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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Erfahrener Benutzer
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Und so beginnt es...
Sehr schöne Simulationen!
Man sieht, dass der Abstand der Tiefmitteltöner eigentlich zu groß ist . Selbst als 2,5-Weger werden sich Nebenkeulen wohl nicht ganz vermeiden lassen.
Was mir auffällt: dort, wo der TPL-150 einsetzt, ist das vertikal Abstrahlverhalten extrem eng. Deutlich enger als in meinen Simulationen mit einem 3-Weger und demselben Treiber (oder einem ähnlich langen Bändchen). Ich schätze, dass das an den Tieftönern liegt.
Kannst du eventuell mal bis 10 kHz simulieren? Ich vermute, dass das Abstrahlverhalten obenrum wieder etwas aufweitet (und über 10 kHz dann wieder zumacht).
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gewerblich
Zitat von Leif
Leider weiss ich nicht wie die 2.5 Wege Trennung bei der Son genau aussieht, falls dies jemand weiss, könnte ich den Verlauf entsprecht ändern.
Auf meiner Seite gibt es einen Flyer zur SON, wo die Weiche als Schaltbild ohne Werte zu sehen ist.
http://lsv-achenbach.de/images/lauts...flyer_lang.pdf
Gruß
Dieter
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Und so beginnt es...
Danke! von der Bündelung bleibt im Wandeinbau unterhalb von 1 kHz ja wirklich nichts mehr übrig. Da sieht man schön, was viel vom Waveguide kommt und was von der schmalen Schallwand.
Im Grunde könnte man daraus ableiten, dass breitere Lautsprecher mit demselben horizontalen Bündelungsmaß besser für den Wandeinbau geeignet sind, da sie die Bündelung auf anderem Wege erzeugen (Horn, größere Tieftöner usw.) und man weniger Bündelung durch den Einbau verliert.
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Genau so ist das. Hier wäre auch ein Lautsprecher im Vorteil, der seine Bündelung über Interferenzen erzeugt, so wie deine Quasikoax Lautsprecher.
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Und so beginnt es...
Ich bin ja im Moment auch wieder dabei, ein Interferenzkonzept mit einem TPL-150 und eigenem Waveguide zu simulieren. Dabei ist mir aufgefallen, dass Nebenkeulen bei ca. 800 Hz auftreten, die nicht durch den Abstand der Mitteltöner entstehen, sondern anscheinend durch Reflexionen im Horn.
Ein früher Prototyp des Quasikoax zeigte diese Nebenkeulen in der Messung auch, wie ich im Nachhinein feststellen konnte. Sie setzen definitiv früher ein als die Nebenkeulen durch den Abstand.
Kannst du mal das vertikale Abstrahlverhalten der Tieftöner zeigen? Wie weit sind die Treiberzentren auseinander?
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einfach mal abschalten...
HI,
ein 2,5 Wege Prinzip dürfte in einem Wandeinbau nicht funktionieren, da ja kein Bafflestep vorhanden ist, um die Schalleistung im TT Bereich zu addieren und dann im weiteren Verlauf nur von einem Chassis übertragen zu werden.
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Und so beginnt es...
Zitat von Olaf_HH
ein 2,5 Wege Prinzip dürfte in einem Wandeinbau nicht funktionieren, da ja kein Bafflestep vorhanden ist, um die Schalleistung im TT Bereich zu addieren und dann im weiteren Verlauf nur von einem Chassis übertragen zu werden.
Ich verstehe nicht, was du meinst.
Die Bündelung wird doch vertikal durch Interferenzen erzeugt und die bleiben in jedem Fall erhalten. Das zeigt auch Leifs Simulation. Horizontal wird die Bündelung dagegen im Grundton durch das schmale Gehäuse erzeugt und die geht durch den Wandeinbau flöten.
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