» Veranstaltungen
» Navigation
» über uns
|
» Registrierung
Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
-
Chef Benutzer
Klaus,
wenn das funktioniert kannst Du gern die Gerberfiles haben. Werde berichten...
-
Chef Benutzer
Wenn man sich das anschaut, sieht man den Ground. Natürlich ist der Mittel zum Zweck.
-
Chef Benutzer
Natürlich gehört der Ground mit dazu, dass es funktioniert, aber direkt im Signalweg liegt der für mich nicht.Wenn man sich noch einen Sternpunkt denkt, dann ist der Ground auch mit dem Chassis, PE, verbunden.
Würde ich Out und PE benutzen würde das dann auch funktionieren, macht man nicht....der Ground kommt vom Sternpunkt.
-
Wenig Wissen viele Fragen
Zitat von Kleinhorn
Ich wollte grad antworten..dann wird mir gesagt Text zu lang...Ich gebe es auf mit der Software hier, das is nur noch Murx..
Ich kenne das Leid schon seit Jahren von Foren, Kontaktformularen oder bei Emailsystemen usw. Hab mir angewöhnt zuerst im Editor oder Word den Text zu schreiben.
Deine Schaltung ist doch allgemein super interessant - ist einen eigenes Thema wert und könnte eventuell auch zu einer Sammelbestellung führen...
-
Zitat von Kleinhorn
Natürlich gehört der Ground mit dazu, dass es funktioniert, aber direkt im Signalweg liegt der für mich nicht.
Da ich in der Regel mit dem Ausgangsrelais den Ground wegschalte wäre schon alles gut ? Der Ausgangswiderstand liegt zwischen den Ausgangsklemmen, ob mehr rechts oder links sollte wirklich egal sein.
Gruß Klaus
Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !
-
Chef Benutzer
-
Chef Benutzer
-
Ich steh hier gerade auf dem Schlauch. Und wäre dankbar wenn es mir jemand erklären könnte. Was wird hier jetzt mit den MosFets geschaltet? Die Minus Spannungsversorgung des Verstärkers oder der Minus Anschluss zum LS?
Im letzten Fall: Wie schaltet man dann mit MosFet AC?
Gruss
Klaus
-
Chef Benutzer
-
Ich frage jetzt nicht mehr nach, komme mir irgendwie lästig vor.
Habe nicht viel verstanden, da hilft mir auch kein erneutes posten des Elliott Links.
Aber auch hier das typische Forenproblem. Die "Auskenner" und "Insider" sind unter sich; weniger bewandte Fragesteller sind lästig.
Und dann muss man in den letzten Tagen lesen, dass hier Leute fehlen und das Forum kurz vor dem Abgrund steht...
Kopfschüttelnd,
Klaus
-
Chef Benutzer
Hallo Klaus,
ich denke denke ich habe ausführlich auf "Oggys" Frage geantwortet und Lösungswege aufgezeigt. Lass Dir gesagt sein, dass das Schalten mit Mosfet für mich auch mal neu war. Ich bin kein gelernter Elektroniker. Also hab ich mit damit beschäftigen müssen.
Wenn Dir nun kein Lösungsweg für dein "Problem" gefällt, liegt das aber nicht an den Mitgliedern oder am Forum.
Zu Deiner Frage warum Mosfet AC schalten können, kann ich nur soviel sagen, dass sie es können, ist in einer Endstufe ja nicht anders.
Deine Reaktion finde ich daher irgendwie über und allein der Tatsache geschuldet, dass Dir kein Lösungsweg gefällt. Du bist in den Thread hineingegegrätscht und hast eine Lösung erwartet für Dein spezielles Problem.
Ich habe schon dazu geschrieben, dass ich keine Schaltung kenne, die Dir helfen kann, außer vielleicht die Mosfetlösung.
So wie ich das sehe, bin ich der Einzige gewesen, der sich dem Thread angenommen hat, weil ich vielleicht schon viel ausprobiert hab.
So wie Du reagierst, werde ich mir eher überlegen nichts mehr zu schreiben...ich muß das nicht.
Schönen Tag noch
Pedda
-
Bleib´ruhig Namensvetter,
hier sind keine Experten am Werk, sondern Halbwissende, die sich bei den Experten Sachen "zusammenklauen" und zum Laufen bringen (gilt zumindest für mich). Wie das jetzt genau funktioniert, ist eine andere Sache.
Pedda schaltet den LSP-Minus mit der Schaltung aus der Quelle und es funktioniert seit Jahren.
Gruß Klaus
Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !
-
Ohne mir jetzt den ESP-Artikel im Detail durchgelesen zu haben:
- ein MOSFET ist ein schaltbarer Widerstand, der IRF540 beispielsweise ist mit 85 mOhm spezifiziert, wenn er (anders als bei einer Class AB - Endstufe mit MOSFET) voll durchgesteuert ist
- das gilt auch noch, wenn die Spannung an der Source gemäßigt negativ wird
- weil der Widerstand so klein ist, kann sie auch gar nicht großartig negativ werden
- theoretisch könnte man auch am Verstärkerausgang schalten, aber dann müsste die Ansteuerschaltung auf dem Ausgangssignal reiten, was etwas blöd zu realisieren ist
Was mich noch interessieren würde: wie konstant ist denn dieser durchgeschaltete Widerstand als Funktion von Spannung, Strom und Temperatur?
Ich würde mich wohler fühlen mit einem klassischen Relais, das als Hosenträger zum Gurt noch einen MOSFET parallel bekommt.
Oder bei einen Class AB-Amp könnte man die Versorgungsspannung der Endtransistoren zunächst nur über z.B. 100 Ohm-Widerstände zukommen lassen, damit sich die Ausgangsspannung einstellen kann und dann die Widerstände mit mit einem n- und einem p-MOSFET verzögert überbrücken. Wobei mein selbstgebauter Verstärker keinen Kondensator im Rückkopplungszweig hat und ganz ohne Verzögerungsschaltung leise an- und ausgeht.
-
Zitat von capslock
Was mich noch interessieren würde: wie konstant ist denn dieser durchgeschaltete Widerstand als Funktion von Spannung, Strom und Temperatur?
Das wäre in der Tat interessant. Ansonsten finde ich den Ansatz von Pedda schon gut: universelles Stand-alone-Teil. Weil bei mir in der Regel beim gemeinsamen Einschalten der Kette noch allerlei Zeugs davor (Aktivweichen, Hochpassfilter, MFB-Filter ...) im Signalweg liegt. Da ist es hilfreich, die Lautsprecher abzutrennen, solange da alles mögliche passiert.
Genau so etwas habe ich mal von einem kleinen Conrad-Bausatz abgekupfert und das kommt mit einem kleinen, unstabilisierten Netzteil standardmäßig überall rein. Ist halt nur mit Relais ...
Gruß Klaus
Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !
-
Chef Benutzer
Wobei mein selbstgebauter Verstärker keinen Kondensator im Rückkopplungszweig hat und ganz ohne Verzögerungsschaltung leise an- und ausgeht.
Glaube ich...man muß sich die Peripherie mit anschauen.
Bei den Hypex Plateamps, so meine Vermutung kommt der "Plopp" zwar aus dem Verstärker, ist aber dem Signal aus dem DSP geschuldet.
Diese Vermutung rührt daher, dass sich meine DLCP's genauso verhalten. Das Problem kannte ich auch auch vom MiniDSP.
Schaut man sich den Startvorgang an, signalisiert von LED, auf der DLCP an, braucht der länger als ein Verstärker.
Bekommt der schon eingeschaltete Verstärker dann das Signal von der DLCP an den Eingang, ploppt es im Verstärker Ausgang.
Da hilft eine Verzögerung. Egal, wie die aussehen mag. Theoretisch kann man auch den Verstärker später über seine Spannung zuschalten, wenn die DLCP durchgesteuert ist. Beim Ausschalten das gleiche Spiel, schlechter zu realisieren. Der Verstärker müßte eher ausgeschaltet werden als das DSP.
Da vermutlich niemand an den Plateamps herumlöten möchte, kann man mit Protection am Ausgang arbeiten.
Dann die Versorgung. Wobei das nicht für alle Amps gilt. Die alten Anaview ClassD und Hypex UCD sind unempfindlicher als die ICEpower. ICepower am DSP neigt zum Plopp.
Setzt man das ICE ohne DSP ein, braucht man keinerlei Schutz.
Nimmt man einen Amp ClassAB am Trafo hat man weniger Probleme als den gleichen Amp am SNT. Das hat vermutlich mit der gleichmäßigen Entladung der Siebkondensatoren zu tun.
Beim SNT ist die Siebung nicht so üppiig, das SNT lädt ja auch ständig nach, nur im Ausschaltmoment wird das ungünstig.
Dann kommt es noch auf den Aufbau des Class A oder AB Verstärkers an. Wievel Kapazität zusätzlich an den Railspannungen auf der Platine...manchmal sind es ja noch über 1000 µf pro Rail.
Vorhersagen ob Plopp oder nicht sind nicht möglich. Daher baue ich generell eine Schutzschaltung ein. Bisher oftmals mit Relais, also im Signalweg.
Die Mosfet Schaltung wird im übringen nicht warm. Allerdings fahr ich keine hohen Leistungen. Wenn ich den Artikel nicht missverstanden habe, können die IRF540 72 A....in Worten "zweiundsiebzig"....das ist mal ne Hausnummer...aber Theorie.
Hier mal auf Lochraster, kann jeder auch so nachbauen. Eine liegt, die Andere steht.
Am Ausgang von 2 Abletec/Anaview ALC180. Also 4x 90 Watt an 4 Ohm. Daher immer 4 Mosfet auf einer Platine
Hier schalte ich den + Ausgang. Das SI8752 hat im übrigen eine galvanische Trennung, Ansteuerung zum Mosfet Treiber.
Die Spannung ist der Led entsprechend 2,5 Volt. Heißt, ich kann als Gleichspannung alles mögliche nehmen, muß nur den Vorwiderstand anpassen. Einer reicht für 2 Ic's.
Desweiteren ist es egal welcher Mosfet den Eingang macht, welcher den Ausgang...
Eine ähnliche Schaltung kann man auch mit Optokopplern machen und mit denen die Ansteuerung der Mosfet realisieren.
Pedda
Geändert von Kleinhorn (13.03.2024 um 10:37 Uhr)
Hier wird nix gewußt...
-
Chef Benutzer
Hier hatte jemand eine ähnliche Idee https://hifisonix.com/projects/hifis...tection-board/
Ich meine Audiopcb hätte auch mal was Ähnliches angeboten, finde ich nicht mehr im Moment.
-
@ dws37 / Klaus.
wenn du da kein Relais oder FETs im Ausgang haben willst, dann solltest du dir einen anderen Verstärker aussuchen.
Und warum postest du da in einem völlig falschen Thread (Hypex FA 253)??
Wenn ich mit deinem DIY Class-A 2SK1058 leben müsste, dann würde ich über eine Soft-Start-Schaltung nachdenken, die den 2SK langsam aus einem Kurzschluss holt.
Und nebenbei: Frage doch den "Erfinder" nach einer Lösung!!!
(Und sorry, ich habe da keine Lust auf Unterstützung)
Gruß
Thomas
-
möchte doch bloß hören...
Ohne den Fred jetzt noch mehr vom Weg abbringen zu wollen:
Könnte man statt der Eigenbauschaltung mit FETs auch einfach handelsübliche
SSRs nehmen?
https://www.amazon.de/solid-state-re...d+state+relais
man umgebe mich mit Wohlklang!
-
Chef Benutzer
Nein, das funktioniert nicht. Ein Solid State Relais ist zwar ein Relaisersatz, aber wie ein Schließer.
https://www.electronics-tutorials.ws...-schalter.html
Solche Solidstate eignen sich aber durchaus zum Einschalten eines Verstärkers, 5 A hab ich für Abletec oder Icepower im Einsatz. Allerdings braucht man eine zusätzliche Spannungsquelle wie eine Triggerspg von 12 Volt.
Schaut man sich die SSR Lautsprecherschaltung an, sieht man 2 N-Channel Mosfet. Es muß dabei aber gewährleitet sein, dass es keine Rückwirkung auf den Verstärker geben kann ( Galvanische Trennung). Sonst stirbt der Amp vermutlich.
Wie das zu bewerkstelligen ist und was zu beachten ist https://sound-au.com/articles/mosfet-relay.htm#s1 Punkt 9
Pedda
-
möchte doch bloß hören...
man umgebe mich mit Wohlklang!
Forumregeln
- Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
- Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
- Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
- Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.
-
Foren-Regeln
|