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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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das ist jedes gramm kohle gut investiert
seien wir realistsch
versuchen wir das unmögliche
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Erfahrener Benutzer
meine letzte Anschaffung war eine Tellerschleifmaschine.
Und die Daten / Bezeichnung der Maschine!?
Nur an gutem Werkzeug hat man(n) lange Freude.
Jaap
MfG
Rotel
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ich sehe gerade auf deinen bild im hintergrund eine 8 mm elu oberfräse ,ein schönes teil.(habe ich auch )
an deiner stelle wurde ich mir einen stiftfräser mit kopier ring besorgen ,und damit deine segmente fräsen ,erstens genauer ,und wen es vorher halbwegs genau geschnitten wurde ,auch nicht mit allzuviel dreck verbunden ,
beim schleifen wird ja auch viel staub produziert
seien wir realistsch
versuchen wir das unmögliche
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Hallo bg20,
meintest Du so etwas
http://www.visaton.de/vb/showthread....egfried+Fräser ?
Oder doch etwas anderes.
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sowas meine ich http://www.ebay.de/itm/Bosch-HM-Bund...item587fbe43c4
das ist die billige variante von bosch reicht für das meiste ,nur wen er stumpf ist kannst du ihn wegschmeissen
ich habe solche mit wechselschneiden http://www.ebay.de/itm/HM-WPL-Bundig...item23293e81f5
worauf du achten musst ab und an ein tropfen öl ins lager
aber ansonsten gerade für dein vorhaben ideal
einfach einen prototypen -modell herstellen
in deinen fall mit drei schreiben das zu bearbeitene stück festschrauben,und fräsen
sinnvoll ist es auf eine große auflage fläsche zu achten
also nen klotz aus 2 zusammen geschraubten resten in die mitte legen
recht genau ausschneiden so ein 2 mm überstand und losgehts
seien wir realistsch
versuchen wir das unmögliche
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blutiger Anfänger
Erfahrungen Tauschsägen
Hallo Heimwerker,
ich habe seit gestern eine neue Tauchsäge.
Einige Zeit hab ich mt dieser Batavia gearbeitet. Die hat mir immer gute Dienste geleistet, hat aber natürlich auch ein paar Einschränkungen. Allen voran liegt der Schnitt bei Gehrungen nicht an der Schiene sondern einige mm danaben. Genaues Arbeiten unter Winkel ist also nicht möglich. Hinzu kommt, dass man den Winkel jedesamal manuel einstellen müsste. Keine 45° Vorrastung und nicht justierbar. Für gerade Schnitte gibts aber praktisch keine Einschränkung. Nur die Schienen von Batavia (zwei verbundene 70cm Schienen) sind nicht das Gelbe vom Ei. Labbrige Verbindung und nicht perfekt eben an der Verbindung. Und da nicht perfekt rechtwinklig abgelängt auch schwer gerade auszurichten. Da geht kein Weg an EINER Schiene "am Stück" vorbei. Die Säge hat ein Bekannter (Zimmermann) für seinen Innenausbau (15mm Fermacell) ausgelien und mittlerweile übernommen. Er ist auch sehr posotiv überrascht und überzeugt. Bei noch höherer Beanspruchung (dickeres Massivholz) hat er aber ebenfalls bedenken. Auch das Blatt hat er sehr schnell gewechselt. (Nein, kein Spezialblatt für Gipsfaserplatten, sondern ein 48Z "Universalblatt", wie es auf der Festool in der Zimmerei benutzt wird).
So, meine neue sollte für Tischlerarbeiten (und LS bauen) exakte Gehrungen erlauben, und aus Massivholz Kleinholz machen können.
Preisbewust wie ich nunmal bin, wollte ich was unterhalb einer Festool (und Mafell eh, auch wenn die Handkreissägen noch so Traumhaft sind). Da stößt man dann recht schnell auf die Makita SP6000. Und das zurecht! Ich hab (auf die nackte Säge mit montiertem Blatt runtergerechnet) beim Online-Fachhändler ca. 100€ im Vergleich zu einer Festool gespaart. Einzige Unterschiede in der Praxis, die ich nennen könnte sind:
pro Festool der gerasterte Tiefenanschlag
und pro Makita das seitlich am Gehäuse weggeführte Netzkabel, dass bei der Festool fast immer an der Schiene langrubbelt und hängenbleibt.
Übrigens fine ich den Tiefenanschlag bei Batavia am besten, da ich mit und ohne Schiene die Tiefe nicht verstellen muss, sondern nur nen kleinen Nippel umlegen muss - super! In der Praxis heißt das, ich leg die Säge ohne FS aufs Werkstück, drücke die Säge bis zur Unterlage runter und stelle den Tiefenanschlag ein. Rauf auf die Schiene - Nippel umgelegt und fertig.
P.S. Die SP6000 mit neuem Blatt ging durch 27mm Eiche wie durch Butter... flüssige Butter um genau zu sein. NULL Widerstand. Dachte beim sägen bis ich die Späne gesehen hab ungelogen ich säge neben dem Brett!
Mensch ist das wieder lang geworden.. Wer über ne Tauchsäge nachdenkt, kann gerne nochmal Fragen stellen. Die Scheppach-Dinger hab ich übrigens vor der Batavia auch mal in der Hand gehabt (im Baumarkt) ist in meinen Augen keine Überlegung im Vergleich zur kleinen Batavia wert. Die gibts nebenbei gesagt auch mit stärkerem Motor und Sanftanlauf.
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HSG Köln/Bonn und Bergisches Land
Hi,
da Du ja zufrieden mit der kleinen Batavia warst!? Passt denn die 140er Makita Schiene zur Batavia?
Gruß und Dank Gabriel
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blutiger Anfänger
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HSG Köln/Bonn und Bergisches Land
Hi Christoph!
habe vor, Bass-Falthörner zu bauen(18mm Birken MPX, außen stumpf verleimt), keine Möbel-Gehrungen. Bis jetzt hab ich immer nur Bauhaus-Zuschnitte verfeinert, TTer und HTer eingefräst und die Kanten angefast oder verrundet. Für die Schnitt-Toleranzen noch einen Elektrohobel und für Versteifungsleisten noch eine alte Bosch-Handkreissäge und eine Kappzugsäge(die schneidet aber nur Gehrungen bis zu einer Schnittlänge von 31,5 cm und wandert während des Schnittes etwas. Musst also, jeden Schnitt mit dem Winkel anzeichnen ) Für schlanke TQWTs oder Transmissionlines reicht das, aber gute Hörner erfordern nun mal mehr Volumen und dann auch längere Schnitte. 8 Gehrungsschnitte pro Box, nur für die inneren Führungen, immer rechtwinkelig zur anliegenden Kante, 43 cm oder 45 cm lang. - Aber mit einer genagelten Anschlagleiste zu arbeiten, ist noch umständlicher - und Du brauchst für jede andere Gehrung einen Probeschnitt, um den Abstand zwischen Schnitt und Leiste(in der Regel, mehrere Zentimeter) genau zu messen. Habe auch schon mal mit der Makita gearbeitet, fand ich schon toll. Aber für 2 oder 3 weitere Projekte wäre mir eine Makita oder gar eine Festool zu teuer.
Herzlichen Gruß Gabriel
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blutiger Anfänger
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Hallo Garak359,
die Makita habe ich auch. Um exakt rechtwinklige Schnitte zu machen musste ich sie allerdings nochmal justieren. Das geht über Schrauben in der Grundplatte und ist in der Anleitung beschrieben.
Außerdem solltest du dir merken, in welche Richtung (links, rechts) du die Maschine beim Eintauchen beim justieren eher gedrückt hast, da ist meine leider nicht ganz spielfrei.
Viel Spaß damit!
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HSG Köln/Bonn und Bergisches Land
Hi Florian,
das Problem habe ich auch mit meiner Kapp-Zug-Säge! Muss da sogar immer mit dem Schreinerwinkel anzeichnen, um wirklich rechtwinkelig zur Anlegekante zu schneiden! Dann funktioniert das aber ausgezeichnet. Habe die Säge leider zu viel zum Laminat schneiden benutzt(schnell stumpf)! Wenn man aus schmalen "Bauhaus"-Zuschnitten (>10cm) noch schmalere Versteifungsrippen schneidet, kann man sich das natürlich sparen, obwohl ich auch da den Selbst-schnitt vorher markiere.
Gruß Gabriel
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blutiger Anfänger
Hallo Florian,
das ist sicher ein Punkt, bei dem ich gerade bei einer Batavia görßere Streuung erwarten würde. Ich hab gerade "trocken" mal versucht wie Verwindungssteif die Tauchführung ist. Bei ordentlich Seitendruck hat sich das Blatt bewegt. Wenn ich in der Praxis so drücke schiebe ich die Säge von der Schiene. Ohne die neue Schiene hat mich die justage noch nicht interessiert, hab aber meinen Probeschnitt gerade mal kontrolliert. Das Eichenbrett steht wie eine 1 auf der Schnittkante.
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Zitat von Garak359
hab aber meinen Probeschnitt gerade mal kontrolliert. Das Eichenbrett steht wie eine 1 auf der Schnittkante.
Das ist doch super! Ich habe 2 x die 1,40er Führungsschiene. Leider sind die Verbinder dafür nicht so das gelbe vom Ei, da wäre eine noch längere Schiene doch im Vorteil.
Außerdem könnte ich auch immer mal eine etwas kürzere Schiene gebrauchen .
Ein Tipp noch, falls du noch keine passenden Schraubzwingen besorgt hast: die Makita-Zwingen sind fürs Geld sehr gut (habe ich auch), aber deutlich
bequemer sind Hebelzwingen. Entweder für ca. 40€/stk (hust!) die Festool FS-HZ 160 oder die JUUMA Schraubzwinge (die habe ich mir besorgt)
für T-Nut Führungsschiene mit Hebelgriff von feinewerkzeuge.de für 24,50€/stk (Juuma ist deren Eigenmarke). Braucht man natürlich 2 Stück.
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blutiger Anfänger
Hi. Ja die Sachen von feinewerkzeuge.de machen wirklich nen guten Eindruck und JUUMA scheint ein wirklich gutes P/L zu haben.
Ich hab mir damals die Einhandzwingen von Batavia für die Schienen mitbestellt. Irgendwie brauche ich aber für die Tauchsäge die Zwingen nicht. Die machen erst richtig Sinn, wenn man die Schiene für eine Oberfäse oder Stichsäge nutzt.
Ich finde auch, dass eine Verbindung von Schienen immer ein schwachpunkt sind. Ich werde sobald ich sie brauche mal diese 2,65m Schiene ausprobieren. Dann bin ich mit Schienen bestens ausgerüstet. 2x 70 cm Batavia, 1x 1,4m Makita und die lange NoName.
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gewerblich
Hallo
Danke dafür. Kannte ich noch nicht.
Bei mir heute angekommen:
Quelle: http://www.mehr-als-werkzeug.de/prod...psaege-500.htm
Zum empfehlen?
Nach einem Schnitt durch 20cm getrockneter Akazie ... definitiv "Ja"
Langzeit muss sich noch zeigen. Da das Blatt, da Zähne durchgehärtet, schärfbar ist mache ich mir diesbezüglich aber keine Sorgen.
Anwendung: Tote Bäume aus dem Wald schneiden und damit mein Heim heizen.
lg
Alexander
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blutiger Anfänger
... feinewerkzeuge.de haben wirklich ne menge feiner Sachen da. Die bezahlbaren Korpuszwingen sind für den Boxenbau meiner Meinung nach sehr interessant.
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STIC work
Bosch PDP40 Tischbohrmaschine
Eine klasse Maschine fürs Geld. Die haben wir seit Jahren in der Arbeit für kleine Elektrobasteleien und ist wirklich superpraktisch. Die Bohrer sind schnell und fest eingespannt, eine helle LED Beleuchtung und ein (bei mir exaktes) Laserkreuz und die extren niedrig einstellbaren Umdrehungen machen aus dem Gerät ein Universalwerkzeug. Seit eingen Wochen steht auch eine bei mir zu Hause.
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/a...hp?albumid=685
Alle meine Beiträge bezüglich elektrischer Sicherheit haben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.
Neuer Blog zum STiC-Mems bei www.stic.tech
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Glückwunsch,
ich war schon kurz davor, die zu kaufen, kam dann aber doch mit dem Wolfcraft Bohrständer zu Pötte...nicht schön, aber mit ein paar eigentlich logischen Tricks dann doch noch halbwegs präzise...
aber auf das langsame Drehen bin ich dann doch neidisch, mein Versuch mit einer Teichpumpenregelung ging nach wenigen Sekunden in bestialischen Rauch auf...
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