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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Erfahrener Benutzer
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Hi Yves,
geballte Kompetenz für Elektronik und Messtechnik ..
lassen wir das mal beiseite
Ich messe seit Jahren mit der TASCAM US-122 MK1 und mit ohne Messbox.
Warum mit ohne? Weil ich nicht täglich(!) mehrere(!) Chassis auf div. Weise messen muss.
Größtes Problem - die Regler der TASCAM erlauben keine(!) definierten Pegeleinstellungen, da keine Rastung vorhanden. Hatte mal überlegt, das Teil auf vernünftige Potis umzubauen - Teilesuche verlief erfolglos.
Die TASCAM ist ein Semi-Prof-Teil, verkraftet daher die in ihren Specs vorgegebenen Input-Pegel. Trotzdem erachte ich die begrenzenden Spannungsteiler/Dioden vor dem Line-In als sinnvoll. Zumal ich ja einen externen Mess-Amp verwende ...
Ansonsten ist das TASCAM absolut unauffällig.
Der "Referenzwiderstand" (27R lt. ARTA-Manual) für Impedanz/TSP ist gelinde gesagt der Allgemeinheit geschuldet. Wenn ich ein genaues Ergebnis benötige, wähle ich den R_ref in der Größenordnung der Impedanzspitze des zu messenden Chassis - kann also auch +- 80R betragen. Und ja, genau(!) ausgemessen sollte der R_ref schon sein und einige wenige [W], abhängig von der Anregung, vertragen.
... schreibt jetzt ein gelernter Elektroniker und Messtechniker
Detlef
Geändert von MOD detegg (13.12.2016 um 22:34 Uhr)
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Erfahrener Benutzer
Hallo Detlef,
danke dir für deine Info.
Ich hatte im Eingangspost ganz vergessen auf eine Besonderheit hinzuweisen:
Ich möchte Impedanzmessungen über den Kopfhörerausgang der Soundkarte machen (keine Leistung am Chassis erforderlich) und nur die Frequenzgangmessungen mit dem integrierten Mini-Amp.
(dann müsste der Referenzwiderstand auch keine hohen Leistungen abkönnen)
Siehe PDF-Anhang im ersten Post.
Ist das sinnvoll bzw. möglich, oder hab ich einen Denkfehler?
Gruß Yves
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Hi Yves,
das die Nutzung des KH-Ausgangs der US-122 für Impedanzmessungen funktioniert, hast Du wahrscheinlich auch schon herausgefunden.
Der KH-Ausgang der TASCAM ist lt. Specs mit 2x14mW@32R angegeben.
Da die Messung der Impedanz auf einer vergleichenden Spannungsmessung Rv/Rx mit eingeprägtem Strom beruht, fühle ich mich bei doch stark variierenden Rv/Rx mit einer laststabileren kleinen Endstufe einfach sicherer. Und der Rv darf auch gerne ein paar [W] haben ...
LG
Detlef
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Erfahrener Benutzer
Hallo Detlef,
bis jetzt habe ich noch gar nichts probeirt oder getestet.
Im Moment sind das alles nur Vorüberlegungen.
Ich hatte vor ~15 Jahren mal Impedanzmessungen für Chassis einer eigenen Box gemacht. Damals glaub mit Hobbybox und freiverdrahtet mit Krokodilklemmen und einem Kabelgewurschtl das seines gleichen sucht
Deswegen jetzt die strukturierte Herangehensweise mit dem Ziel ein sauberes und portables Messsystem zu haben.
Evtl. integriere ich noch einen Umschalter, um für die Impedanzmessung zwischen Kopfhörerausgang und integriertem Mini-Amp umschalten zu können. Dann kann ich ja direkt vergleichen.
(zumal ich die Qualität des kleinen TDA2030 noch nicht beurteilen kann)
Danke dir aber für deinen "Input"
Gruß Yves
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