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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Erfahrener Benutzer
Zitat von quixx
Dass dies stark wirkt, kannst Du selbst erfahren, wenn Du vor dem Aufhängen einfach mal in die Hände klatscht und danach. Das gibt Dir ein gutes Gefühl sinnvoller Freizeitgestaltung .
Damit hier keine falschen Methoden einreißen:
Selbst in die Hand zu klatschen und dem zuzuhören, ist unsinnig. Nur wenn jemand anders an der Position des Lautsprechers in die Hände klatscht und man selbst am üblichen Hörort zuhört, ergibt sich ein realistisches Ergebnis der Wirkung. Und nur dann ist die Freizeitgestaltung sinnvoll .
Gruß
Rudolf
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Zitat von Rudolf
Damit hier keine falschen Methoden einreißen:
Selbst in die Hand zu klatschen und dem zuzuhören, ist unsinnig. Nur wenn jemand anders an der Position des Lautsprechers in die Hände klatscht und man selbst am üblichen Hörort zuhört, ergibt sich ein realistisches Ergebnis der Wirkung. Und nur dann ist die Freizeitgestaltung sinnvoll .
Gruß
Rudolf
Das glaube ich nicht.
Generationen von professionellen Beschallern machten das so. Insofern ist jede Messung der Nachhallzeit aussagelos. Wer weiss, wo der Mieter seine PA hinstellt.
Ich behaupte sogar, dass nach einer gewissen Nachhallzeit (early reflections) es unwichtig ist, wo der Dirac eingespeist wurde.
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Erfahrener Benutzer
Zitat von quixx
Generationen von professionellen Beschallern machten das so.
Reden wir hier von professioneller Beschallung? Da wird der Klang großflächig abgestrahlt, muss für ein großes Zuhörerareal passen und die Maßnahmen können großflächig erfolgen. Zu Hause dagegen sind die Schallquellen vergleichsweise punktförmig, die optimale Hörzone ist begrenzt und die akustischen Maßnahmen sollten nicht größer werden als unbedingt nötig. Das macht - jedenfalls aus meiner Sicht - einen großen Unterschied.
Gruß
Rudolf
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Zitat von Rudolf
Reden wir hier von professioneller Beschallung? Da wird der Klang großflächig abgestrahlt, muss für ein großes Zuhörerareal passen und die Maßnahmen können großflächig erfolgen. Zu Hause dagegen sind die Schallquellen vergleichsweise punktförmig, die optimale Hörzone ist begrenzt und die akustischen Maßnahmen sollten nicht größer werden als unbedingt nötig. Das macht - jedenfalls aus meiner Sicht - einen großen Unterschied.
Gruß
Rudolf
Auch größere Auditorien werden lieber punktförmig beschallt. Deshalb stellt man die Boxen dicht zusammen.
Auch hier ist die optimale Hörzone beschränkt, wenn Du mich da suchst, suche um das Mischpult herum.
Aber das war nicht wirklich Thema. Ich bleibe streng dabei, wenn man erste Aussagen zur Akustik eines Zimmers treffen will: einfach mal in die Hände klatschen.
Ich habe es von einem Studiotechniker, der dies als allererstes in unserem neuen Übungsraum machte. Da ich meine Ohren dabei hatte, brauchte ich auch keine weiteren Fragen stellen. Die Impulsantwort des Raumes sprach für sich. Wir übten trotzdem darin, denn wir hatten keine Alternative.
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wohnt neben dem Mühlstein
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Erfahrener Benutzer
Zitat von quixx
Ich habe es von einem Studiotechniker, der dies als allererstes in unserem neuen Übungsraum machte.
Ein Übungsraum ist wieder was völlig anderes als ein Hörraum. Da würde ich auch massiv bedämpfen! Aber mach du mal ...
Allen anderen empfehle ich, einmal selbst zu klatschen und dann jemand anderes an der Lautsprecherposition klatschen zu lassen und selbst aus dem Hörsessel zuzuhören. Der Unterschied sollte erheblich sein.
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Zitat von Rudolf
Ein Übungsraum ist wieder was völlig anderes als ein Hörraum. Da würde ich auch massiv bedämpfen! Aber mach du mal ...
Allen anderen empfehle ich, einmal selbst zu klatschen und dann jemand anderes an der Lautsprecherposition klatschen zu lassen und selbst aus dem Hörsessel zuzuhören. Der Unterschied sollte erheblich sein.
Dabei kommt es nicht auf die prinzipielle Verwendung des Raumes an. Ich habe das auch schon in der leeren Philharmonie gemacht. Wende jetzt bitte wieder ein, dass die Münchner Philharmonie kein Wohnzimmer ist. Stimmt! Eine Telefonzelle, eine U-Bahnhaltestelle, alles kein Wohnzimmer.
Im Endeffekt ist das angewandte Systemtheorie.
Der Unterschied ist wohl zu hören, wo geklatscht wird. Jedoch wette ich gerne, dass eine Kunstkopfaufnahme nach Wegschneiden des anregenden Signales und vielleicht auch der frühen Reflexionen nichts mehr über die Richtung der Anregung aussagt.
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