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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #21
    möchte doch bloß hören... Benutzerbild von kboe
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    Wahrscheinlich gar nicht, außer man möchte das Volumen zur Modellierung der unteren Flanke nutzen.
    Und man gewinnt - hoffentlich - ein wenig Freiheit bei der Bedämpfung.
    man umgebe mich mit Wohlklang!

  2. #22
    Chef Benutzer Benutzerbild von Azrael
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    Das denke ich halt auch.

    Viele Grüße,
    Michael

  3. #23
    möchte doch bloß hören... Benutzerbild von kboe
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    Jugend forscht !
    man umgebe mich mit Wohlklang!

  4. #24
    Chef Benutzer Benutzerbild von Gaga
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    Moin,

    ich hab das Abstrahlverhalten des Audax (zunächst nur die Membran, keine TSP) in unendlicher Schallwand und in einem Gehäuse (B=25cm, H=40cm, T=20cm) simuliert.

    In unendlicher Schallwand (Bündelung nur durch Membrandurchmesser und Form), auf 0° normalisierte Abstrahlung:


    Die selbe Membran im Gehäuse (hier bei ca 2 kHz, horizontal):


    Die Abstrahlung normalisiert auf 0°:

    Das wird gemessen nicht ganz so dramatisch aussehen, da Du ja Fasen am Gehäuse hast, die ich nicht mit simuliert habe und da die Simulation von 100% Reflexion an den Gehäuseoberflächen ausgeht. Das ist erfahrungsgemäß nicht so in der Messung.

    Etwas übersichtilicher, Detail von 600Hz bis 3kHz, Obacht, andere Skalierung:


    So rund und roh sehe ich bei der Übergangsfrequenz (2-3kHz?) einen Abstrahlwinkel von ca +/- 60° (-6dB).

    Mal sehen, was das WG in diesem Frequenzbereich macht...

    Grüße,
    Christoph
    Geändert von Gaga (27.08.2023 um 22:25 Uhr)

  5. #25
    möchte doch bloß hören... Benutzerbild von kboe
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    Hallo Christoph,
    danke erstmal.

    Bin heute nicht mehr aufnahmefähig. Aber ich habe mir für morgen die ersten Messungen fest vorgenommen.

    Gruß
    Bernhard
    man umgebe mich mit Wohlklang!

  6. #26
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    Hier konkretere Infos zum Hochtöner im bestehenden System: Dayton AMT pro 4 - höhere Empfindlichkeit durch "Kompensationsmagnete"? (diy-hifi-forum.eu)

    Angesichts dessen wäre es, angesichts dessen dass der Audax ein bisl ein Einhorn ist, das obenrum nicht in eine einzige starke Membranreso aufbricht, und wenn es von der Abstrahlung her funktioniert, die laut der Simu im letzten Post im Gehäuse bis 3 kHz ja brauchbar wirkt, wohl sinnvoll, im neuen System höher zu trennen, um den Schwachpunkt des Hochtöners am unteren Ende des Übertragungsbandes zu entlasten.

  7. #27
    Chef Benutzer Benutzerbild von Gaga
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    Hallo Bernhard,

    Bin heute nicht mehr aufnahmefähig. Aber ich habe mir für morgen die ersten Messungen fest vorgenommen.
    Bloß kein Streß. Ich vermute, dass Dein WG um die 3kHz ein passendes horizontales Abstrahlverhalten hat (Simu folgt).

    Allerdings denke ich, dass die 4cm Tiefe nicht ausreichen, um im Bereich von 2-3kHz den AMT zu laden und entsprechend für den gewünschten Gewinn an Pegel (d.h. Entlastung in diesem Bereich zu sorgen. Ich schaue, was es dafür brauchen würde. Für eine breitere Abstrahlung im sehr hohen Frequenzbereich wäre es ohnehin unterstützend, das WG zunächst (horizontal) etwas zu verengen und dann in die WG-Kontur überzugehen. Das würde neben der breiteren Abstrahlung in den Höhen für mehr Tiefe und eine (moderate) Druckkammer sorgen....

    Grüße,
    Christoph

  8. #28
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    Zitat Zitat von Gaga Beitrag anzeigen
    Die Richtiwirkung ist stärker vom Durchmesser des WG abhängig, die Tiefe trägt zum Abstrahlwinkel bei (bei gegebenem Durchmesser)
    Klingt widersprüchlich

    Man kann es nicht voneinander trennen, aber du hast schon recht, die untere Grenzfrequenz der Bündelung ist mehr abhängig vom Durchmesser (=> Umfang) als von der Tiefe. Aber halt: wenn Tiefe = 0, dann auch keine Bündelung.

    So ein Waveguide verformt die Wellenfront, so dass aus einer fast ebenen Welle am Hals eine irgendwie gekrümmte Welle am Mund entsteht. Dabei gilt so ganz grob: je tiefer der WG, desto flacher die Welle am Mund. Und es sollte doch eigentlich recht einleuchtend sein, dass eine flache Welle eine stärkere Bündelung aufweist als eine stark gekrümmte.

  9. #29
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    Tach Zusammen,

    ich kann zwar wenig beitragen, wollte aber zumindest mitteilen dass ich das Thema interessiert verfolge.
    Zumindest wird man hier beim lesen nicht dümmer!

    Viel Erfolg weiterhin!

    Köter

  10. #30
    möchte doch bloß hören... Benutzerbild von kboe
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    Zitat Zitat von Gaga Beitrag anzeigen
    Hallo Bernhard,



    Bloß kein Streß. Ich vermute, dass Dein WG um die 3kHz ein passendes horizontales Abstrahlverhalten hat (Simu folgt).
    Hallo Christoph, ich habe mir die stl files von josephcrowe wegen dieser Messungen gekauft:

    https://cdn.shopify.com/s/files/1/01...g?v=1674676184

    Ich hoffe natürlich, dass die noch stimmen, obwohl ich den WG in ein Gehäuse eingebaut habe und nicht wie bei den Messungen free-air betreibe.
    Für mein trübes Auge sieht die Directivity da wirklich gut aus. Wenigstens bis ~ 9 kHz.
    Vergleiche das mal mit dem ProAMT 197PP27R-7-452-H von Mundorf in der High End PA von Strassacker
    https://www.lautsprechershop.de/hifi...d_pa_amt_w.gif
    oder auch den Messungen der K&T von Dieters Son B. Die verengen im Bereich um ~ 3 kHz und machen bei ~ 8 kHz wieder auf.

    Allerdings denke ich, dass die 4cm Tiefe nicht ausreichen, um im Bereich von 2-3kHz den AMT zu laden und entsprechend für den gewünschten Gewinn an Pegel (d.h. Entlastung in diesem Bereich zu sorgen. Ich schaue, was es dafür brauchen würde. Für eine breitere Abstrahlung im sehr hohen Frequenzbereich wäre es ohnehin unterstützend, das WG zunächst (horizontal) etwas zu verengen und dann in die WG-Kontur überzugehen. Das würde neben der breiteren Abstrahlung in den Höhen für mehr Tiefe und eine (moderate) Druckkammer sorgen....

    Grüße,
    Christoph
    Da ich keine Ahnung habe, auf welchen Formeln / Funktionen der josephcrowe WG basiert, ( er spricht ständig von seiner exponential spiral ) kann ich auch nicht beurteilen/vorhersagen, wie sich welche Änderung auswirken wird.
    Das einzige, das ich kann, ist die Tiefe durch Skalierung im slicer zu ändern.

    Andere böse Frage:
    Directivity: Ist CD tatsächlich so erstrebenswert wie allgemein dargestellt?
    Eine Verengung im Bereich um 3 kHz könnte bei Brutalopegeln vielleicht sogar von Vorteil sein. Da wäre dann genau im Bereich, wo es am meisten "beißt" weniger Energie im Raum, was zu einer gewissen "Milde" führen könnte
    Ich habe Dieters Son B auf der HiFi music world hören können und das war schon massivst beeindruckend. Je lauter, desto besser. Das war allerdings in einem sehr großen Raum, wo Directivity IMHO nicht so stark ins Gewicht fällt.


    Gruß
    Bernhard
    man umgebe mich mit Wohlklang!

  11. #31
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    Zitat Zitat von kboe Beitrag anzeigen
    Andere böse Frage:
    Directivity: Ist CD tatsächlich so erstrebenswert wie allgemein dargestellt?
    Eine Verengung im Bereich um 3 kHz könnte bei Brutalopegeln vielleicht sogar von Vorteil sein. Da wäre dann genau im Bereich, wo es am meisten "beißt" weniger Energie im Raum, was zu einer gewissen "Milde" führen könnte
    Dann wären wir wieder bei der Diskussion um ME Geithain und die Zwicker-Kurve *duckundweg*

  12. #32
    möchte doch bloß hören... Benutzerbild von kboe
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    OK, das Fass möchte ich hier nicht ( nochmal ) aufmachen.
    man umgebe mich mit Wohlklang!

  13. #33
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    Zitat Zitat von kboe Beitrag anzeigen
    Directivity: Ist CD tatsächlich so erstrebenswert wie allgemein dargestellt?
    In deinem Fall, stark bedämpfter Raum, mit fixem Hörplatz, Lautsprecher auf den Hörplatz angewinkelt, ist die Abstrahlung im MHT essentiell egal. Was in Winkel kommt hörst du am Hörplatz als Direktschall nicht, und als Diffusschall, da wenig bis keine Reflexionen, auch nicht.

  14. #34
    Wenig Wissen viele Fragen Benutzerbild von SimonSambuca
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    Zitat Zitat von kboe Beitrag anzeigen
    Das von Bernd Timmermanns abgekupferte Gehäuse hat 200 x 200 x 200 mm und produziert so eine Reso bei 1 kHz, die durch nichts totzukriegen ist.
    Also lieber ein größeres Gehäuse und den Rest macht der DSP.

    Gruß
    Bernhard
    Hallo Bernhard,

    ein Würfel ist wohl auch die schlechteste Variante für ein MT Gehäuse. Vielleicht mal über dreieckig nachdenken? Eine Röhre wäre wohl auch gut.
    Grüße
    Simon

  15. #35
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    Zitat Zitat von SimonSambuca Beitrag anzeigen
    Hallo Bernhard,

    ein Würfel ist wohl auch die schlechteste Variante für ein MT Gehäuse.
    Logisch. Das weiß ich jetzt aus erster Hand. Hätt ich mir natürlich auch vorher denken können.
    man umgebe mich mit Wohlklang!

  16. #36
    möchte doch bloß hören... Benutzerbild von kboe
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    Standard Es bewegt sich was...

    Die Transplatation des AMT in das neue Gehäuse hat begonnen.
    Jetzt muss ich wohl oder übel weitermachen.

    Box liegt Gesicht nach unten auf der Werkbank, das übliche Gewicht drauf, damit sie nicht runterkippt.
    Dann hab ich mich drunter gelegt und Sohnemann hat den AMT ausgerichtet.
    Danach mit 4 Klebepunkten vorläufig fixiert, damit mir das Teil beim Festschrauben nicht abhauen möge.

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  17. #37
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    Zitat Zitat von stoneeh Beitrag anzeigen

    Angesichts dessen wäre es, angesichts dessen dass der Audax ein bisl ein Einhorn ist, das obenrum nicht in eine einzige starke Membranreso aufbricht, und wenn es von der Abstrahlung her funktioniert, die laut der Simu im letzten Post im Gehäuse bis 3 kHz ja brauchbar wirkt, wohl sinnvoll, im neuen System höher zu trennen, um den Schwachpunkt des Hochtöners am unteren Ende des Übertragungsbandes zu entlasten.
    Läuft der AUDAX HM210Z10 tatsächlich so sauber? Hier sieht der Impedanz-Gang >1kHz eher zappelig aus, das ist oft auf ein Indiz für Probleme:
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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  18. #38
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    Der Audax zeigt im Impedanzgang in der Tat bereits ab mitten im für einen 8Zöller üblichen Übertragungsbereich, d.h. wie du sagst ab bisl über 1 kHz, Indizien von Resonanzen. Diese scheinen aber gut bedämpft, denn im Frequenzgang als auch Wasserfalldiagramm scheinen sie nur ansatzweise auf. Obenrum hat er dafür wie gesagt nicht eine starke Membranreso, die es zu umgehen gilt, sondern fällt um 3 kHz schön flach ohne große Ausreißer ab - ideal zu trennen. Klirr auch rundum unauffällig. Ich beziehe mich mit diesen Aussagen auf Tests / Messungen von HiFi Selbstbau und Hobby HiFi.

    Fwiw, der Threadersteller hat mich vor der Anschaffung um Rat gebeten, und ich hatte ihm 18Sound 8NMB420, oder gleich Purifis, empfohlen gehabt. Ob der Audax alles in allem ein Upgrade zu seinen vorhandenen Celestion TF8018, die zugegeben gemessen wie gehört spätestens bei etwas Pegel auch wirklich nicht berühmt sind, trau ich mir nicht sagen.

  19. #39
    Chef Benutzer Benutzerbild von Azrael
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    @kboe: der AMT bekommt aber schon noch ein eigenes Séparée, oder?

    Zitat Zitat von stoneeh Beitrag anzeigen
    18Sound 8NMB420
    Hm, da hätte ich auch noch ein Pärchen von., war ein Schnapper, an dem ich nicht vorbeigehen konnte. Da muss ich noch schauen, was ich damit schönes anstellen könnte.

    Zitat Zitat von stoneeh Beitrag anzeigen
    Celestion TF8018
    Den habe ich in einem kleinen, handlichen Mini-Top verbaut. Ich finde schon, dass er sich da gut macht, aber als dedizierten Mitteltöner, also vergleichsweise hoch hochpassgefiltert, würde ich ihn wahrscheinlich auch nicht unbedingt verwenden, da ist der Audax schon deutlich spezialisierter.

    Viele Grüße,
    Michael
    Geändert von Azrael (29.08.2023 um 14:22 Uhr)

  20. #40
    möchte doch bloß hören... Benutzerbild von kboe
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    Zitat Zitat von stoneeh Beitrag anzeigen
    Fwiw, der Threadersteller hat mich vor der Anschaffung um Rat gebeten, und ich hatte ihm 18Sound 8NMB420, oder gleich Purifis, empfohlen gehabt. Ob der Audax alles in allem ein Upgrade zu seinen vorhandenen Celestion TF8018, die zugegeben gemessen wie gehört spätestens bei etwas Pegel auch wirklich nicht berühmt sind, trau ich mir nicht sagen.
    Der Threadersteller muss halt auch a bissi aufs Geld schauen und die 18S kosten mehr als das doppelte, von den Purifis gar nicht zu reden.
    Und realistischerweise brauch ich die Bassfähigkeiten beider nicht. ( Trennung bei 300 - 400 Hz ) Kommt ja sowieso wieder der Deltalite II 2515 drunter.
    Diesmal aber nicht mehr in BR sondern in CB, wo er lt. Simu so um die 40 l braucht statt 200 in BR.
    Und für ganz unten bleibt der XX21.

    Ich hab Timmermanns' Optimum in Gelsenkirchen gehört, wo der Audax bis 3 kHz läuft.
    Da gabs IMHO nix zu meckern, wobei da natürlich keine Brachialpegel gefahren wurden.

    @Azrael:
    Natürlich kriegt der HT sein bereits fertig gedrucktes Häubchen übergestülpt.
    man umgebe mich mit Wohlklang!

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