» Veranstaltungen
» Navigation
» über uns
|
» Registrierung
Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
-
Abdichtung von Bassreflex-Lautsprechern
Vor einiger Zeit gab es die Diskussion, ob eine Abdichtung von Bassreflex-Lautsprechern nötig ist. Den Artikel von Dipl.Ing. Friedmann Hausdorf aus seinem Buch "Handbuch der Lautsprechertechnik" konnte ich aus Copyrightgründen nicht online stellen. Inzwischen habe ich den Artikel, der auch in der Elektor Plus 4/1986 erschienen ist, auch online gefunden.
Fast ganz unten, letzter Absatz vor dem Fazit, wurde der Test beschrieben, es wurden 2 Löcher mit je 8mm Durchmesser in das Testgehäuse gebohrt. So große Undichtigkeiten bekommt man selbst bei nachlässigem Gehäusebau nicht zusammen. Ich würde solche Löcher zwar abdichten bzw. zuspachteln oder zukleben, aber der Vergleich in dem Artikel zeigt deutlich, daß eine Abdichtung der Chassis mittels Schaumgummidichtbändern unnötig ist. Die Luft geht nunmal den Weg des geringsten Widerstandes und das bleibt nunmal immer der BR-Port.
-
Terrorbiker
So lange es keine Nebengeräusche gibt.
Spätestens wenn's mal pfeift, erübrigt sich die Frage.
Dimebag isn't dead…
…in secret, he's teaching to Chuck Norris how to be a man! Gaaaaanz viel Zeug zu verkaufen...
-
Zitat von Chaomaniac
So lange es keine Nebengeräusche gibt.
Spätestens wenn's mal pfeift, erübrigt sich die Frage.
Ich hab's noch nie erlebt, daß es an einem Chassis Pfeifgeräusche aus einer Undichtigkeit gegeben hat. Einzige Ausnahme: Defekte Sicke oder Membran (Flattergeräusch).
-
Terrorbiker
Bei mir war's bei einem meiner ersten selbstgebauten (CT 175).
Da war nur die Dichtung am Plastik-Hochtönerflansch nicht richtig dran, so dass sich ein kleiner Spalt ergab. Hat bei den „richtigen” Frequenzen tierisch gepfiffen.
Es gibt aber auch Chassis, da hilft das ganze Abdichten nix, weil das Pfeifen/ die Undichtigkeit schon mit eingebaut ist (Negativbeispiel: Mivoc XAW 210 HC).
Dimebag isn't dead…
…in secret, he's teaching to Chuck Norris how to be a man! Gaaaaanz viel Zeug zu verkaufen...
-
Ja, ich hatte das Problem auch schon in einem DT-105 bzw. beiden. Blöd, wenn man sowas erst merkt, wenn man das alles verbaut hat. Pfeiftöne waren das aber nicht und hatte auch nix mit der Abdichtung zu tun.
-
gewerblich
-
Chef Benutzer
Nach meiner Erfahrung zeigen sich Undichtigkeiten immer im Impedanzverlauf (Minimum bei fb steigt, Maximum sinkt). Das ist für mich ein Zeichen dass der Resonator nicht optimal arbeitet und man mit Wirkungsgradverlusten rechnen muss.
-
Zitat von Christoph Gebhard
Nach meiner Erfahrung zeigen sich Undichtigkeiten immer im Impedanzverlauf (Minimum bei fb steigt, Maximum sinkt). Das ist für mich ein Zeichen dass der Resonator nicht optimal arbeitet und man mit Wirkungsgradverlusten rechnen muss.
Bei der Messung von Hausdorf kann man die beiden Messungen kaum unterscheiden. Gut, es ist keine Impedanzmessung dabei aber ich bezweifle ernsthaft, daß man das überhaupt hört.
-
Zitat von Christoph Gebhard
Nach meiner Erfahrung zeigen sich Undichtigkeiten immer im Impedanzverlauf (Minimum bei fb steigt, Maximum sinkt). Das ist für mich ein Zeichen dass der Resonator nicht optimal arbeitet und man mit Wirkungsgradverlusten rechnen muss.
Ja, kenne ich auch so.
Gruß
Jochen
-
Erfahrener Benutzer
Zitat von Dosenfutter
Die Luft geht nunmal den Weg des geringsten Widerstandes und das bleibt nunmal immer der BR-Port.
So einfach ists aber imho nicht! Auf der Abstimmfrequenz arbeitet die Portluftmasse gegen die Luftfeder im Gehäuse, ist das nicht dicht, verringert sich die Güte. Was sich wie oben gesagt im Impedanzverlauf ablesen lässt. Korrigiert mich wenn ich falsch liege..
Gruß
Ben
Ein Leben ohne Lautsprecherselbstbau ist möglich
aber sinnlos
-
es wurden 2 Löcher mit je 8mm Durchmesser in das Testgehäuse gebohrt.
Wer kennt es nicht Hatte ich auch mal, dann Kork rein, fürs gute Gewissen... aber einen Unterschied hat es nicht gemacht :-)
Ähnliche Themen
-
Von 3eepoint im Forum Eigenentwicklungen
Antworten: 336
Letzter Beitrag: 02.08.2018, 23:21
-
Von Hannes 1977 im Forum Eigenentwicklungen
Antworten: 2
Letzter Beitrag: 07.08.2011, 18:41
-
Von julzZz303 im Forum Allgemeine Themen
Antworten: 3
Letzter Beitrag: 28.04.2010, 23:28
-
Von Rheingauer im Forum Allgemeine Themen
Antworten: 1
Letzter Beitrag: 01.03.2010, 11:17
-
Von A&B im Forum Allgemeine Themen
Antworten: 10
Letzter Beitrag: 27.07.2009, 15:58
Forumregeln
- Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
- Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
- Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
- Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.
-
Foren-Regeln
|