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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
-
gewerblich
Lautsprecher-Phänomen
Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem mit einem (etwas älteren) Lautsprecher.
1.) Ausgangszustand, das Chassis liegt ohne Verkabelung auf dem Tisch. Man kann die Schwingeinheit frei bewegen, nichts kratzt oder schleift. Nur bei sehr starker asymmetrischer Belastung kann man die Spule an den Luftspalt drücken, so dass es kratzt.
2.) Läuft das Chassis am Verstärker, kratzt es deutlich hörbar.
3.) Das Chassis liegt wieder auf dem Tisch, jedoch mit kurzgeschlossenen Anschlüssen. Das Ergebnis entspricht 2.), es kratzt deutlich hörbar beim Bewegen der Schwingeinheit.
Ich verstehe es nicht. Wer kann aufklären und helfen?
Danke!
Gruß,
Fabian
-
wohnt neben dem Mühlstein
-
Benutzer
Hallo,
es köönte auch ein loses Teil vom Magneten sein, das sich durch die VC-Bestromung im Magnetpslat "querstellt". Die vorstehend beschriebene Variante scheint aber auch mir wahrscheinlicher.
Ist das Kratzen bei höheren Pegeln evtl. wieder schwächer/weg? Was tut sich um die Freiluftresonanz, schwächer?
Gruß, Timo
-
gewerblich
hi,
es ist mittlerweile gelöst - es waren die lötstellen an den zuleitungslitzen. glücklicherweise waren die bei den chassis zu erreichen, bei vielen sind sie "unsichtbar" unter der zentrierspinne.
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