:14 Uhr)

  20. #40
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    Standard

    Hallo Soundcheck,

    Zitat Zitat von soundcheck Beitrag anzeigen
    Das Teil lief nur mit 16bit Daten, der Teiber alles andere als ausgreift ...
    Was meinst du mit "nur mit 16bit Daten" ?

    Zitat Zitat von soundcheck Beitrag anzeigen
    Ich habe seit kurzem einen RPI B+. Dieser wurde gerade im Bereich der Stromversorgug verbessert.
    Dies genügt allerdings nachwievor audiophilen Ansprüchen nicht wirklich.
    Nachdem ich einfach mal ein paar OSCONs auf die Platine gelötet hatte, änderte sich das Bild dramatisch.
    Wo genau hast du die OS-CONs auf die Platine gelötet? Gibt es dazu Schaltplan oder Bilder?

    Viele Grüße
    Son

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