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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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HI,
es gibt DOS- Programme, die mehr als tauglich sind, sogar empfehlenswert!
Zu einem das geniale AUDIOCAD . Das ist als Freeware zu bekommen.
Und z.B. SpeakerPro, war auch nicht schlecht, da bekommst du evt. gebrauchte Software in ebay zu kaufen.
Gruß
Thomas
Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche_ frei nach Hannes Jaenicke
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Ja, der Programmierer war schneller!
Und das stimmt, DOS-Programme sind schwerer zu erlernen, aber danach durchaus effizienter in der Arbeit. ( Meine Erfahrung).
CALSOD war auch sehr gut, ich meine mich zu erinnern,das es auch eine abgespeckte Freeware gab.
Geändert von naumi (20.12.2014 um 13:13 Uhr)
Gruß
Thomas
Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche_ frei nach Hannes Jaenicke
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An AudioCad finde ich im Vergleich zu modernen Programmen (heute immer noch) praktisch:
- Der Gehäusezeichner: skizziert das Gehäuse und "spuckt" die Zuschnittmaße aus
- die Weichenkonstruktion in AudioCad ECNC incl. dem Optimierer - das ist das eigentliche "Highlight".
- die selbst konfigurierbare Schnittstelle, welche zu praktisch jedem beliebigem Messsystem "passt"
- Die Bedienung geht, wenn man den Aufbau des Programms verstanden hat, "pfeilschnell" von der Hand. Ich mache dabei so gut wie alles mit der Tastatur, aber das braucht Übung. Wenn man die nicht hat "muß man halt mausen".
Man kann allerdings durchaus auch ohne Simu "leben". Ich baue in den letzten Jahren nur noch aktive Boxen. Die Gehäusegröße berechne ich schlicht mit EXCEL. Bei rechteckigen Boxen lasse ich mir dann noch das Gehäuse mit AudioCad berechnen, weil mir das die Zuschnitte ausgibt. Dann wird aufgebaut, gemessen, DSP eingestellt, gemessen, gehört, ...
ANGEBOT: Für "ausgefuchste Alt-Fans" von AudioCad würde ich gerne einige Stunden Schulung anbieten - bei mir in Bruchsal bei Karlsruhe - kostenlos versteht sich - welches Bier ich trinke teile ich dann bei der Einladung mit. Das Angebot richtet sich allerdings nicht an "Neulinge", sondern nur an erfahrene AudioCad-User, die die letzten Feinheiten lernen wollen. Abseits des im Handbuch beschriebenen Funktionsumfangs hatte ich da noch vieles implementiert, dessen Nutzen sich teilweise auch mir erst im Nachhinein erschlossen hatte ...
Geändert von Ausgeschiedener Benutzer (21.12.2014 um 03:41 Uhr)
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Hallo Michael,
Zitat von Uibel
An AudioCad finde ich im Vergleich zu modernen Programmen (heute immer noch) praktisch:
Ich auch, drum halte ich "mit Zähnen und Klauen" unverdrossen daran fest.
- Der Gehäusezeichner: skizziert das Gehäuse und "spuckt" die Zuschnittmaße aus
o.k., nutze ich aber eher nicht...
- die Weichenkonstruktion in AudioCad ECNC incl. dem Optimierer - das ist das eigentliche "Highlight".
100 %ige Zustimmung
- die selbst konfigurierbare Schnittstelle, welche zu praktisch jedem beliebigem Messsystem "passt"
Jo, ebenfalls seeehr praktisch.
- Die Bedienung geht, wenn man den Aufbau des Programms verstanden hat, "pfeilschnell" von der Hand. Ich mache dabei so gut wie alles mit der Tastatur, aber das braucht Übung. Wenn man die nicht hat "muß man halt mausen".
Da bin ich noch nicht 100 % fit darin, aber ich arbeite dran...
Habe das vor längerer Zeit bei dir sehen können, wie du so quasi innerhalb von Minuten ein optimierte Zweiwegeweiche "raushaust"
ANGEBOT: Für "ausgefuchste Alt-Fans" von AudioCad würde ich gerne einige Stunden Schulung anbieten - bei mir in Bruchsal bei Karlsruhe - kostenlos versteht sich - welches Bier ich trinke teile ich dann bei der Einladung mit. Das Angebot richtet sich allerdings nicht an "Neulinge", sondern nur an erfahrene AudioCad-User, die die letzten Feinheiten lernen wollen. Abseits des im Handbuch beschriebenen Funktionsumfangs hatte ich da noch vieles implementiert, dessen Nutzen sich teilweise auch mir erst im Nachhinein erschlossen hatte ...
Interessant, wäre da gerne dabei.
Könnte halt leider ein etwas kleiner Kreis werden, da (leider) nicht mehr Viele mit AC arbeiten.
Eigentlich fällt mir dazu spontan nur noch der User tonfeile ein.
Kannst du mal ein paar Stichworte nennen ?
Evtl. habe ich ja einiges davon schon "entdeckt"...
Gruß
Peter Krips
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Hallo Peter,
du hattest vor Jahren schon einmal eine Einführung von mir bekommen. Ich denke nicht, daß ich dir noch viel beibringen könnte, aber du kannst gerne fragen, was dich besonders interessiert. Ggf. fällt mir dazu was ein.
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Ja ja, das Jahr geht zu Ende. Und viele Leute werden etwas komisch und trauern den alten Zeiten nach.. Hab selber noch einen Win 95, Dos 6.0 hier bei mir am laufen, wegen meinem DAAS 32 Messknecht und noch viele andere alte Dos- Programme. Klar ist da auch AC drauf. Aber wie Michael schon sagte......DSP hat auch bei mir leider, oder auch nicht, alles verdrängt. Und ich sag mal so als Weichentrottel ist es schon viel viel einfacher geworden mit der ganzen DSP Geschichte.
LG Peter
Bin mir aber immer noch nicht sicher ob mir das ganze Digitalgeschlunze gefällt
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Zitat von PR54
Bin mir aber immer noch nicht sicher ob mir das ganze Digitalgeschlunze gefällt
Mir gefällts - endlich mal eine Möglichkeit meinen "Bonsai-Boxen" für den Schreibtisch richtigen Bass zu entlocken - mit DSP bei der geforderten (niedrigen) Lautstärke kein Problem. Mit DSP kann man auch solche "abartigen" Konstruktionen verwirklichen.
http://www.uibel.net/bauvor/bv_box/r.../roehrich.html
http://www.uibel.net/bauvor/bv_box/plutino/plutino.html
Bei Einsatz einer rudimentären Passivweiche könnte man zwei Verstärkerkanäle sparen und mit dem DSP "über alles" entzerren, aber was solls? Verstärker kosten heutzutage "kein Geld" mehr. Je nach (passiven) Bauteilewerten bekommt man für den Gegenwert schon einen (Class-D -) Amp. Einfacher und schneller abgestimmt ist es mit dem DSP auch. Man darf nur nicht der Versuchung unterliegen, es immer noch ein kleines bißchen besser machen zu wollen, denn dann wird man nie fertig! In der Ruhe liegt die Kraft!
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Leisehörer
Zitat von PR54
Hab selber noch einen Win 95, Dos 6.0 hier bei mir am laufen, wegen meinem DAAS 32 Messknecht und noch viele andere alte Dos- Programme. Klar ist da auch AC drauf
Bei mir stand auch noch lange Zeit ein alter DOS 5.0 Rechner rum mit DAAS3L. Hab dann von einem Bekannten einen alten Win98SE Rechner abgestaubt, der auf seinem Motherboard noch Steckplätze für die alte DAAS Karte hatte. Und da ist natürlich auch noch das gute alte AudioCad ECNC drauf. Der Weichenoptimierer ist immer noch der Beste.
Mein letztes dokumentiertes Projekt mit AudioCad waren der Nachbau der Mivoc BS 220.
Heute läuft auch bei mir DSP und ARTA.
Wenn ich bedenke was ich dem Michael damals für ein Geld für das Programm bezahlt habe und was es heutzutage so kostenlos im Netz gibt...
Grüße Ralf
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Zitat von pulsar99
Wenn ich bedenke was ich dem Michael damals für ein Geld für das Programm bezahlt habe und was es heutzutage so kostenlos im Netz gibt...
Ja so ist das im Leben. Ich war vor einem viertel Jahrhundert der erste mit so einer Art Software in deutscher Sprache. Natürlich hatte ich mir die (damals noch spärliche) Konkurrenz angesehen und die, meiner bescheidenen unmaßgeblichen Meinung nach, erkannten Schwachstellen nicht implementiert. Als (damals noch ) junger aufstrebender Informatiker wollte ich auch einfach eine "schöne Software" schreiben. Da stand (zunächst) nicht der Verdienst im Vordergrund. Nach kurzer Zeit erkannte ich aber, daß dieser notwendig war, denn ich hatte Informatik und nicht Nachrichtentechnik oder Elektrotechnik studiert. Für die "Formelei" brauchte ich einen Experten und ein solcher wollte natürlich bezahlt sein.
Der FW-Optimierter dagegen war wieder eine reine "Informatik-Geschichte" (Stichwort: "Summe der Fehlerquadrate"), aufbauend auf den Formeln zur FW-Simulation. Neben der dazu notwendigen Benutzeroberfläche beansprucht der eigentliche Optimier-Algorithmus ausgedruckt gerade mal ein paar DIN A4-Seiten Code. Ich frage mich nur immer wieder, warum nicht jedes FW-Simulationsprogramm so etwas hat.
Innerhalb "weniger Jahrzehnte" verändert sich die Welt und was ursprünglich teuer und wertvoll war gibt es plötzlich (auch von anderen code warriors) "für lau" im "Inder-Netz" und niemand weiß es mehr zu schätzen, weil es ja nichts kostet. Der Autor (nicht ich, sondern "der Andere") wird dann noch öffentlich "angepflaumt", warum er das und das nicht realisiert und warum er das andere so und nicht völlig anders als andere implementiert hat - und überhaupt - schaff mal was, für kein Geld!
Ich halte mich auch aus obigen Gründen seit über 10 Jahren aus dem Thema raus.
Wie oben schon angedeutet, ist meiner Meinung nach die Zeit der passiven Boxen vorbei oder sollte es zumindestens sein. Verstärkerleistung ist so erschwinglich geworden, daß es preislich nicht mehr relevant ist, jedem Treiber in der Box seinen eigenen Amp zu spendieren. Damit ist auch die Zeit der Simulationsprogramme für Passivweichen abgelaufen ...
Geändert von Ausgeschiedener Benutzer (23.12.2014 um 04:13 Uhr)
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Zitat von Uibel
Wie oben schon angedeutet, ist meiner Meinung nach die Zeit der passiven Boxen vorbei oder sollte es zumindestens sein. Verstärkerleistung ist so erschwinglich geworden, daß es preislich nicht mehr relevant ist, jedem Treiber in der Box seinen eigenen Amp zu spendieren. Damit ist auch die Zeit der Simulationsprogramme für Passivweichen abgelaufen ...
Hi Michael,
so nachvollziehbar die Argumente, so unterschiedlich das Fazit.
Zum einen denke ich, dass wir auf unserer Geek-Insel hocken und gar nicht mitbekommen, was um uns herum so im Meer herumschwimmt, sprich, passiv ist noch extrem häufig vorhanden und wird auch gelebt (den Voodooquatsch mal aussen vor gelassen).
Zum anderen...Aktiv in allen Ehren, passiv ist einfach nur geil(!!!),
Es macht einfach Laune, sich mit den Bauteilen und deren Wirkungen zu beschäftigen, eine Weiche zu stricken und sehr gerne ohne Optimierer auszukommen.
Ich seh für mich selbst immer noch gerne, dass ichs kann, das mag Verwirrung stiften, aber es macht einfach Spaß, ne Weiche zu simulieren, das Ergebnis zu löten und dann zu hören.
Wenn ich das per DSP mache, machts irgendwie ne Maschine für mich, das ist wie anderen beim Sport zuschauen, statt selbst zu machen....ich mach lieber selbst....DIY eben.
Nichtsdestotrotz teile ich deine Meinung bzgl. des Ergebnisses, ich hab reichlich DSP´s und Endstufen hier, daran scheitert es nicht.....aber das Machen ist ein anderes....ich entzerre auch gerne die passive Kiste per Acourate, das hat was von beiden Welten
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Neuer Benutzer
Audio Cad
Hi MrFlorian,
ja bitte versuche AC auf einem Win 7 Rechner zum laufen zu bringen,
Habe dieses Programm seit erscheinen (hat echt viel Geld gekostet, glaube 1996 war das) genutzt und war von den Ergebnissen beeindruckt!
Seit einem Jahr funktioniert mein DAAS32 (Win 98 ISA) nicht mehr richtig und ich bin auf ATB801 umgestiegen (war gar nicht so einfach zu bekommen).
Das messen klappt auf dem Laptop prima und BOXSIM ist ein tolles Programm aber sehr kompliziert, AC8 ist da wesentlich einfacher und schneller
Tausend Dank an Hr.Uibel für dieses tolle Programm.
DSP hin oder her, passive Schaltungen hören sich lebendiger an!
Viele Grüße an die DIY Mitglieder
und geht nett miteinander um
Ein gesundes glückliches 2015
Puse
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Hallo Puse,
Deine und eltipos Beiträge sprechen mir aus der Seele.
Bei mir ist es ebenso die Begeisterung, Stunden- Tage- Wochenlang an der Simulation zu sitzen und immer neue Schaltungen zu probieren und diese dann zu löten.
Aktiv habe ich probiert, ja ist toll, aber nicht vergleichbar mit dem eben beschriebenen.
Ich steh auf passiv, das kann ebenso gut klingen wie die DSP-Dingse, aber es ist unheimlich zeitaufwändiger, schwieriger und mühsamer.
Deshalb stirbt es wohl aus, also bei uns im DIY.
Übrigens hatte ich mit AC aufgehört, weil es ebenso wie Speaker Pro doch begrenzt in der Filterauslegung ist.
Unter den moderneren Betriebssystemen auch 64 bit, benutze ich DosBox und um die Programme ohne langes Tippen zu starten noch D-Fend Reloaded.
Aber ich glaube Herr Uibel hat auf seiner Seite auch schon Beispiele, wie es mit Emulatoren funktioniert.
Ja, er nimmt Virtuel Box mit win2000.
Gruß
Thomas
Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche_ frei nach Hannes Jaenicke
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Zitat von naumi
Aber ich glaube Herr Uibel ...
Michael reicht völlig.
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Hallo,
so ganz teile ich Michaels Abgesang auf die Passivtechnik auch nicht.
Habe jahrzehnte gebraucht um wirklich gute Passivweichen entwickeln zu können, obendrein hat sich ein beträchtlicher Fundus an Passivbauteilen aufgebaut (aktuell ca. 550 Spulen, ca 800 Kondensatoren, z. Teil noch verbaut) der noch für ein paar Projekte reicht.
Warum soll ich das knoffhoff (und Material) über Bord werfen, nur weil es technisch einfachere Möglichkeiten gibt (besser muss es ja nicht immer zwingend sein) ?
Und: man wird sich ja kaum für jede neue Box komplett neues Aktivequipment kaufen und hat dann "tote Kisten" rumstehen, die man nicht mal so schnell zu einem Hörvergleich reaktivieren kann.
Und die Möglichkeit, Verwandschaft + Co mit ausgemusterten Boxen zu "beglücken" entfällt dann leider auch....
Die von eltipo angesprochene Variante über die fertige Passivbox dann mit Acourate oder so "drüberzubügeln", findet auch meine Zustimmung.
Das hat ein Kumpel unserer regionalen Selbstbaugruppe mal mit meiner aktuellen Wohnzimmerbox gemacht (mit Acourate), einhellige Meinung der anwesenden kritischen Ohren: Ab dem Grundtonbereich aufwärts keine nennenswerte Veränderung (ausser minimal "schärfere" Phantomschallquellen), im Bassbereich klar hörbare Verbesserungen.
Fazit für mich: Gute Abstimmung kann ich selber, im modalen Bereich unterhalb der Schröderfrequenz sind DSP-Systeme sehr nützlich und oberhalb brauche ich es nicht wirklich.
Gruß
Peter Krips
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hallo Michael
Michael reicht völlig.
Dankeschön. Aber das ist bei mir die pure Ehrfurcht.
Denn eigentlich habe ich mit AC sooo viel gelernt.
Klar, vorher hatte ich Bücher mit vielen Formeln, aber richtig begriffen wie sich was beeinflusst, habe ich erst mit deinem Programm.
Übrigens den Optimierungsprozess habe ich nie verwendet, deswegen die sehr langen Simulationen bei mir.
Ich hatte die Optimierung falsch angewendet, erst sehr viel später gab mir der Kripston in einem anderen Beitrag hier im Forum Hinweise dazu, wie eigentlich damit gearbeitet wird.
Übrigens steht das AudioCad- Handbuch nach all den Jahren immer noch ausgedruckt in meinen Hobbyregal.
Und jetzt mal außerhalb des Themas, wie ich mir ein Berechnungsprogramm wünschen würde. Es sollte eine Mischung aus dem Loudsoft ( LSPcad 5 ist ähnlich in der Optimierung) und dem Weicheneditor von Boxsim sein.
Gruß
Thomas
Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche_ frei nach Hannes Jaenicke
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AC ist imO immer noch eines der besten Programme was FW angeht. Dagegen ist Boxsim ein Einäugiger. Sorry, mal so direkt gesagt. Bei mir krankt es daran, dass ich die DOS- Box nicht mehr zum laufen bringe bzw Ac in der DOS- Box nicht richtig läuft. Schriftarten und Fonts werden garnimmer dargestellt, aus der Erinnerung heraus wusste ich noch grob auf welche schaltfläche und welche Tastenkombi ich drücken musste aber naja. Also habe ich mich leider auch verabschiedet :/
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Hallo Jens,
irgendwie gibt es auch noch die Möglichkeit, eine 2. Partion auf der Festplatte einzurichten und da WIN2K oder XP draufzubraten + AC.....
Gruß
Peter Krips
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