Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Hab seit kurzem ne Bosch PMF 190 E und die funktioniert Prima.
Ist teilweise etwas laut (je nach Mat. und Untergrund) aber dafür gibt's ja Mickeymäuse für die Ohren.
Ansonsten Prima zum Schleifen der Gehäusewände und Bündigem Sägen an Kanten und Ecken.
Mal eben Nachträglich einen eckigen Ausschnitt in ne Platte oder ein Gehäuse ( zb. für ein Terminal ) ist ruck Zuck und vor allem gerade rausgesägt.
Jetzt stelle ich mal ein lustiges Werkzeug vor. Wobei, eher Gadget als Werkzeug.
Es ist ein kleiner Laser welcher mit XY Bewegungen ein Werkstück "gravieren" kann. Das heisst reinbrennen. Es gehen somit nahezu alle organischen Materialien, also Papier, Holz, Kunststoffe etc.
Der Laser ist ein Diodenlaser mit 445nm und hat satte 0,3W. Er wird manuell fokussiert an der Rändelmutter der Linse.
Das Teil bekommt seinen Strom nur per USB. Zwei Stecker, einer für den Strom, einer mit einem USB-to-Seriell/I2C/irgendwas Wandler für die Steuerung. Es gibt eigentlich nur 5 Befehle, X+,X-,Y+,Y- und Laser AN/AUS. Aber das macht alles das Programm :-)
Das Programm ist primitiv und so einfach zu bedienen wie Paint.
Die software rastert einfach ab und bei einem schwarzen Pixel feuert der Laser. Die Brennzeit kann natürlich reguliert werden.
Das ganze sieht dann an einem Stück holz etwa so aus (ohne Blitz):
Probleme mit dem Zoll gab es übrigends nicht. Obwohl den Chinesen in Sachen Lasersicherheit alles egal ist. Eine grüne Schutzbrille, die auch perfekt funktioniert gab es allerdings kostenlos dazu !!
mittlerweile ist das Teil um 10$ teurer geworden, trotzdem sind 130$ vertretbar. Das teil baut übrigens auf einem kleinen Arduino auf + Zusatzsteuerungen. Es sollte also möglich sein da noch etwas rumzuprogrammieren.
Dein Laser gefällt mir richtig gut.
Anscheinend könnte man Logos auch reinladen und printen lassen wenn ichs richtig gesehen habe.
Die Größe von 3,7 cm mal 3,7 cm finde ich persönlich wenig, aber wems reicht ?!
Wenn man jetzt noch statt des Lasers einen Fräsknopf dranbekäme
$130 + Dremel + 2 Kabelbinder = CNC des kleinen Mannes.
Scherz beiseite, das ist schon ein nettes Spielzeug. Also für jemanden der häufiger mal Verstärker und so ein Zeug baut - (aus Holz natürlich oder vll. lässt sich ja sogar Plexi damit belasern) ist das bestimmt richtig cool. Und für Logos auf Lautsprechern ja eh.
Ist vll. ne Anschaffung für die ein oder andere HSG wert!?
meine letzte Errungenschaft ist ein Schleifhobel / Handfeile.
Dieser hat eine Arbeitsfläche von 400*70 Milimeter (Unter 50,00 €).
Der Schleifstaub kann über einen Schlauch (extra bestellen 9,66 € ) gut entfernt werden. So bekommt man eine gerade Fläche und man kann auch noch atmen.
Hi, ich hab mir gerade mal einen kleinen Einhandhobel zugelegt. Ich versuche mich ja hin und wieder an kleineren Möbelprojekten und darum wollte ich mal ein wenig ins Thema hobeln einsteigen. Eigentlich dachte ich, dass sich hobeln auf Vollholz beschränkt, aber ich hab eben festgestellt, dass man auch Span und MDF damit überraschend gut bearbeiten kann. Also auch für uns "Kistenschreiner" durchaus interessant. Bisher hab ich, wie so viele, Bretter gerne etwas länger gelasen, um später mit dem Bündigfräser alles zu planieren, aber wenn doch mal irgendwo eine Fläche überragt, hilft ja nur noch schleifen. Das hat mich schon immer genervt. Solche Stellen kann man in mit nem Hobel echt in kürzester Zeit und ohne Kanten zu verrunden prima schlichten. Da das bei Flächen natürlich besser geht, als bei Schnittkanten ist klar, aber wenn der Baumarktzuschnitt mal wieder mäßig war und man vorher weiß, wo es nicht passt, kann man auch mal vorher was von einer Fläche weghobeln, anstatt an einem Brett an den Kanten was wegzuschleifen, um es einzupassen.
Ich werde später mal ein wenig mit MPX und MDF- Kanten rumprobieren, da mach ich mir aber weniger Hoffnungen.
Es handelt sich übrigens um diesen günstigen Einhandhobel von Kunz.
Danke.
Die zwei sehr ausführlichen LEitfäden kannte ich noch nicht. Hab aber vorher schon alles was Heiko Rech und Guido Henn zu dem Thema zum besten geben durch.
Ein Wasserstein in 1000/6000 Körnung hab ich gleich mitbestellt.
Ich denke als "richtigen" Hobel werde ich bald vll diesen hier erwerben. Als Universalhobel für den Preisbewussten Anfänger und Gelegenheitsanwender.