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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #41
    Chef Benutzer Benutzerbild von Gaga
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    Standard

    Moin zusammen, hallo Rudolf und Grasso,

    zum Vergleich zu den 20 Hz-Simulationen hier die Simulationen für die 1. Raummode zwischen linker und rechter Seitenwand bei ca 38 Hz:


    Der Monopol:


    H-Frame 0°:


    H-Frame 15°:


    H-Frame 30°:


    H-Frame 45°:


    H-Frame 60°:


    H-Frame 75°:


    H-Frame 90°:


    Die 38 Hz-Raummode ist natürlich gerade am mittigen Hörplatz sehr präsent. Siehe auch später in den winkelabhängigen Schalldruckverläufen ist das für den Hörplatz +/- 50 cm...

    Gruß,
    Christoph

  2. #42
    Chef Benutzer Benutzerbild von Gaga
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    Standard H-Frame 0° - 90° vs Monopol SPL und Directivity

    Moin zusammen,

    wie angekündigt die Amplitudenverläufe am Hörplatz und die Directivity von 20-400 Hz für den Monopol und den H-Frame von 0°-90°.

    Bitte beachtet, daß zwar immer ein Bereich von 50 dB angezeigt wird, die Skalierung aber teilweise unterschiedlich ist. Die rote Kurve zeigt jeweils den mittleren Hörplatz, die blaue und grüne Kurve jeweils den Hörplatz 50 cm links, bzw. 50 cm rechts von der Mitte. Der Hörplatz befindet sich mittig und 33 cm vor der Rückwand (kleine schwarze Punkte in den Raum-Simulationen im letzten Beitrag).

    Für die Directivity-Diagramme habe ich ebenfalls einen Bereich von 50 dB gewählt, allerdings immer auf den jeweils höchsten Schalldruck skaliert.

    Der Monopol:



    H-Frame 0°:



    H-Frame 15°:



    H-Frame 30°:



    H-Frame 45°:



    H-Frame 60°:



    H-Frame 75°:



    H-Frame 90°:



    Gruß,
    Christoph

  3. #43
    Chef Benutzer Benutzerbild von Gaga
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    Standard H-Frame 0° - 90° vs Monopol im Hörraum bei 86 Hz

    Hallo Chrsitoph, moin zusammen,

    der Vollständigkeit halber wollte ich noch Simuationen für die (z-) Boden-Decke-Raummode bei ca 86 Hz zeigen. Damit sind dann die ersten Raummoden bei 38 Hz, 55 Hz und 86 Hz simuliert.

    Du hattest im ersten Post zum Thread geschrieben...
    Mein Hörraum im Keller hat eine sehr geringe Nachhallzeit und eine Deckenhöhe von 1,95m. Daraus resultieren zwei Probleme:

    - Frequenzganglöcher am Hörplatz, die durch phasenungleiche Boden- und Deckenreflektionen entstehen werden kaum mit Diffusschall "aufgefüllt". So entstehen tonale Löcher.
    - Decke und Boden haben in etwa den gleichen Abstand zum Hörplatz, so dass diese Auslöschungen in ähnlichen Frequenzbereichen liegen.

    Konzept

    Eine linienförmige Anordnung mehrere Chassis vom Boden bis zur Decke sollte diese Reflektionen mindern. Idealerweise entsteht eine kohärente Welle, die vertikal stark bündelt.
    Die Simulation des Monopols bei 86 Hz...

    ...zeigt genau die befürchtete Auslöschung auf halber Raumhöhe.

    Im Vergleich dazu zeigt der H-Frame bei 30° Einwinkelung...

    ...wegen der Linien-Anordnung diese horizontale Auslöschung tatsächlich nicht. Es sind dennoch vertikale Auslöschungen zwischen Vorder- und Rückwand und den Seitenwänden zu sehen.

    Ich füge die Simulationen des von 0°-90° in 15°-Schritten eingewinkelten H-Frames im Hörraum als gif-Animation ein. Ich hoffe das funktioniert und auch, daß der Effekt der Einwinkelung so besser zu erkennen ist.



    Ich finde man kann ganz gut verfolrgen, wie die Auslöschungen der Raummoden durch die Drehung des H-Frames im Raum 'wandern' und wo sie sich verstärken, bzw. abschwächen.

    Spannend wäre für genauere Simulationen zu wissen, wie stark an der Front-/Rück-, bzw, den Seitenwänden im Raum gedämpft ist - und natürlich würde mich ein Vergleich mit Messungen interessieren.....

    Ich würde an der Stelle einfach mal unterbrechen - trotzdem führe ich gerne bei Gelegenheit weitere, spezifische Simulationen nach Wunsch durch.

    Bis dahin, Gruß,
    Christoph

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