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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Netzschalter einbauen
Ich bin ja eher Lötkolben- und Tastaturtäter, nicht Gehäusebauer, nicht Mechaniker....
Für mein Elektronikprojekt brauche ich ein externes Netzteil (weil's nicht mit ins vorgegebene Gehäuse passt). Das Netzteilgehäuse ist 100x160x45mm³ klein. In die aufgeschaubte 100x45mm² Stirnwand soll nun ein Netzschalter mit Sicherungshalter und Kaltgerätebuchse eingebaut werden, wozu ein rechteckiger Durchbruch in dieser Wand benötigt wird.
WIE kriege ich den da rein? Kann mir hier jemand, der Metallbearbeitung kann, vielleicht helfen? ...oder wo kann ich das machen lassen?
Vielen Dank im Voraus!
Beste Grüße,
Winfried
PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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Am besten geht es mit einer Fräse, z.B. mit der Proxxon Micromot MF70, die ich besitze.
Wenn die Frontplatte nicht gerade 10 mm oder dicker ist, könnte ich Dir den Durchbruch fräsen.
Viele Grüße
Thomas
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Chef Benutzer
Es gibt Sägeblätter für Metall - für die Stichsäge. Vorgebohrt für das Sägeblatt,... Oder mit dem Dremel und den kleinen Trennscheiben...
Ist halt Gequäle - Ich muss mich auch immer motivieren vor dieser Arbeit...
Beste Grüße,
Andreas
"Don't you think if I were wrong I'd know it" - Dr. Sheldon Lee Cooper
Das ist Hobby - und kein Spaß!!!
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Guten Morgen Winfried,
ich fräse Dir gern den Ausschnitt, aber wenn die Frontplatte aus Alu ist, empfehle ich Dir die gute alte Laubsäge mit einem Metallsägeblatt. Das geht sehr gut. Loch bohren, Sägeblatt durchstecken und einspannen.
viele Grüße
Thomas
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Bei Laubsäge dann noch Spiritus nehmen und die Zähnchen nach unten. Geht ruckzuck.
Geändert von ArLo62 (13.01.2024 um 08:49 Uhr)
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Genauso mache ich das auch immer. Gute Laubsägeblätter "für harte Materialien" gibt es von Proxxon im Baumarkt.
Falls die Oberfläche eloxiert ist, vorher das komplette Teil mit Kreppband bekleben, das vermeidet Kratzer. Damit es besser schneidet, ziehe ich ein kleines Stück Seife ab und zu über die Zähne.
Gruß Klaus
Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !
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...und wenn du mit Spiritus sägst, dann vorher den Ausschnitt
mit Bleistift aufzeichnen. Filzstifte verlaufen da leicht.
Das mit der Seife finde ich noch besser !
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Für die Ecken ist es besser, wenn Du ein sehr schmales Sägeblatt hast. Dann kannst Du quasi auf der Stelle um 90 Grad schwenken. Nimm ein Laubsägeblatt.
viele Grüße
Thomas
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Ja, ich verstehe, hatte allerdings gedacht ich könnte/sollte an den vier Durchbruchecken bohren, so daß das Sägeblatt durchpasst und die Ecken anschließend passend ausfeilen.
Übrigens wird der Netzschaltereinsatz von vorne montiert und hat umlaufend einen ca. 1mm "Kragen", der den Durchbruck abdecken sollte/würde.
Beste Grüße,
Winfried
PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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OB Fetischist
Moin,
für die, die die Ochsentour mögen, geht auch Loch an Loch bohren, vorsichtig ausbrechen (nicht verbiegen) und im Anschluss glatt feilen.
Grüße aus Garbsen
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An mehrere Bohrungen hatte ich auch gedacht, ich habe aber keine Ständerbohrmaschine und mit vier Löchern (mit Bohrschrauber gefertigt) nahe an den Ecken, der Säge und der Feile ging das dann doch eigentlich sehr gut.
Noch ein kleiner Tipp: Die Bohrungen für die Schrauben habe ich nicht angerissen, sondern bei in den Durchbruch gestecktem Schaltergehäuse mit einer kugeligen Dremelspitze schön mittig so eingefräst, daß ich mit 1,5mm Bohrer (ohne zu verrutschen) genau vorbohren konnte (und dann mit 3mm aufbohren). Mit Körnerpunkten hab ich da schlechtere Erfahrungen (mangels Ständerbohrmaschine und Maschinenschraubstock... ) gemacht.
Happy
Beste Grüße,
Winfried
PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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