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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
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    Standard Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg

    Hallo!
    hier möchte ich Euch in den nächsten Tagen von meinem Weg zum idealen Netzwerkplayer berichten. Es gab in den letzten Monaten viel zu berichten... es gab viele Verbesserungen, neue Ideen und Rückschläge. Ich denke... da kann auch für andere Planungen was dabei sein. Ich tipp das erstmal in Ruhe vor...

    bis bald
    Norman

  2. #2
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    Standard aller Anfang war leichter als gedacht

    es fing vor einigen Monaten an. Dort wurde ich mit einem Nobel-Netzwerkplayer in Form eines Linn Akurate DS (~ 6.000 Euro) konfrontiert. Ein traumhafter Klang verbunden mit einem Bedienkonzept, das mich begeisterte: alles bequem aus dem Sessel mit einem Tab-Computer.

    Zu der Zeit hatte ich mit digitaler Musik noch nicht so viel zu tun. Mein Kumpel hatte mir grade flac-Datein vorgestellt... ein paar Tage vorher hatte ich den Namen noch nicht einmal gehört.

    Musik... das kam entweder aus einer CD oder war amtlich in Vinyl gepresst. Die Vorstellung... eine CD zu rippen und das endergebnis klingt dann besser als die CD... jagt mir heute noch Schauer über den Rücken. Es dauerte einige Zeit, dann war es mir schließlich egal. Der Vorführ Arcam rDac-Wandler von meinem Kumpel zog erstmal bei mir ein.

    Mit der Zeit wurde mir das allerdings etwas zu umständlich: Laptop...USB-Wandler... alles musste an sein. Bedienung?
    Nunja... dafür musste ich ja immer noch aufstehen.
    Eher durch Zufall laß ich beim Zahnarzt - wo auch sonst...?
    in einer Computerzeitschrift über den Raspberry PI als Musikmaschine. Raspberry PI das nicht das Weihnachtsgeschenk für meinen Kleinen letztes Jahr?

    Ich bemühte Google und fand auch hier im Forum ein Begriff: Hifiberry. Nach einiger Recherche fand ich das Risiko zusammen mit der Software Volumio recht gering. Ein Netzteil hatte ich eh über, eine kleine Netzwerkkarte und eine SD-Card lagen auch irgendwo rum. Gesagt getan - Hifiberry bestellt:
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  3. #3
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    Standard Volumio und kaum ein Ende

    mit Volumio fand ich das richtige Konzept für mich. Einfachere Bedienung, Bibliothek und einige Internet-Radio-Stationen.
    Ich hatte irgendwie noch nie so gerne Internetradio gehört - und vermutlich auch noch nie so gut. Das bei dem Einstandspreis!

    - Ein Raspi kostet ~ 30 Euro (Made in GB!!! wichtig für ein langes Leben)
    - Eine Netzwerkkarte von CSL schlägt bei Amazon für gut 6€ zu Buche
    - der Hifiberry mit analogen Ausgängen gibt es für auch gut 30 Euro incl. Versand
    - ne billige SD-Card ~ 5 Euro
    - ganz wichtig: Kühlkörperset bei Amazon ~ 3 Euro
    - Netzteil 2.000 mAh war vom Handy vorhanden

    Gesamtkosten gute 80 Euro - nicht viel, für das, was man klanglich dort geboten bekommt!!!

    Zunächst wurde noch recht oft zwischen Arcam rDac und Hifiberry hin und hergeschaltet. Der Arcam hatte in der Räumlichkeit die Nase vorne - nur besaß der Hifiberry eine ganz faszinierende Stimmwiedergabe, die ich immer mehr schätzte. Somit wuchs er im Laufe der Wochen immer mehr in die Kette hinein.
    Meine Musikdaten kamen zu dem Zeitpunkt mehr schlecht als recht aus einem NAS im Keller über WLan - für meine Fritzbox war es einfach manchmal etwas zu viel.

    Der große Tag der Vorstellung vor dem Linn-Besitzer kam näher - und beide DAC´s mussten erneut den Vergleich antreten. Meine Eindrücke der beiden DAC´s wurden bestätigt. Wunderschöne Stimmen und Instrumente beim Hifiberry - eine höhere Räumlichkeit beim Arcam - wohl auch eine etwas rauhere Darbietung. Diese konnten wir mit einer 6V Batterie jedoch verbessern. Das Klangbild des Raspi´s hörte einfach an den Boxenaussenseiten auf. Schade!

    Ich suchte auf vielen Seiten nach einer Alternative für den Hifiberry - der diese besondere Stimmung mit einer schönen Räumlichkeit verbindet. Ich fand den Mambo DAC V3 von Vasilis Tounas im Internet bei Ebay und war sofort in den Aufbau und die Durchführung verschossen und startete hier mal den Aufruf zur Sammelbestellung - der leider keiner folgte.

    Ich hatte große Probleme mich durchzuringen: 300 Euro ist nun auch kein Klacks - ich tat es schließlich trotzdem. Wer wagt - gewinnt!

    Zwischnzeitlich bis zur Lieferung spielte der Hifiberry und der Arcam noch einige Male im Vergleich.
    Nach vielem hin - und her dann noch die letzte Idee: "schließ doch den Arcam mal an den USB von dem Raspberry... vielleicht klingt das ja besser..". war die Aufforderung.

    Gesagt - getan: eine kurze Pause diente zum Umstöpseln - und das Wunder geschah: es Klang genau... wie wir es uns gewünscht hatten: alles war da!!!

    Nun es war ein langer Abend, viel Schalten und nach einer Zeit wollte ich zum Vergleich mal wieder auf den HifiBerry umschalten. Und... es passierte nichts! die Vorstufe schaltete nicht um... komisch! Dann wurde es uns bewusst: wir hatten die ganze Zeit mit dem Hifiberry gehört! Aber warum klang er so gut, als zusätzlich ein USB DAC am Eingang hing? (Der Arcam wurde übrigens garnicht angesprochen - geschweige denn installiert)

    Nun: heute weiß ich es: die Stromversorgung des Raspi´s ist mies. Er lässt nur 1.000 mA durch die Hauptsicherung - 700 mA braucht er für das System - ganze 300 mA sind dann für alles andere da: WLan, USB, Festplatten etc. - ohne Zusatzspeisung über einen HUB oder ein Zusatznetzteil - einfach zu wenig für alles.
    Fazit: nur mit einer guten Stromversorung kann sich der Hifiberry voll zu seiner Leistung aufschwingen. Entweder man hat 2 Stromversorgungen oder Nutzt den GPio-Eingang (mit extra Sicherung) für die Stromversorgung.

  4. #4
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    Standard die Wartezeit... auf den Mambo V3

    war sehr von gemischen Gefühlen geprägt. Zum einen hatten wir beim Hifiberry nun den Vorhang weggezogen - zum anderen hatte ich schon bezahlt... Gegen den Linn anzutreten - trotz des guten Klangs... keine Chance

    gut: die Lieferung des Mambos aus Griechenland ging sehr schnell.

    Mir war es wichtig die I2S Schnittstelle - ein Kurzstrecken-Schnittstelle nutzen zu können - trotz dem Fehlen von einheitlichen Standards - fand ich die Verbindung sehr interessant - die Grundlage der Überlegung - der Hifiberry arbeitet auch damit. Und das fand ich pauschal gut. denn somit war alles recht einfach umzustöpseln. Damit auch das entfallen konnte, wurde ein 2. Raspberry bestellt und mit identischer Hardware ausgestattet. Damit sollte der Vergleich dann noch einfacher und auch aussagekräftiger werden.

    Mambo V3 verfügte über diese Schnittstelle auch. Oft wurde auch ein USB-Stick genutzt, weil mir das ziehen über WLan einfach zu nervig war. Das Nadelöhr Fritzbox schrammte immer hart im roten Bereich und stürze ab. Das war also keine Dauerlösung für mich.

    Die Stromversorung des Raspi´s ließ mir keine Ruhe. Ich bin kein freund von Schaltnetzteilen - und hatte bisher auch immer versucht, diese aus meiner Kette zu halten. Ich fand das Klangbild immer etwas nervös und anstrengend im Hochtonbereich. In den Fachforen laß ich von linear-Netzteilen, mit denen andere Audiophile gute Erfahrunge gemacht hatten. Ich schrieb zu der Zeit einen Mail an Vasilis - er hatte noch eines im Labor liegen und versprach, es mir mitzuschicken.

    Das Linear-NT hatte eine Leistung von 1.500 mA bei 5V und war somit etwas überdosiert. Probleme mit dem Raspi hatte ich damit nie wieder und auch der Hifiberry klang prima. Die Versorgung ging nun nicht mehr über den kleinen USB Eingang sondern über die GPio-Leiste.

  5. #5
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    Standard Mambo kam - und schlug ein, wie eine Bombe!

    ich hatte es zwar schon einmal an einer anderen Stelle geschrieben...
    die Eindrücke nach 2 Tagen Dauerbetreib:

    der Arcam rDac hatte nicht den Hauch einer Chance. Mambo war in allen... aber wirklich allen Bereichen deutlich besser. Da liegen Klassen dazwischen... und zwar nicht nur eine!!!

    Hifiberry konnte in einigen Bereichen wie Tiefenstaffellung und Stimmen mithalten... sobald das Musikmaterial komplexer wurde, wirkte er im direkten Vergleich angestrengt und verlor den Überblick über das musikalische Geschehen. Bei kleinen Besetzungen, Stimmen und Instrumenten war er gut..
    wurde aber immer wieder vom Mambo in die Schranken verwiesen. Der hatte immer mehr Schmelz, Ausdruck, Farbe und viele Details mehr zu bieten.
    Mein Kumpel meinte nach 2h er würde dem Linn so nahe kommen... dass er darum schon Sorge hat. Ich freu mich auf den Vergleich.... auch sollte der Linn ihn wie erwartet in die Schranken verweisen. Wenn man bedenkt wo der Linn liegt... und die Kombi aus Volumio, Raspberry und Mambo V3 oder auch Hifiberry...

    Ein ganz schöner Klotz der Mambo V3 - ich hatte ihn mir viel kleiner vorgestellt.
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  6. #6
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    Standard


    auf den Bildern oben erkennt man den Mambo im noch nicht fest installierten Zustand.
    Er macht einen guten Eindruck. Hochwertige Bauteile, nettes Layout, sehr gute Verarbeitung.
    Ich hatte aus meiner Sicht ganz gut was in der Hand... für mein Geld.

    Vasilis als Konstrukteur und Verkäufer war so nett und hat einige Kleinigkeiten beigelegt:
    - 2 Siver NOS Micas als Low Pass
    - alternativ dazu ein Paar Wimas
    - Eine LED für die Betriebsanzeige
    - eine Anleitung für den Anschluss des Raspberries
    - eine lineare Stromversorgung für das Raspberry (hatte er noch in der Werkstatt rumliegen... und mir kostenlos beigelegt)
    - eine Hand voll Verbindungskabel
    - ein kleines Stück Dynamat...

    das reichte natürlich nicht - somit hatte ich nochmal ein Paar Platten für gut 20 Euro nachgekauft. Der Einfluß des Dynamat ist schon als dramatisch einzustufen !!!

    EinigeTips vom Konstrukteur:

    Seiner Meinung nach braucht das Board 150-200 Stunden Einspielzeit für einen optimalen Klang. Die Silver-NOS-Micas als LowPass sollen etwas besser klingen, als die Wimas. Er meinte ich sollte allerdings recht viel Zeit vergehen lassen, bevor ich es ausprobiere... und dann entscheiden, was mir eher zusagt.
    Er mag die Silver-Micas...ich habe noch nicht "umgeschaltet"

    Die Dynamat-Stücke sollen unter die Clock, auf die Nichicons und auf den Crystec. Für einen ordnungsgemäßen Klang ist möchlichst ein resonanzoptimiertes Gehäuse vorzuziehen, wie er empfindet.

    Ich hatte Vasilis mit den Anmerkungen aus dem Forum zum Sabre-Chip 9018 vs. 9023 konfrontiert...:

    "Dont wary about the Chinese board we are far aware !!!!!! better , the sabre 9023 have a lot goodness inside ,, but you must tired to go out ..its a really ! good chip , more human and analog sound from 9018 , and in mambo v3 with a glory soundscape !

    Damit hatte er nicht übertrieben... wie ich schon nach wenigen Takten feststellen konnte...


  7. #7
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    Standard der Vergleichstest musste nicht lange auf sich warten

    wir haben den Mambo V3 nun mit folgenden Geräten verglichen:
    -arcam rDac
    -Hifiberry analog
    -Linn Akurate DS
    somit können wir einen recht großen Preisbereich von gut 30 Euro bis knapp 6.000 Euro abdecken.

    Da hier ja einige an Streamern interessiert sind...
    die Kombinationen wurden an 2 unterschiedlichen Ketten getestet, die sehr unterschiedlich aufgebaut sind.

    Meine Anlage:
    Reference 3A Studio M3 (Stand-LS) und Grand Master Control (Monitor) Linn AV 5103 Vorstufe, Endstufe Art0 2021b und Abletec ALC0100

    2. Anlage: Gauder Hifi: Vescova mit Keramik Hochtönern (ca. 8.000 euro), Linn akurate DS Streamer, AVM Evolution PA3 Vorstufe und AVM A3.2 Monoendverstärker... alles zusammen... ein kleines Vermögen

    Meine Anlage ist eher musikalischer abgestimmt - die Vergleichsanlage eher analytisch.

    Wir hatten für die Vergleiche 2 Raspberries an entsprechenden Netzteilen, um den AB Vergleich durchführen zu können. Zu den normalen Tests... kamen selbstverständlich auch Blindtests zur Anwendung.

    Mein Kumpel mit der Vergleichsanlage war ja schon im Vorwege nach dem Check an meiner Anlage der Meinung... es würde ein knappes Rennen werden - und so kam es dann auch.

    Der Linn und die Kombination aus Raspberry/Volumio/Mambo V3.0 spielen beide auf sehr hohem Niveau. Nicht umsonst belegen die unterschiedlichen Linn Streamer bei Audio die ersten 5 Plätze der Streamer... ein hartes Brot für die o.a. Kombination.

    Nach der obligatorischen Warmspielphase (der Mambo braucht einige Zeit um voll aufzuspielen) ging es mit Stücken los, die wir beide aus dem EffEff kennen. Sehr schnell wurde klar... das Niveau ist hoch und beide wollen dem anderen kein Feld lassen. In den klassischen Disziplinen wie Räumlichkeit, Ausdruck, Luftigkeit, Ortung der Instrumente, Spielfreude nehmen sich die beiden DAC´s nichts. Der Linn baut ein betonfestes Fundament auf. Eine hohe Ruhe zeichnet das Klangbild aus. Die imaginäre Bühne befindet sich eher hinter den Lautsprechern. Schaltet man auf dem Mambo um... fällt sofort eine höhere Dynamik auf. Die Musik reißt einen irgendwie mehr mit. Die Bühne ist tendenziell vor den Lautsprechern. In Bezug auf die Details gibt es keinen Unterschied zwischen beiden. Stimmen hauchen bei beiden wunderbar aus und haben den nötigen Schmelz. Gelegendlich hab ich beim Mambo ein µ mehr Raum festgestellt.

    Nach der Session hat sich mein Kumpel auch einen Mambo bestellt. Nunja... Linn und die Mambo Kombination sind sich so nahe...

    Für mich hat Vasislis ein wunderschön aufspielenden DAC entworfen, der weit über den aufgerufenen Preis hinaus mithalten kann. Ihn mit kommerziellen DAC´s der Preisklasse 1.500 - 3.000 Euro zu vergleichen kann ich nun mehr als gut nachvollziehen. Der preisliche Aufschlag auf Hifidac... etc ist mehr als gerechtfertigt.

  8. #8
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    Standard schon das Ende erreicht??? Neue Probleme machten sich breit

    NEIN!!!
    war danach kam waren auch wieder einige Sprünge, die das Klangbild gemacht hat. Aber alles der Reihe nach.

    Die Basis war immer noch Volumio. Das hatte auch einen einfachen Grund: Der Mambo ging ganz einfach mit dem I2S Treiber für den Hifiberry zu betreiben.

    ein Manko blieb allerdings: Der Raspberry.

    Die Stromversorgung ist trotz Linearnetzteil mies. Die Leistung des kleinen Prozessors ist nun auch nicht wirklich groß. Mit ner großen Bibliothek hat der Rechner dann schon ordentlich was zu tun. Eine extra Festplatte für mehr Musik, als auf dem USB Stick - benötigt wieder ein extra Netzteil - was wieder ein zusätzliches LinearNT bedarf... wenn man nicht gepratzel haben will. Somit schaute sich mein Kollege, der zwischenzeitlich meine 2. Raspberry an seinem Mambo nutze nach etwas anderem um. Volumio unterstützt ja auch noch weitere Kleincomputer wie Odoo, Beaglebone, Utilite ...
    Seine wahl fiel auf den Odoo... mit der gut 4x Leistung. auch der sollte über Volumio I2S können - Pustekuchen!!! es ging einfach nicht. Leider waren wir wohl mit dem Problem nicht alleine... im Internet schten zu der Zeit einige nach einer Lösung, den I2S Ausgang nutzen zu können.

    Neben der Leistung des RPi - er war ja nicht für audiophiles geschaffen worden - ist uns immer wieder wieder etwas aufgefallen... im ganz oberen Frequenzbereich eine gewisse Schärfe... es dauerte etwas bis wir ein Wort dafür gefunden hatten... und das Problem einkreisen konnten: JITTER!

    Ja Jitter! Das, was ich eigendlich garnicht haben wollte - aber der Raspberry wohl produziert. Wie wird man das los??? wo kommt es her? Nach einer Internetrecherche waren wir weiter - und wohl auch nicht die einzigen, die das entdeckt hatten. In anderen Foren war man da schon weiter. Besondere FiFo-Boards wurden entworfen, um die Daten vom I2S-Bus ganz neu aufzubereiten und dann in den Wandler einzuführen. Das schlimme am Jitter... man bekommt es nicht mehr aus dem Kopf. auch wenn es nur ein Hauch war... die Vorstellung hatte sich ganz fest im Kopf festgesetzt.

    An der Schnittstelle mussten wir was machen. Was kann man machen? Zunächst sich erstmal um das Signal kümmern und es über geschirmte Kabel leiten. Wir verwendeten sommer performance Antennenkabel mit solid-core und 120dB.

    WOW!!! war für ein Unterschied zu vorher!!! alles war so wahnsinnig klarer in der Darstellung! Mehr Raum, mehr Tiefe, mehr Bass... mehr ... mehr ... mehr von allem! und das nur mit 2 Antennenkabeln!!! Da lohnt sich bei jedem DAC!!!
    Der Schirm wurde einseitig auf GND beim Mambo gelegt.

    Trotz dieser Verbesserung - und ich erinnere noch mal, diese Kombi hatte für einen Einkaufspreis von gut 400 Euro incl. Trafo, Dynamat, Raspberry, Freeware Volumio, Kabel grade ein 6.000 Euro teuen Nobel Netzwerkplayer versägt!!!
    - das Jitterproblem - sitzt tief im Kopf. Wir fanden herau, es kommt zum einen wohl aus der Schnittstelle und zum größeren Teil aus der Software. Ein Jitterproblem aus der Software ist eine Gruselvorstellung! Im Nachhinein ist mir dann in den Volumio einstellungen auch dieses Wort aufgefallen unter dem Punkt: System -> Sound quality tweaks... hmmmm da wusste zumindest einer schon mal mehr ;-)

    Nach Rücksprache mit Vasislis, ob er das auch schon bemerkt hatte... ja sicher (irgendwie hatte ich auch nichts anderes erwartet) Er nutzt deshalb ein USB Xmos Board - wandelt damit eine Spdif Signal und speist dies in den Mambo - so sollte er am besten klingen.
    USB... da wollte ich irgendwie nicht wieder zurück...

  9. #9
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    Standard die Zeit nach dem Linn...

    Mein Kumpel war und ist von dem mambo so begeistert, das die Entscheidung gefallen war, diesen zu verkaufen. Nach einigen Wochen ohne Erfolg - bot sich die Gelegenheit den Linn beim örtlichen Linn-Händler gegen einen Classé Vorverstärker und ein Classé CDP 300 CD Player zu tauschen. CD-Player??? wer will denn sowas wieder haben??? Nunja, ein Test kostet ja nichts - und so kamen die beiden Geräte für ne Woche im Tausch mit. Der Vorvertärker konnte sich ohne Probleme gegen den AVM durchsetzen... nun blieb noch der Vergleich mit dem Mambo.

    Der CDP ist ein wunderschön aufspielender CD(DVD/SACD)-Player. Ein absoluter Traum ihm zuzuhören, wenn er einen mit Musik einhüllt. Darauf den Mambo am Raspi: da fehlte einiges...
    Wow... wieder was gelernt! Gute CD-Player können was! Also nochmal schnell den Mambo an den Classé gehängt zum Quervergleich...

    Upps! was war das??? da ging noch mehr! Es wurde noch ein langer Abend! Dem Mambo war es spielend leicht gelungen, den Classé noch weiter aufzuwerten!!!

    Was bedeutete das für unser Netzwerplayer-Projekt?
    Doch wieder zurück zur CD?? Nein, das wollte ioch nicht - und auch den Bedienkomfort von Volumio/Rune Audio etc... wollte ich nicht mehr missen.
    Wir hielten fest: je besser die Quelle... desto besser kommt es hinten raus. Das wurde noch deutlicher, als der Classé einen Abend bei mir zu Besuch war.

    Die Jitterproblematik drehte sich.... was tun? Eine andere Plattform, nach dem Reinfall mit der fehlenden Spdif und I2S Unterstützung beim Odoo? auf CuBox, Utilite oder Beaglebone setzen - doch Cubitruck? oh je... schlimmstenfalls landet man da beim gleichen Problem: alle Posten dick rum, es würde gehen, nur dann bekommt es keiner hin.

    Mir ging mitlerweile mein Raspi mit den wenigen USB-Ports auf die Nerven - daher hab ich mir kurzerhand den B+ geholt. Da gibt es ja auch Hifiberry für - somit sollte es ja gleich laufen...

    aber auch das war von vornherein klar.... sicher wird der softwareseitige Jitter auch hier ein Problem werden - vielleicht weniger, weil er eine bessere Performance und eine besser Stromversorung intern hat - aber es bleibt ein Problem.
    Auf der Lösung eines anderen Forums haben wir lange rumgedacht - Ian´s I2S FiFo Board für gut 150 USD ist eine Lösung - oder doch der XMos über den USB Port.... wie es Vasilis auch empfohlen hat. Für gute XMos-Boards kann man leider auch echt viel viel Geld loswerden M2Tech evo z.B. war im Rennen für gut 380 Euro ... und den gleichen Betrag nochmal für das Tuning Netzteil? Upps... DIY sieht definitiv anders aus. Einige China-Kracher gibts auch... 30-60 USD müssen dafür mit unbekanntem Ergebnis berappt werden. Nach einigen Recherchen sind wir auf den WaveIO asyncr. USB I2S wandler gekommen:
    http://luckit.biz/
    er ist zwar auch nicht ganz günstig, hat ein gutes Layout, vernünftige Bauteile, I2S Isoliert und Spdif isoliert und nicht isoliert. Weiterhin bietet er die Möglichkeit der zusätzlichen Stromversorgung. Mehr geht für das Geld nun wirklich nicht mehr. wir sind gespannt... in ca. 2 Wochen ist der da und kann hoffentlich mit PI, Pi B+ und Odoo das Loch zur Performance von Classé CDP 300 und Mambo schließen.

    Auch in der Wartezeit tut sich was. Vasilis Kumpel hat eine eigene Distribution für RPI RPi B+ und Odoo gebastelt...
    siehe http://archphile.org/

    Bald.. so versprach er... soll es auch mit I2S gehen. Die Plattform ist klein und unwahrscheinlich schnell. Mein Pi B+ braucht 10 Sek bis er hochgelaufen ist und im Netzwerk steht!!! Der griechische Programmierer hatte auch schnell ne kleine Lösung für Volumio 1.41, Raspberry PI B+ und I2S geschaffen... und somit bin ich ab heute Abend das erste mal mit dem B+ am I2S des Mambo dran. Es klingt deutlich besser als mit dem normalen Raspberry... aber im Vergleich mit dem CD-Laufwerk fehlt noch etwas Leichtigkeit...es ist schon echt ein Problem, wenn man das Niveau immer ein Stück weiter hochschiebt...

    to be continued...

    Viele Grüße
    Norman

  10. #10
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    Hi Norman,

    du hast einiges von "Jitter" und "..der softwareseitige Jitter .." geschrieben. Wie hast du das überprüft?

  11. #11
    sonicfury
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    Mit Vorhang im Blindtest nicht einmal eiunen Unterschied zwischen MP3 "hochbittig" und Flac. Das nur nebenbei. Wenn man diese Erfahrung macht, dann weint man recht bitterlich und schmeisst viele teure Sachen weg.

  12. #12
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    Hallo!
    wir haben das über eine leichte Klangverfärbung zunächst festgestellt... für die wir keine Erklärung hatten.
    Sie hatte uns über Wochen intensivsten Hören beschäftigt. Wir konnten feststellen: ja da ist was... es passiert was... aber es fehlte noch die richtige überleitung. Da wir ausser unseren ohren keine weiteren messgeräte haben... ist das auch nicht immer einfach. Es gibt ja viele mögliche quellen....
    Es dauerte sehr lange bis wir das problem einkreisen und auff den raspi zurück führen konnten.

    meine VERMUTUNG ist, die Software hat den grössten Einfluss auf dieses Verhalten.
    Erst die intensive Suche im Internet auf einschlägigen Seiten war das auch anderen aufgefallen, die über entsprechende Messmöglichkeiten verfügen. Eine google-suche: " raspberry pi jitter" bringt dich direkt auf die entsprechenden seiten. Es sind nicht viele...
    In diversen anderen Foren wie aktives hoeren wurde es schon seit einiger Zeit angesprochen. Mit war die Problematik in Bezug auf die i2s schnittstelle gänzlich unbekannt.... den Erschaffern von z.b. Volumio und meinem DAC anscheinend nicht.

    mit unseren mittel können wir und nur über trial and error auf die sache zubewegen. Daher setzen wir -so wie es vasilis es uns empfohlen hat- erstmal eine usb xmos platine ein... und lauschen dem ergebnis. Ist das problem dann behoben...
    wenn nicht... dreht sich das karussel erneut von vorne.

    VG

  13. #13
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    Zitat Zitat von sonicfury Beitrag anzeigen
    Mit Vorhang im Blindtest nicht einmal eiunen Unterschied zwischen MP3 "hochbittig" und Flac. Das nur nebenbei. Wenn man diese Erfahrung macht, dann weint man recht bitterlich und schmeisst viele teure Sachen weg.
    Das ist schade. Wir konnten an unseren beiden anlagen -im blindtest - leicht flac von hochbit mp3 und wav unterscheiden. Wobei wav immer einen hauch die nase vorne hatte. Es sind allerding marginale unterschiede... deren ausprägung sehr von dem musikmaterial abhängt. Bei alltagmusik... geht bei mir auch ne normale mp3 durch. Es geht mir nur um das maximal erreichbare... auch wenn es nur selten wirklich abgefordert wird. Dein sportwagen... fährt ja nicht nur 300... sondern auch mal 120 oder nach dem anlassen... 30 :-)

    Vg

  14. #14
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    Hi Norman,

    vielen Dank für deine Info.
    Wir hören was wir hören - aber es ist nicht immer das was wir glauben zu hören.
    Ohne technische Überprüfung würde ich mir bei gehörten Unterschieden nicht zutrauen die Ursachen eindeutig zu benennen. Gerade wenn die Gerätschaften so unterschiedlich sind. Man neigt doch immer wieder dazu, den eigenen Glauben bestärken oder bestätigen zu wollen. Und dann erscheint einem schon mal eine Jungfrau oder ein Jitter. Ich denke, damit sollte man sehr vorsichtig sein.

  15. #15
    (z)erfahrener Benutzer Benutzerbild von SonicSL
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    Reden

    Zitat Zitat von sonicfury Beitrag anzeigen
    Mit Vorhang im Blindtest nicht einmal eiunen Unterschied zwischen MP3 "hochbittig" und Flac. Das nur nebenbei. Wenn man diese Erfahrung macht, dann weint man recht bitterlich und schmeisst viele teure Sachen weg.
    Wobei die "Fertig-Sachen z.B. bei Amazon oft hochgradig totkomprimiert sind. Lieber besorge ich mir gebrauchte CDs und rippe selbst mittels FLAC Frontend, welches sich problemlos in Foobar einbinden lässt:

    CD einlegen --> "Open Audio CD --> Konvertierung einstellen und als Preset ablegen --> Start

    Nach 3 Minuten liegt die CD lossless auf der Platte

  16. #16
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    Ich rippe auch lieber selbst.
    Dafür nutze ich den db-poweramp für gut 29 USD
    Der zieht auch gleich die Metadaten.
    Die CD zu haben... hatte sich beim letzten Vergleich als positiv heraus gestellt.


    Zum Thema Jitter...
    hatte ich mir vorher schon gut überlegt, ob ich das ansprechen soll. Hast du was anderes messen können? Ich wäre froh, wenn es einer belegen oder widerlegen könnte...

    VG

    Hier z.B. kam der Konstrukteur vom Hifiberry auf die selbe Erkenntnis... am i2s des rpi liegt jitter im oberen bereich vor.
    http://www.crazy-audio.com/2013/09/r...utput-working/
    Geändert von sunny_time_99 (21.10.2014 um 13:45 Uhr)

  17. #17
    (z)erfahrener Benutzer Benutzerbild von SonicSL
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    Metadaten kann Foobar auch.
    Ich hab zwar auch jRiver, aber das nutze ich nicht, da die Bedienung viel zu kryptisch ist...wieder mal Geld verbrannt...

  18. #18
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    Moin,

    ich habe zwar etwas Sorge, dass sich die Nummer hier in die Never-Ending-Story der 'Goldohren' vs. Physik einreiht, aber sei es drum. Ich zitiere mal:

    ... für die wir keine Erklärung hatten.
    Da wir ausser unseren ohren keine weiteren messgeräte haben ...
    Es gibt ja viele mögliche quellen...
    meine VERMUTUNG ist, ...
    mit unseren mittel können wir und nur über trial and error auf die sache zubewegen.
    ... und lauschen dem ergebnis. Ist das problem dann behoben...
    wenn nicht... dreht sich das karussel erneut von vorne.
    Für mich skizziert sich hier das Bild eines 'highendig geprägten' Endverbrauchers, der im Prinzip völlig unsicher ist, in seiner Suche nach optimalem Klang keine Möglichkeiten der physikalischen Verifizierbarkeit hat und dadurch, dass sich 'das Karussel weiterdreht', das ideale 'Opfer' für Verkäufer ist, die mit allerlei 'highendigen' Gerätschaften und den fadenscheinigsten Begründungen gutes Geld verdienen.

    Zum Thema Jitter in Audiosystemen mag man hier eine andere Sicht der Dinge finden.

    LG Gazza

  19. #19
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    Hallo.

    Zitat Zitat von norman_r Beitrag anzeigen
    Wir konnten an unseren beiden anlagen -im blindtest - leicht flac von hochbit mp3 und wav unterscheiden. Wobei wav immer einen hauch die nase vorne hatte.
    Der Unterschied zwischen flac und wav wäre wohl nur indirekt durch eine deutlich höhere Belastuing -z.B. mehr Stromverbrauch- beim Rechnen erklärbar.

    Bei mp3 habe ich schon Musikstücke gehört, die sehr gut, scheinbar auch mal "besser" als das Original, geklungen haben. Allerdings ist mir beim mp3-Hören aufgefallen, dass es mich offenbar mehr anstrengt und dass es mich letztlich auch bei den "gut" klingenden Varianten stört.

    Zitat Zitat von Gazza Beitrag anzeigen
    Zum Thema Jitter in Audiosystemen mag man hier eine andere Sicht der Dinge finden.
    Muß es denn ausgerechnet der Anti-Goldohren-Fundi sein
    Genau das woraus feuchte Audiophilen-Träume entstehen.
    Hast Du vielleicht gerade noch andere weniger polemische und ernsthaftere Quellen zu dem Thema parat?

    LG

  20. #20
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    Moin,

    und auch hier ist Wahrnehmung wohl selektiv und nicht immer zuverlässig. Da stürzt man sich auf den zugegeben polemischen Satz und alle anderen genannten technischen Sachverhalte werden (nebst Verlinkung auf Untersuchungen, die wohl als ernsthafte Quellen zu bezeichnen wären) geflissentlich ignoriert.

    Aber für mich ok. Wenn Ihr Jitter hört, ich kann es nicht! (Muss ich auch nicht, ich bau nur Lautsprecher!)

    LG Gazza

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