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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
Umfrageergebnis anzeigen: Bevorzugt höre ich Musik mit...
- Teilnehmer
- 104. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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...neutralen Lautsprechern
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...neutral gesoundeten Lautsprechern
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...gesoundeten Lautsprechern
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ich habe diesbezüglich keine hinreichenden Erfahrungen
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Vollaktiv per DSP
Bovorzugt höre ich mit neutralen Lautsprechern in angemessener Lautstärke. Da dies allerdings nicht immer möglich ist, nutze ich zum leise Musik hören auch schonmal ein Loudnessfilter. Da dies aber nicht meine bevorzugte Art des Musikgenusses darstellt, sondern nur die zweitbeste Lösung, ganz klar Antwort A.
Das hat auch viel damit zu tun, dass es eigentlich nichts an Musik gibt, was auf neutralen Lautsprechern wirklich schlecht klingt. Klar, viele Sachen können von einem gewissen Sounding profitieren... aber da ich Musik mit sehr unterschiedlichen Klangwelten höre (Renaissance bis Death/Black/Thrash Metal) habe ich keine Lust, ständig mein Sounding an die Musik anzupassen. Mit neutralen Lautsprechern geht einfach alles ganz gut, und gerade wenn man beim Abhörpegel die 80 db hinter sich lässt und die 90 auch mal überschreitet... Gerade bei etwas undergroundig produziertem Metal geht sounding dann meist nach hinten los.
Gruß, Onno
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
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Übrigens noch was zu dem Argument, dass kommerzielle nicht lineare LS zu Hauf verkauft werden: In meinem Bekanntenkreis hat kein einziger seine LS Probe gehört. Die wurden nur nach Optik und Preis ausgesucht, manch mal nach der Marke.
Es muss also nicht heißen muss, dass der FG besser ist, nur weil sie sich öfter verkaufen
E: Und nur weil es dem 0815 Kunden "egal" ist muss/soll das nicht heißen, dass das im DIY Bereich auch egal ist.
Geändert von EMP (10.01.2018 um 19:41 Uhr)
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Erfahrener Benutzer
also ich weiss nicht so recht, was die umfrage bringen soll? um hier zu einer sinnvollen aussage zu gelangen, hilft nur empirische forschung unter kontrollierten bedingungen.
forschungsergebnisse gibt es und die sind teilweise öffentlich verfügbar, aber werden von immer den gleichen leuten ignoriert. so lange die ergebnisse niemand mit wissenschaftlicher methodik widerlegt, sind die für mich als gegeben anzusehen, egal wie hier oder sonst wo das stimmungsbild zum thema aussieht.
oder anders ausgedrückt: schwerkraft funktioniert unabhängig davon, ob die mehrheit der menschen die relativitätstheorie für richtig hält.
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Passt zwar nur am Rande aber ich fand’s lustig. Im Dezember habe mein neues Auto abgeholt. Bei der Übergabe und Einführung hat der Verkäufer mir freundlicherweise den Klang eingestellt. Den Equalizer aufgerufen und erst mal Bässe und Höhen nach oben geschoben :-)
Man muss dazusagen das das Auto 19 Chassis von B&W eingebaut und dazu noch ein DSP von Dirac hat.
Irgendwie dachte ich, das es nichts nützt ihm zu erklären, das beide Unternehmen bestimmt ein sehr gutes Setup erstellt haben und so eine massive Korrektur nicht nötig ist.
LG Jens
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Erfahrener Benutzer
Zitat von Slaughthammer
Bovorzugt höre ich mit neutralen Lautsprechern in angemessener Lautstärke. Da dies allerdings nicht immer möglich ist, nutze ich zum leise Musik hören auch schonmal ein Loudnessfilter. Da dies aber nicht meine bevorzugte Art des Musikgenusses darstellt, sondern nur die zweitbeste Lösung, ganz klar Antwort A.
Das hat auch viel damit zu tun, dass es eigentlich nichts an Musik gibt, was auf neutralen Lautsprechern wirklich schlecht klingt. Klar, viele Sachen können von einem gewissen Sounding profitieren... aber da ich Musik mit sehr unterschiedlichen Klangwelten höre habe ich keine Lust, ständig mein Sounding an die Musik anzupassen. Mit neutralen Lautsprechern geht einfach alles ganz gut,
Gruß, Onno
seh ich auch so - hab allerdings auch die erfahrung gemacht, dass sich zumindest mein hirn rasch einstellen kann auf unterschiedliche "sounds" - wenn ich z.b. woanders höre und die musik gut ist - dann ist die musik da und der LS wurscht.
außer der LS nervt aus irgendwelchen gründen - das wird dann aber selten wegen seiner neutralität sein.
gruß reinhard
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Erfahrener Benutzer
Umfrage bzgl. "neutraler" oder "gesoundeter" Widergabe
Zitat von tschense
das Auto 19 Chassis von B&W eingebaut und dazu noch ein DSP von Dirac hat.
Volvo XC90, die bestklingende Werksanlage, die ich je gehört habe. Das wäre die einzige, an der ich nicht selbst geschraubt hätte :-)
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Habe für "c - gesounded" gestimmt, da ich gerne neutral höre und sich das IMO mit neutraler Wiedergabe nicht realisieren lässt.
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A und B unterscheiden sich ja nur dadurch, dass bei B zusätzlich ein Equalizer erlaubt ist, um nachträglich herumzupfuschen. Mein Lautsprecher darf schon von Haus aus falsch tröten, damit es dort, wo es wichtig ist, dann "zufällig" richtig klingt. Im Grunde bin ich schon bei der 0° Achse bei A & B draußen. Wäre ganz knapp wohl auch die Tafal
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Matthias,
Du hast wirklich Plan von passiven Weichen. Leider ist Deine Flug 79 zu schmal und daran "krankt" meiner Meinung nach dieser tolle Lautsprecher. Der hat richtig Potenzial, welches aber durch die schmale Schallwand verschenkt wird. Da helfen dann auch die besten Weichetricks nicht weiter. Versuch es einfach mal mit einem billigen Pressspan-Probeaufbau in breit
Viele Grüße,
Christoph
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Hallo Christoph,
Die nächste "große" Box wird breit, versprochen!
VG, Matthias
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So sehr bündelt die Aurum gar nicht.
Der nervende enge Sweetspot ist nicht vorhanden. Jrooß
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Hey Kalle,
aber (laut Datenblatt) schon mehr als mein Dreiweger Ti Monitor.
Hab sie aber wie gesagt noch nicht gehört.
Hat jemand in Nähe des Bodensees sie zum Probehören da?
It's only Rock'n'Roll but I like it
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Benutzer
Macht dann zusammen 107,69 %?!
Ich habe auch für >neutral< gestimmt.
Ich versuche immer meine Lautsprecher möglichst neutral abzustimmen. Mit dem alten DLSA ist das nicht ganz einfach weil sich meist genau da, wo ich zwischen Bass und MT trenne die Schnittstelle zwischen den beiden Messbereichen befindet, an der die Aussagefähigkeit der Messung nachlässt.
Die Orientierung an einer möglichst linearen Wiedergabekurve hat m.E. Sinn, davon geht aber auch eine große Verführungskraft aus: Ich ertappe mich dabei, dass ich denke, hinter einer linearen und waagerechten verlaufenden Messkurve verbirgt sich die Wahrheit, das Eigentliche, die Richtigkeit usw…..
In der Praxis justiere ich im Wohnraum/Hörraum immer nochmal nach. Neulich habe ich eine interessante Beobachtung gemacht:
Nach der messtechnischen Abstimmung klang der Lautsprecher noch irgendwie nicht ganz überzeugend, Räumlichkeit und Dynamik waren zwar schon da, Mitten und Höhen standen im guten Verhältnis zueinander und ergänzten sich messtechnisch hervorragend, aber insgesamt klang die Box tendenziell pappig bis dosig. Der Bass war nicht tief oder irgendwie nicht richtig…..
Als ich dann MT und HT und nur 1 db zurückgenommen habe ging die Sonne auf! Mit einem Mal passte alles zusammen, der Lautsprecher spielte dynamisch und aus einem Guss auf, die Tiefenstaffelung, der Vordergrund, die Brillanz der Höhen, auf einmal war alles deutlich besser! Nach dieser eher noch geringen Justierung (im Verhältnis Bass 1db lauter als vorher) passte nun doch alles zusammen und für das musikalische Geschehen ergab sich ein homogenes Bild, mit guter „Tiefenschärfe“, „Kontrast“, „Farbe“ und „Ausleuchtung“. Es ist schon überraschend, wie massiv sich eine kleine dynamische Abstimmung auf den gesamten Klang des Verbundes auswirkt. Es ist wie eine heikle Balance, die gefunden werden will!
Badewannen-Abstimmungen mag ich nicht, dass klingt für mich irgendwie zu undynamisch und hohl im wichtigen Mittenband!
Musikalische Grüße
Manuel
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gewerblich
Hola
Mehrfachauswahl war möglich, daher die "107,69"
Ich denke wir könnten diese, wissenschaftlich sicherlich eher schwerlich haltbare, Umfrage eigentlich schließen.
Eine gewisse Tendenz ist zu erkennen, und diese scheint sich zu stabilisieren.
Ich freue mich über die rege Teilnahme und den angenehmen Umgangston.
Alexander
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