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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Sodele,
nachdem ich monatelang das Verkleben vor mir hergeschoben habe, einmal mangels Werkzeug zum Klebstoffauftrag und zum anderen aus Bammel davor, daß es im Desaster enden könnte, habe ich mir heute ein Herz gefasst und es hat erstaunlich problemlos geklappt.
Links drei noch zu verklebende Teile, rechts eine Front fertig verklebt:
Die Klebepresse im Einsatz:
Zwei fertig verklebte Fronten:
Was hat nicht wie geplant funktioniert:
- Aceton zum Pinselreinigen. Der Klebstoff löst sich nicht, sondern verkrümelt. Macht nix, die Krümel lassen sich auch leicht aus dem Pinsel entfernen. So habe ich alle 8 Klebstoffaufträge mit einem Pinsel erledigen können.
- Die Schablonen, die den Klebstoff von den Auflageflächen der Lautsprecher fernhalten sollen, lassen sich nicht mehr abziehen. Ich muß mit Etikettenlöser ran, das mache ich aber erst, wenn der Klebstoff in ein paar Tagen komplett ausgehärtet ist.
Die Stirnflächen schleife ich auch dann erst plan.
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Ich hab jede Menge Winkelspanner und Winkelzwingen in der Werkzeugkiste, allesamt taugen sie wenig bis gar nix, manche sind nicht nichtmal genau rechtwinklig.
Warum bin ich nicht gleich auf die Idee mit den Positionierwinkeln gekommen?
Diesmal vergesse ich die Dämmung *NICHT*! Bei der Vorgängerversion der Lautsprecher klebt sie noch außen am Gehäuse...
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Wenig Wissen viele Fragen
Schön das es weiter geht und Du uns teilhaben lässt
Zitat von Cossart
Warum bin ich nicht gleich auf die Idee mit den Positionierwinkeln gekommen?
Die Dinger kannte ich noch gar nicht - Danke für die Info.
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Weiter geht's… Oder auch nicht… Mit dem Zusammenbau habe ich jetzt so lange gewartet, bis mein im Dezember vergangenen Jahres gekaufter Kleber abgelaufen ist:
Zudem habe ich ihn falsch gelagert, der muß in den Kühlschrank. Ich hab mit dem abgelaufenen Kleber mal zwei POM Reststücke, die ich mir zum Spielen besorgt habe, am Dienstag aufeinandergeklebt:
Hält aber nicht:
Die Teile ließen sich heute mit bloßer Hand wieder voneinander lösen. Frischer Kleber lagert aber schon im Kühlschrank.
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Der frische Kleber riecht anders als der alte, jetzt hoffe, ich, daß er auch anders klebt…
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Zitat von Cossart
Warum bin ich nicht gleich auf die Idee mit den Positionierwinkeln gekommen?
Die benutze ich auch (gibt auch die mini-Variante), finde es allerdings recht schwierig, die Teile exakt bündig zu platzieren und dann zu spannen, ohne dass die Kanten auseinanderlaufen, ist alles irgendwie sehr fummelig.
Der alte Trick mit Nagel einschlagen und abzwicken zum fixieren hilft auch nur bedingt.
Bin immer noch auf der Suche nach einer besseren Methode.
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Chef Benutzer
Zitat von BuddyCasino
Der alte Trick mit Nagel einschlagen und abzwicken zum fixieren hilft auch nur bedingt.
Ausgerechnet dieser Trick hat bei mir hingegen immer sehr gut funktioniert. Allerdings bestelle ich für eine Stoßverleimung beim Holzzuschnitt für die passenden Stellen immer einen Ticken im Übermaß, mit welchem dann ein Bündigfräser aufräumt.
Viele Grüße,
Michael
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Zitat von BuddyCasino
Die benutze ich auch (gibt auch die mini-Variante), finde es allerdings recht schwierig, die Teile exakt bündig zu platzieren und dann zu spannen, ohne dass die Kanten auseinanderlaufen, ist alles irgendwie sehr fummelig.
Im Gegensatz zu den ganzen Winkelzwingen und Winkelspannern, die ich habe, fand ich das mit den Positionierwinkeln jetzt noch die am wenigsten fummelige Variante, bei der die Kanten noch am wenigsten auseinanderliegen. Die Minivariante habe ich auch .
Aber es kam, wie es kommen musste:
Finde den Fehler…
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Zitat von Cossart
Im Gegensatz zu den ganzen Winkelzwingen und Winkelspannern, die ich habe, fand ich das mit den Positionierwinkeln jetzt noch die am wenigsten fummelige Variante, bei der die Kanten noch am wenigsten auseinanderliegen. Die Minivariante habe ich auch .
Aber es kam, wie es kommen musste:
Finde den Fehler…
Das Bändchen ist spielt unter 45° sicherlich spannend
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Es sind nur 30 °. Wahrscheinlich würde man das nicht mal hören. Ich lasse mir trotzdem gerade eine Bohrschablone fräsen.
Edit: Warum nehme ich nicht einfach den Lautsprecher als Schablone? Antwort: Weil ich nicht weiß, wie ich bei den 4,5 mm Durchmesser messenden Löchern genau genug das Zentrum treffen soll.
Geändert von gesperrter_benutzer_ct (11.10.2023 um 18:14 Uhr)
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Ich würde ja gerne mal ein bezahlbares Paar Celestion Kingston finden wollen. Die hatten Gehäuse aus einem speziellen Material. Das waren wohl die letzten High-End Hifi Speaker von Celestion bevor sie von Kef übernommen wurden wobei da auch ein Chinese drüber ist.
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Angestellter im Berufsfeld Audio Entwicklung
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Zitat von Cossart
Edit: Warum nehme ich nicht einfach den Lautsprecher als Schablone? Antwort: Weil ich nicht weiß, wie ich bei den 4,5 mm Durchmesser messenden Löchern genau genug das Zentrum treffen soll.
Für dieses Problem habe ich mir ein Set Zentrier-/Scharnierbohrer gekauft:
Die Hülse über den Bohrer ist federnd gelagert und schiebt sich beim Bohrern nach hinten.
Gruß
Thomas
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Zitat von ThomasF
Für dieses Problem habe ich mir ein Set Zentrier-/Scharnierbohrer gekauft:
Sehr geil, Danke für den Tipp!
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