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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Hi Thomas,
nach deinen heutigen Ausführungen ist mir klar, warum da niemand drauf Lust hast. Es ist - komplex!
... man könnte auch chaotisch dazu sagen.
An pekuniären Mitteln scheint es dir nicht zu fehlen, deshalb empfehle ich mal die i.m.h.o. beste Lösung, die ich auch selbst seit 6 Jahren nutze.
http://hifiakademie.de/
Speziell würde ich dir den
- 4-Kanal-Poweramp (4 * 250 Watt Sinus, DSP für jeden Kanal) ca. 1800 Euro
Von den Endstufen kaufst du soviele, wie du Kanäle benötigst. Die Ansteuerung erfolgt analog (Cinch-Kabel). Du hast pro 4-Kanal-Endstufe (mindestens) 2 Eingänge. Die Cinch-Strippen verbindest du mit y-Stücken. Es gibt die DSPs auch mit Digitaleingang, aber ich würde dir in deinem Fall dringen davon abraten, denn wie verteilst du das Signal dann auf die vielen Endstufen?
- Netplayer incl. DAC, CD + Festplatte (ca. 2600 Euro)
Lass dich von Hubert Reith beraten. Er hat ein sehr großes Fachwissen und seine Geräte zeichnen sich nicht nur durch die Hardware, sondern insbesondere auch durch die sehr einfach und übersichtlich gehaltene praktikable Software aus, die trotzdem viele Möglichkeiten abdeckt, die man bei der Konkurrenz erfolglos sucht.
Auch mit 12 PowerAmp-Kanälen kämst du mit 4 Geräten aus und das kann man durchaus ordentlich unterbringen.
Sitronik erwähne ich aus technischen Gründen nicht. Ein DSP, dessen Güte gerade mal in 0,5-er Schritten einstellbar ist sehe ich einfach nur als Spielzeug an und dafür ist das Preisschild "zu dick".
Mal unter uns Pafferstöchtern - für mich wäre deine Anlage ein Graus - das bekommt man doch nie so abgestimmt, das man dauerhaft mit einer Einstellung zufrieden ist - eine einzige Dauerbaustelle! Nicht einmal gegen Bezahlung würde ich den Versuch unternehmen deine Anlage einzustellen.
Nur mal so als Denkansatz: http://www.linkwitzlab.com/LX521/Description.htm
Anhören und kaufen (Bausatz oder fertig) kannst du in der Nähe von Stuttgart. Ich war schon dort und kann berichten: es lohnt sich! Leider habe ich keine Aufstellungsmöglichkeit für solche Lautsprecher. Ich habe die Kleinen: http://www.uibel.net/bauvor/bv_box/r.../roehrich.html
Selbstverständlich kannst und solltest du die LX521 ebenfalls mit HiFiAkademie betreiben.
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Ich schmunzel nun schon die ganze Zeit und überlege, ob ich was schreibe.
Ich machs jetzt einfach, ich weise ausdrücklich darauf hin, dass ich niemandem was böses will.
das bekommt man doch nie so abgestimmt, das man dauerhaft mit einer Einstellung zufrieden ist - eine einzige Dauerbaustelle!
Ich glaube, eine Dauerlösung ist nicht das, was Thomas anstrebt.
Thomas ist mir seit vermutlich fast 15 Jahren ein Begriff, ich habe immer mit Spaß seine Beiträge im audiotreff verfolgt.
Wobei ich selten auf seine Fragen antworte, weil ich immer das Gefühl habe, bei seiner etwas chaotisch aber sympathisch wirkenden Art führen Antworten aus meinem Denkkosmos das ganze nur in ein Chaos des gegenseitigen Unverständnisses undd ich kann ihm eh nicht den Rat geben, den er sucht.
So scheint es hier gerade auch wieder zu laufen.
Der Thomas ist seit dem ich von ihm lese genausso, wie er ist. Der passt in keine Schublade.
Ich sehe ihn eher als Künstler / Freigeist.
Ich glaube nicht, dass es ihm darum geht die endgültige Lösung hinzustellen und dann ist Ruhe.
Der rotiert immer, heckt immer was aus.
Technisch möchte er (so zumindest mein Eindruck) gar nicht immer ins Detail gehen, er macht einfach. (ich meine damit z.B. Simulationsprogramme für seine Hörner oder Lausprecher jucken ihn nicht, Formel - pah überbewertet, ebenso Messtechnik usw.)
Tja, und wo landen wir da bei dieser Problematik:
Ganz erhlich Thomas, ich weiß nicht ob ein modulares DSP Konzept dich glücklich macht oder dir nur den Nerv raubt.
Eine "all in one Lösung" wie von Uibel schon vergeschlagen (z.B. Hifiakademie oder sontwas) ist wohl am praktibelsten.
Mach weiter und bleib wie du bist und lass uns an deinen kreativen Projekten teilhaben. Aber nimm es mir (und evtl. anderen hier) nicht böse, wenn wir nicht so recht weiter wissen. Ich wüsste hier auch nciht, was ich dir empfehlen soll.
Da prallen halt sehr unterschiedliche Welten und herangehensweisen Aufeinander.
Gruß, Michael
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wenn es nicht um die einmalige Einstellung der Anlage geht, sondern eher um einen dauerhaften iterativen Prozess, dann würde ich eher zu einem minidsp 4x10 als Schaltzentrale raten.
http://www.oaudio.de/MiniDSP/OmnesAu...P-4x10-HD.html
So hat man an einer zentralen Stelle den "Frequenzgangverbieger" und kann beliebige Endstufen nutzen. Ich würde auch in diesem Fall zu 4-Kanal-Hifiakademie-Endstufen tendieren, halt ohne eingebaute DSPs - das Stück zu 1375 Euro.
Ich denke, daß ich nicht mehr zu dem Thema beitragen kann, habe aber meinen Klappstuhl mal in diesem Thread aufgestellt und werde interessiert beobachten.
Geändert von Ausgeschiedener Benutzer (05.02.2015 um 16:50 Uhr)
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Erfahrener Benutzer
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Hallo,
meine Empfehlung: miniDSP 2x8 board (oder 10x10 Fertiggerät) als DSP-Frequenzweiche und für die Laufzeitkorrektur und dann DIRAC für Raumkorrektur und tonale Anpassungen.
Das hat den Vorteil, das die Messung bzw- Raumkorrektur fast automatisch und narrensicher abläuft.
Beides hat mehrere Speicherplätze um verschiedene Setups schnell abrufen zu können - je nach angeschlossenen Boxen/Aufstellungen...
Ist aber nur ein Vorschlag. DIRAC als Stereo-Version gibts ja mittlerweile auch als Hardware... ich würde aber eine PC-Lösung empfehlen...es gibt nichts komfortableres und bequemeres... und auch nichts flexibleres...
Gruss Joachim
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Hi Thomas,
irgendwie kann ich jetzt in deinem letzten Posting keinen Bezug zur ursprünglichen Fragestellung oder den gemachten Vorschlägen erkennen ...
... neues Thema "Schallwandformen"
... und der Rest ist jetzt egal?
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Erfahrener Benutzer
2 be continued
nein, um Gottes Willen. Es hört nicht auf.
Ich brauche eine Pause um das Gesagte zu verdauen.
Werde mich wieder melden & einige Fragen noch einmal privat stellen.
Thanks
Thomas
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Erfahrener Benutzer
why not bleiben zu Hause in Saxony ?
wie ein schlafender Vulkan gebe ich hier dann und wann ein Rauchzeichen, bis dass ich des Besseren belehrt, das Richtige gekauft, den Assi gefunden haben werde...
mit dieser hier auf jeder Seite http://kme-speaker.de/de/kategorien/...aerker/da-428/ würde das doch auch gehen.
Tomas Werdau
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Erfahrener Benutzer
ein Kommentar aus dem realen Leben
ist doch nützlich:
Das sieht nach dem idealen Gerät für deine Zwecke aus. Class-D-Verstärker: fein! Zwei oder drei Haken sehe ich allerdings:
Ein Klirrfaktor von <0,5% ist für die heutige (Transistor-)Zeit extrem hoch. Es kommt natürlich drauf an, bei welcher Leistung dieser Höchstwert auftritt. Die meisten Verstärker haben heutzutage Werte deutlich unter 0,01%, eher sogar um oder unter 0,001%, und dies bis knapp unter Vollaussteuerung.
Der DSP funktioniert mit 48 kHz/24 Bit. Das heisst: Hi-Res-Aufnahmen sind für die Katz. Ausserdem: Die allermeisten Aufnahmen haben eine Samplingrate von 44,1 kHz (CD). Die Wandlung zu 48 kHz ist (auch je nach Qualität des Wandlers) mit Verlusten behaftet, die durchaus hörbar sein können. Eigentlich ist das der ungünstigste Fall: Aufwärtswandlung zu einer nur wenig höheren Samplingrate.
Am besten wäre, wenn du auf Erfahrungen mit diesem Gerät zurückgreifen könntest.
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So wie sich das liest scheint da ein DSP drin zu sein was ich ganz gut kenne. Das funktioniert!
Es gibt natürlich auch immer wieder aktuelleres. Bei uns Monacor z.B. eine DSP Familie die über eine Software angesteuert wird die erkennt was da für Geräte dran sind und sich auch per App und Wlan bedienen lässt.
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Erfahrener Benutzer
Hi Thomas
Der Franky meint bestimmt ein DSM-48LAN und dazu 2 Stk. STA-2000D. So würde ich das kombinieren.
Hey Franky! Wie ist das mit der Lautstärkeregelung (am Quellgerät) wenn man digital in den DSM reingeht. Hat man da Verluste bei der Auflösung bezüglich Bittiefe?
Gruß, Bruno
Indemini, die
Eine Entscheidung, die zu fällen schwerfällt, weil so wenig von ihr abhängt. - Douglas Adams
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Glaub mir eins - denjenigen der den Leuten diesen Floh ins Ohr gesetzt hat sollte ....
Überall in der Audiowelt ob bei PA, Tonstudios oder wo auch immer wird am Input geregelt. Nur ein paar HiFi Idioten meinen das man das an den Ausgängen machen müsste.
Ich bin es auch leid da noch Antworten zu geben denn es ist im normalen Hörbereich nicht zu hören. Wer es unbedingt hören können will kann sich ja dann wieder analoges Zeugs an die Ausgänge hängen. Jedesmal wenn ich den Entwicklernn dieser DSP Systeme mit diesem Thema komme zeigen die mir einfach den Vogel. Die verstehen noch nicht mal was ich eigentlich will - das ist denen zu abstrus.
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Erfahrener Benutzer
Ich habe das gerade mal ausprobiert. Also meinen DSP-Najda mit analoger Lautstärkeregelung auf maximum und Foobar auf minus 12 dB. Anschließend das ganze umgekehrt, DSP auf minus 12 dB und Foobar auf Maximum. Mir ist so auf die schnelle kein Unterschied aufgefallen.
Theoretisch mag es mit einer verringerung der Bittiefe einhergehen. Aber praktisch nicht unbedingt hörbar. Bei 24 Bit hat man wohl auch genug "Reserven".
Man hört ja eh meistens in einem gewissen Lautstärkebereich, und den kann man dann ja in diesem Fall (STA-2000D) an den Enstufen ungefär einstellen.
Gruß, Bruno
Indemini, die
Eine Entscheidung, die zu fällen schwerfällt, weil so wenig von ihr abhängt. - Douglas Adams
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Vollaktiv per DSP
Ach, -12 dB ist doch niedlich.... Wenn ich zwischen abends Hintergrundbeschallung und Vollgashören am Wochenende wechsel, hab ich da Pegelunterschiede von ca 40 dB, die ich da einstelle. Teste das doch bitte mal, ob das dann immer noch klappt!
Gruß, Onno
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
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Musik ist an sich ja schon dynamisch mit lauten und leisen Passagen. Gerade der Dynamikumfang der CD war ja Hauptargument gegenüber der Platte.
Werden nun die leisen Passagen schlechter wiedergegeben wie die Lauten?
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Vollaktiv per DSP
Bei digitaler Vollaussteuerung sollte das kelin Problem sein, aber wenn man dann nochmal um 40 dB (digital) reduziert, könnte es irgendwann problematisch werden. Man kann das aber vermeiden, indem man vorm Lautstärke reduzieren auf 32 Bit oder noch mehr hochrechnet. Mit den üblichen 16 Bit würde ich besagte reduktion um 40 dB nur ungerne machen. Insbesondere bei eh schon etwas dynamischerem Material, wo es auch mal leise passagen gibt, die auch bei Vollaussteuerung schon bei -15 dB oder noch darunter sind, da wäre man dann bei -55 dB. Das bedeutet, dass man etwas mehr als 9 Bit auflösung verliert. Das könnte bei 16 Bit langsam kritisch werden. Ob mans hört müsste man mal testen. Und ob das bei den dann vorherrschenden geringen Lautstärken hörbar ist.
Gruß, Onno
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
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Ja, so ist es eben im Leben - irgendjemand hat mal was geplappert und viele plappern es nach. Ich werde fast täglich mit solchen Fragen bezüglich Lautstärkeregelung bei DSP gelöchert und kann es bald nicht mehr hören. Wer meint nach dem DSP zu regeln solls tun - Geräte dafür gibts ja genug und wenn es ein Mehrfachpoti von Alps ist.
Dann noch ne Klangschale dazugestellt und alles wird gut.
Ich arbeite seit ca. 5 Jahren mit DSP Aktivboxen und Controllern. Ich kann es nicht im geringsten nachvollziehen was da immer behauptet wird.
Was schlecht ist ist immer wieder wechselndes Analog-Digital wandeln und umgekehrt. Das ist viel problematischer als die Lautstärkeregelung.
Geht man z.b. mit einem CD-Player in die Analog-Eingänge eines hochwertigen Mischpultes z.B. von Yamaha ist es extrem schlechter als wenn ich direkt Digital vom Player ins Mischpult gehe. Da wird 2mal Wandlung gespart und das hört man deutlich.
Geändert von Franky (21.02.2015 um 18:02 Uhr)
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Erfahrener Benutzer
Herr Frey übt
habe alle Kabel durchgeschnitten und die 4 Wege Sache arbeitet bis auf weiteres als Bassfalle.
In die dsp Welt tauche ich mit dem Umbau vorhandener Lautspr.Teile : 2 nicht so kleine PC Lautsprecher, omnidirektional, RCF 18" + BMS 4590 gen Decke mit Kegel. Und 2 hypex a2s.100, gefüttert mit dem Terabite Musik aufm PC, oder ginger baker trio per youtube oder arabs got talent zum Abendmahl.
Falls das klappt mache ich mit den Hörnern weiter.
tomas werda?ich
http://up.picr.de/21110414oe.jpg
http://up.picr.de/21110415mk.jpg
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Chef Benutzer
Theoretisch könnte es vorteilhaft sein, nach dem DSP die Lautstärke zu regeln, die Erklärung hierzu leuchtet mir jedenfalls ein.
Praktisch ist es allerdings so, dass ich ein Alto Maxidrive verwende, der seine Signale analog erhält. Die Wandlung erfolgt bei diesem Gerät in beide Richtung mit 20 Bit und 48 kHz. Es ist bzgl. seiner Spezifikationen nicht mehr so ganz taufrisch, zumal die Bedienung etwas hakelig ist (Ich kann es z.B. unter Windows 7 nur mit Windows XP, das in einer VM läuft, bedienen).
Worauf ich hinaus will: ich regele VOR dem DSP die Lautstärke. So ein Experiment wie Indemini kann ich nicht machen, aber ich kann nicht sagen, dass ich klanglich etwas vermissen würde.
Viele Grüße,
Michael
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Erfahrener Benutzer
wird also weitergeplappert
Hi,
bei sitronik sagt man:
Lautstärke-Regelung auf Analogebene zur besseren Auflösung der Signalverarbeitung im Digitaltrakt. Einstellbereich 90 dB in 0,5 dB Schritten (Anzeige -80 dB bis +10 dB)
gemacht wird es mit dem:
High-Performance 8-Channel Analog Volume Control
Cirrus Logic’s flagship CS3318 is an eight-channel, high-voltage, digitally controlled analog volume control IC that is the benchmark for audio quality, showcasing 127 dB dynamic range.
The CS3318 operates from a ±9 V power supply, with 118 dB adjustable range from +22dB to -96dB, negligible distortion and inter-channel isolation. Plus, a 0.25 dB step size with zero-crossing detection and programmable time out ensures remarkably smooth control of volume adjustment. The CS3308 is a pin-compatible ±5 V version with a very high dynamic range of 123 dB.
Both the CS3318 and CS3308 serve to reduce external component count and reduce printed circuit board space, helping OEMs achieve more compact products at lower cost. Patent-pending technologies such as dynamic address assignment and simultaneous master volume controls across multiple devices over a single serial control bus simplifies designs and further reduces cost
tomas
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