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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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P.S. soooo leise is der Knacks gar nicht.
Grüße Marco
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Zitat von walwal
hmpf.... nich so schön aber na gut dann ist es eben so
Danke
Grüße Marco
Grüße Marco
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Benutzer
Morsche zusammen!
Das ist aber dann ein Rückschritt, oder? Ich empfand es immer als einen großen Vorteil, dass die PSC 2.400 einfach nicht geknackst haben, weder beim Ein- noch beim Ausschalten. Einfach gar nichts...
Beste Grüße
Stefan
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Chef Benutzer
So ein "Knack" kann natürlich gefährlich werden für einen Hochtöner. Eine Lösung wäre eine zusätzliche Schaltung, versorgt über einen kleinen Trafo. Dann wird verzögert eingeschaltet und beim Ausschalten schnell getrennt und die Kondensatoren schieben nichts mehr nach.
Das Problem ist im Hypex DSP verankert, nicht in den Verstärkern. Das kenne ich von der Stand Alone DLCP.
Eine Schutzschaltung muß in das Hypexmodul nicht eingreifen, liegt dann aber im Ausgang zum HT. Ich hab das mit Mosfet gelöst. Die Schaltung ist die https://sound-au.com/project198.htm
Es gibt auch fertige Module mit Relais, die verzögert einschalten und schnell aus, hängen die am Trafo mit Wechselspg Ausgang 12 Volt.
https://de.aliexpress.com/item/10050...Cquery_from%3A
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Chef Benutzer
Ich muß dank doofer Forensoftware hier weiter schreiben...
Das Modul arbeitet mit DC und AC, zwar Stereo, aber arbeitet tadellos, funktioniert auch Mono.
Kleinen 12 Volt 100 mA Trafo dazu der mit dem Hypex einschaltet.
So in der Art
Pedda
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Nur aufpassen, wie lange das SNT in der Hypex braucht, um hochzufahren! Meine CONNEX brauchen z.B. ca. 3sec zum starten, und meine Verzögerungsschaltung musste deutlich länger "warten" als sonst.
Die verlinkte "Ali-Platine" hat fix 3sec ...
Gruß Klaus
Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !
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Chef Benutzer
Hi Klaus,
stimmt 3 sek..da hatte ich nicht darauf geachtet...da das Ding mit einem Flip-Flop startet kann man das sicher ändern, auch bei den UPC. Beim UPC gibt es sogar einen Delay Pin.Hab ich aber im Moment keine Zeit dazu...
Dann besser so ein LJM Ding...
https://www.ebay.com/itm/111372655387
Die Beschreibung stimmt aber nicht. Das Teil braucht einen 15 Volt Trafo. UPC ist da nicht verbaut. Die Zeit kann man längen.
Ich hab das mal bei dem LJM Board gemacht. Hier ist es der 22 µf, blau. 10µf dazu wird die Zeit verlängern...
Einfach parallel auf die Unterseite...
Irgendwo hier im Forum gibt es einen Thread...
Hier https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...-5-Destroyer-X
Pedda
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Hallo,
habe gerade den ZCA Amp gebaut und schließe nach Vorbild Buscher die Ausgänge beim Ein- und Ausschalten (noch) mit einem Taster kurz.
Gibt es dafür auch ein Modul oder kann man eines der verlinkten entsprechend umbauen?
Gruss
Klaus
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Chef Benutzer
Eigentlich braucht man nichts umbauen. Wenn Du Platz im Gehäuse hast, kleinen 15 Volt, 100 mA Trafo mit rein, den Du mit Netz schaltest und die LJM Schutzschaltung mit rein, Ausgänge über das Schutzmodul schleifen.
Ein Verstärker sollte so etwas grundsätzlich haben, es sei denn der Chip, wie zB bei TPA32xx oder Icepower macht das überflüssig.
Sonst kann man sich einen Hochton schon zerstören. Will man keine Schutzschaltung, gibt es auch simple Verzögerungsschaltungen, die verzögert einschalten und schnell ausschalten. Halte ich aber für sinnfrei.
Eine DC Überwachung ist allemal gut.
Ich kenne Dein Netzteil nicht. Mit was für einer Ausgangsspannung vor der Siebung läuft das ?
Pedda
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Chef Benutzer
Hi...
Falls die Plate Amps ferngesteuert sind, gäb es auch eine Lösung, unabhängig vom Modul selbst. Es benötigt nur ein wenig Platz.
Es gibt IR Module Einkanal, die auf andere FB anlernbar sind https://de.aliexpress.com/i/10050054...yAdapt=glo2deu
Damit das Board immer betriebsbereit ist, muß allerdings eine Spannungsquelle her.
Zb das https://www.pollin.de/p/h-tronic-sch...-401pcb-351388
Die arbeiten seit jahren bei mir zuverlässig. Meanwell bietet da bestimmt auch etwas an.
Ein bisschen aufwendig ist das Auslöten des IR Empfängers, der ja empfangen muß. Kann man auslöten und mit 3 dünnen Litzen verlängern. Dünnen Schrumpfschlauch über die Anschlußbeinchen. Befestigung dann mit mit einem Abstandshalter und Kabelbinder seitlich oder wie auch immer, möglichst kurz halten die Verlängerung.
Mit dem SNT, kann ja 400 mA, kann man dann auch eine entsprechende Schutzschaltung 12 Volt DC versorgen oder eine Schutzschaltung von AC auf DC umbauen. Heißt meist Gleichrichter oder Dioden raus, brücken. Spannungsregler raus von In nach Out brücken fertig.
Das Ganze vermutlich 2x. Die Kosten sind allerdings überschaubar. Die Spannung kann man am Schalter des Hxpex abnehmen.
Das Ganze sollte man sich aber zutrauen und Löterfahrung haben. Vorsicht beim Schalter, da 230 Volt, Stecker ziehen.
Hier mal Bilder
Man sieht den Gleichrichter der ausgelötet werden muß und bei 12 Volt den Regler. Ich bin mir sicher das die LJM Schutzschaltung auch mit 12 Volt zurechtkommt. Die Relaisspule hat 12 Volt. Das alte Board, Welches vom Aufbau fast identisch ist, lief mit 12 Volt.
Pedda
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Hallo Pedda,
ich glaube wir haben uns missverstanden. Mein Projekt ist hier: http://diyaudioprojects.com/Solid/ZCA/ZCA.htm.
Einfache Versorgungsspannung, Ausgangskondensator, deshalb wahrscheinlich so gut wie kein Risiko von DC am LS bzw. Horn.
Bei den Buscher SE-Verstärkern werden durch ein Relais im ausgeschalteten Zustand die LS-Anschlüsse kurzgeschlossen und beim Einschalten verzögert freigegeben. Das möchte ich mit einem ev. modifizierten Modul erreichen um den Ein- und Ausschaltimpuls zu unterdrücken. Der kleine ZCA macht an normalen LS zwar nur ein wenig Plopp bzw. Hub am TT. Direkt am Horntreiber möchte ich das aber vermeiden. Und Relais im Signalweg möchte ich nicht.
Ein ev. zusätzlicher Trafo oder NT im Gehäuse spielt keine Rolle. der Aufbau ist sowieso noch vorläufig.
Gruss
Klaus
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Mit welcher Verstärkertopologie kann ich eigentlich den Ausgang beim Einschalten kurzschließen?
Das was ich außer den Buschern so kenne, würde wahrscheinlich abrauchen und ein SNT gar nicht erst hochfahren, weil es denkt KURZSCHLUSS ...
Gruß Klaus
Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !
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Chef Benutzer
Ich kenne den Plan nicht von Herrn Buscher, schau ich mir auch nicht an, da ich das so nie machen würde an einem Endverstärker, auch ein Relais kann mal zicken.
Eine andere Lösung als mit Irgendetwas im Signalweg fällt mir nicht ein.
Pedda
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Zitat von Kleinhorn
Ich kenne den Plan nicht von Herrn Buscher, schau ich mir auch nicht an, da ich das so nie machen würde an einem Endverstärker, auch ein Relais kann mal zicken.
Eine andere Lösung als mit Irgendetwas im Signalweg fällt mir nicht ein.
Pedda
Aber das ist ja grade die Philosophie vom Andre: Kein Trimmerschleifer und kein Relaiskontakt im Signalweg, alles akribisch hardwaremäßig eingestellt. Und als Sicherung (wenn das Relais hängt) ein Bimetall-Switch zwischen den Endtransistoren und in der Netzzuleitung (Kurzschluss - Heiß - Aus).
Keine Ahnung ob das der "selig machende" Weg zum perfekten Verstärker ist, ist aber konsequent und irgendwie logisch und klingen sollen die Teile ja exzellent.
Es gab mal vor langer Zeit in der Elektor (Elektor plus Nr. 4) eine Messung von Guido J. Wasser zum Klirrfaktor einer ("High End") Endstufe hinter dem Relais neu und nach 6 Monaten: Im Hochtonbereich dramatisch (Faktor 100 bei 5kHz !) und der Dämpfungsfaktor komplett hinüber (100 auf 5). Ich habe ja in der Regel auch ein Relais im Ausgang, vielleicht sollte man da aber mal drüber nachdenken ...
Gruß Klaus
Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !
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Chef Benutzer
Geändert von Kleinhorn (12.03.2024 um 14:52 Uhr)
Hier wird nix gewußt...
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möchte doch bloß hören...
Zitat von Kleinhorn
...Die Mosfet liegen nicht im Signalweg Output. Der Minus wird dazu geschaltet.
Pedda
Das verstehe ich jezz nicht so ganz.
Liegt minus nicht im Signalweg?
man umgebe mich mit Wohlklang!
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Gruß Klaus
Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !
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Chef Benutzer
Ich wollte grad antworten..dann wird mir gesagt Text zu lang...Ich gebe es auf mit der Software hier, das is nur noch Murx..
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