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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
    Vorsicht schräger Humor
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    Standard Dicke Lippe riskieren McGee HL 1018

    Moin,
    als ich erfolgreich Jesses Aurum mit meinem Onkenclon kombiniert habe, erinnerte mich das Billighorn McGee HL 1018 an ein unvergessenes Hörerlebnis der Altec 8468 Valencia und 8788 Santiago.
    http://www.lansingheritage.org/image...nal/page09.jpg
    Damals endete mein weiteres Interesse an der Beengtheit eines StudentInnenzimmers und den begrenzten Mitteln.
    Da ich mit meiner Manger107/2 Kombination sehr zufrieden bin, das Ding bleibt, reizte mich das Horn mit Erinnerungen an das Altec 811B und das EV HR90 mit einfachen billigen Mitteln einfach mal solche alten Schätzchen rein aus Spaß und Neugier zum Spielen nachzubasteln.
    Der Knackpunkt des HL 1018 ist sein unmöglicher Hornhals mit einem Sprung von 1 Zoll auf 40mm, das führt nicht nur rechnerisch, sondern auch in den Messprotokollen zu heftigen Resonanzen und einer Mauer im Wasserfalldiagramm bei 8000 Hz. Hier stimmen ausnahmsweise mal Theorie und Praxis übereinander.
    Mit ein wenig sägen, kleben und schmieren passte ich den Hornhals des McGee HL616 fugenlos an. Leider ist dieses Horn nicht mehr verfügbar, so dass ich hier nur ein paar Fotos und keine Umbaubeschreibung einstelle.







    Die Maße entsprechen jetzt bis auf einige kleine Abweichungen ziemlich genau dem Altec 811B. Das Altec-Horn ist zwar aufgeteilt, ist aber kein Sektionalhorn wie seine Vorgänger.

    Wandnah funktioniert die senkrechte Stellung deutlich besser, nur 40° Abstrahlwinkel während freistehend das Horn liegend besser performt....für beides gibt es z.B. bei JBL entsprechende Vorbilder.

    Die jetzige Kombination besteht neben dem Horn aus einem leicht vergrößertem Altec 614, mit den Reflexrohren entspricht es ziemlich genau dem Altec Monitor 9849

    So sieht das dann mit dem McGee HL616 aus

    So sieht die augenblickliche Weiche aus, sie ist durch hören und Wechseln der Bauteile aus eine Altec Model 19 Vorlage entstanden. Beim Betrieb mit dem Celestion kann der 3,3µF Bypasskondensator entfallen.

    Nach Gehör entwickelt hat sich das als das UMIK da war so im Freifeld gemessen. Der extrem hart aufgehängte PA-Bass TheBox 12-280/8A „geht“ dann in der Zimmerecke runter bis fast 30 Hz, allerdings gestört von den deutlich messbaren Raummoden.


    Und wie klingt es.............sehr überzeugend


    Wenn die neuen HL 1018 eintreffen, sie sollen weiß lackiert werden, EV läßt grüßen, werde ich eigene Messungen vorher nachher erstellen und die neue Modifikation für Gewindetrieber durch Schlachten eines Dayton Waveguides H10RW oder mit einem bolt-on-Hornhals eines Dayton 812 alias Celestion H1-9040P oder PAudio PH3220 oder Monacor MRH 200 anstatt des obigen Schraubgewindes dokumentieren.
    Diese baugleichen Expotentialhörner sind in einer Unzahl amerikanischer PA-Monitore ebenso wie auch in der Ephedra (K&T) verbaut. Es lief bei mir auch im Test.

    Es spielt und misst sich sehr sauber, aber an den Drive und Groove des McGee kommt es IMO nicht heran.....nix für mich.
    Der Dayton H10RW klingt im Vergleich zu dem in der Aurum verwendeten H08RW einfach nur furchtbar trötig.
    Der modifizierte Treiber Comp50B ist ein feines Teil, kann aber wegen der harten Aufhängung im PA Bereich nicht unter 1700Hz oder im milden HiFi-Einsatz nicht unter 1 kHz....die Verzerrungmessungen sind da sehr eindeutig...


    ......deshalb wurde er durch einen Celestion CDX1-1747 ersetzt....ein serienmäßig sehr feines dazu preiswertes Teil. Ich mag eher die Thermoplastemembranen.




    Gruß Kalle

    under construction
    Geändert von Kalle (12.01.2017 um 21:55 Uhr)

  2. #2
    Vorsicht schräger Humor
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    Moin,
    ich habe gerade wieder einmal gemessen.
    Als Bass habe ich im 9849Gehäuse einen alten nicht ganz originalen Audax HD33S66 eingesetzt.
    Hier die Nahfeldmessung von Membran und den beiden Ports.

    Hier sieht man deutlich den Einbruch bei 800Hz, das Teil war damals und ist es auch heute nur bis 500Hz gut nutzbar, Abhilfe brächte das Update durch Reconen auf PR330MOfür 200€/Stück … zu dem Kurs bekommt man die FaitalPro15PR400 neu aus dem Karton.
    Hier sieht man am Celestion CDX1-1747 den Unterschied zwischen dem McGee HL1018 und meinem korrigierten Horn, die Welligkeit zeigt was welches ist, der Frequenzgang über 14 kHz auch.

    Hier das gleiche mit dem modifiziertem Kenford COMP50B.

    So schlecht ist das auch nicht.
    So ein altes Schraubgewinde am Horn ist für den schnellen Wechsel eine feine Sache. Aber heute hat man auf der Bühne Limiter, so dass kaum noch was kaputt geht.
    Hier die Box mit Audax und CDX1 an alter nach Gehör entwickelter Weiche für TheBox und Kenford. Wie man ganz oben sieht funktioniert sie mit der Originalbestückung deutlich besser, kein Wunder.
    Die Box steht aufgeständert in der Raummitte, deshalb auch der brutale Einbruch im Bass.


    Ceutlich ist hier auch der Peak bei 4kHz des CDx. Nach den Eingangsmessungen werde ich endlich mal die aufwändige Schaltung zur Impedanzmessung aufbauen und das miniDSP in Betrieb nehmen. Mal hören.

    Vielleicht trauen sich auch mal andere an dieses Horn ....ohne es abzusägen und einen 5er Visaton einzupflanzen .

    Gruß Kalle


    Edit:
    Und weil es ein Aufwasch ist .. Vergleich HL gegen "das" Exponenzialhorn

    https://www.youtube.com/watch?v=Z0m5_2wCNHs
    Geändert von Kalle (29.12.2017 um 19:56 Uhr)

  3. #3
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    Schade, dass dieses Thema bisher so wenig Beachtung fand!


    @Kalle: Wie waren denn Deine Erfahrungen mit der vertikalen Ausrichtung des Horns?

  4. #4
    Vorsicht schräger Humor
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    Zitat Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    @Kalle: Wie waren denn Deine Erfahrungen mit der vertikalen Ausrichtung des Horns?
    In kleinen Räumen mit gezwungenermaßen wandnahen Aufstellung kann das Sinn machen. Die "kleinen" JBL-Hörnerkombis machen das ja auch. Muss man probieren. Für meinen Geschmack liegt das Horn mit dem CDX auch in der Kemenate.
    Der Raum, den dieses Horn im Nahfeld aufspannt , geht gefühlt fast an die 160° heran.

    Jrooß Kalle
    Geändert von Kalle (29.12.2017 um 17:35 Uhr)

  5. #5
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    Danke, hatte weiter oben eben noch einen Hinweis von Dir dazu gelesen:
    Wandnah funktioniert die senkrechte Stellung deutlich besser, nur 40° Abstrahlwinkel während freistehend das Horn liegend besser performt....für beides gibt es z.B. bei JBL entsprechende Vorbilder.

  6. #6
    Wirkungsgrad und Fläche Benutzerbild von Atomar
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    Hallo,

    sieht gut aus alles, in meinem Thread hast du trefflich geschrieben das irgendwann jeder Raum zu ist, Bezüglich der Lautstärke. Bis zu welcher Lautstärke hast du bei dir den Eindruck das sich das Klangbild nicht von locker in Stressig ändert? Dein Raum ist auch nicht so groß, ähnlich wie meiner, das würde mich interessieren.

    Gruß, Andi

  7. #7
    Vorsicht schräger Humor
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    Hakko Andi,
    so laut, dass alle Alarm schlagen.Die Nachbarn hören mit.
    Gerade von Jeff Beck "Who else" .... . Aber die 12er müssen wohl durch 15er ersetzt werden, es hämmert nicht genug.
    Ich überlege mir zum Eichen der Messungen ein einfaches SPL-Meter zu kaufen.
    Ich muss die Dinger, mal in unseren Wohnbereich stellen.
    Aber was geht das ist auch von der körperlichen und selischen Verfassung abhängig ... die Dinger können auch gut leise... z.B. nachts. Alte Menschen brauchen nicht mehr soo viel Schlaf.

    Jrooß Kalle

  8. #8
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    Zitat Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    ...
    Ich überlege mir zum Eichen der Messungen ein einfaches SPL-Meter zu kaufen.....
    Aha vom Amt? sonst darfste gar nicht Eichen....nur Kalibrieren

    Spaaaaß guten Jahresausklang!

  9. #9
    Vorsicht schräger Humor
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    Zitat Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    Aha vom Amt? sonst darfste gar nicht Eichen....nur Kalibrieren
    Jau,
    EICHEN, kein Problem, ich bin Beamten iR und du kannst mich gerne BUCHEN.
    Jrooß und juten Rutsch!

    NS: Ich habe iR vergessen, das Alter.
    Geändert von Kalle (31.12.2017 um 09:37 Uhr)

  10. #10
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    Me2

    Dir auch!


  11. #11
    Vorsicht schräger Humor
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    Moin,
    ein bißchen Praxis in der Theorie.
    Beide Messungen erfolgten mit leicht unterschiedlicher Lautstärke in der gleichen Box und Aufstellung, gleicher DSP Einstellung, gleicher Bassreflexabstimmung.

    blau: AudaxHD33S66 ein klassicher Bass aus den 70ern, 24Hz, 0,15, 267 l (400 DM ehedem)
    rot: TheBoxSpeaker 12-280/8A alias Elder12LB075-U ein preiswerter extrem harter PA12er aus Taiwan, 47Hz, 0,47, 73l. (49€)
    Grau ist alle Theorie... oder was?
    Der Elder ist bei E-Bass-Läufen eine Spur knackiger.

    Jrooß Kalle
    Geändert von Kalle (16.01.2018 um 08:10 Uhr)

  12. #12
    Zwangsfalter Benutzerbild von The Alchemist
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    Zitat Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    Ich überlege mir zum Eichen der Messungen ein einfaches SPL-Meter zu kaufen.
    Sofern es nur darum geht gleiche Lautstärken einzustellen, kann man dies mit REW-Bordmitteln durchführen.

    Dazu dient in REW die Funktion SPL Meter, zu finden in der Symbolleiste. Dort auf den Punkt "Calibrate" und im sich öffnenden Fenster das Testsignal auswählen.
    Sobald mit Ok bestätigt wird kann man einen Wert im Fenster ablesen.
    Darauf achten, dass dB(Z)s gewählt wird (dafür die Buchstaben Z und S aktivieren)

    Eigentlich dient die Funktion dazu das Messystem an ein SPL Meter anzugleichen, wenn man dort aber nichts verstellt und immer das selbe Mikro benutzt kann man immer am Verstärker die gleiche Messslautsärke einstellen.

    Im Anhang nochn Bild.

    PS: Der Übergang von Horn zum Tieftöner sieht gruselig aus...
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    Geändert von The Alchemist (17.01.2018 um 08:14 Uhr) Grund: Falscher Buchstabe
    La vida es no ponyhof

  13. #13
    Vorsicht schräger Humor
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    Zitat Zitat von The Alchemist Beitrag anzeigen
    PS: Der Übergang von Horn zum Tieftöner sieht gruselig aus...
    Ideed, ja, ich habe das erst einmal alles symmetrisch laufen lassen, daran wird gearbeitet. Ich habe nur die alte Einstellung herausgeholt, um die Bässe zu vergleichen.
    Der Audax spielt subjektiv tiefer, der Elder knackiger .... man sieht auf dem Diagramm am Standplatz nichts davon. Angedacht ist sowieso ein knackiger 15 Zöller.
    Jrooß Kalle

  14. #14
    Vorsicht schräger Humor
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    Moin,
    so sieht es in einem Meter gerade aus.
    Meine Gemahlin möchte zum Feierabend keine Weltuntergangs sweeps mehr hören.
    Jrooß Kalle

  15. #15
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    Zitat Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    ...
    Meine Gemahlin möchte zum Feierabend keine Weltuntergangs sweeps mehr hören.
    Jrooß Kalle
    Vielleicht darfste ja damit weiter machen:

    https://www.youtube.com/watch?v=7_koddz98bU

    Christoph

  16. #16
    Vorsicht schräger Humor
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    Moin,
    nach dem ich jetzt ne ganze Zeit gemessen und eingestellt habe und gestern noch die Dämmung beinahe halbiert habe, gefällt mir das Gebotene jetzt schon ganz gut. Die Basslinien ... ein Gedicht.

    Meine Überlegung gehen jetzt zum 2x4HD, dann wird der Wandler und die DAADDA- wird nur zur DA-Wandlung für jeden Lautsprecher......und die Höhen werden hoffentlich deutlich zarter.

    Irgendwie gibt es zwei Neutrik REAN Cinch-Versionen, blöderweise habe ich es erst später gemerkt und die Leitung gemischt bestückt.
    Gruß Kalle

  17. #17
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    Standard Dicke Lippe 2

    Hallo Kalle,

    Danke für den schönen Bericht.
    Ich hatte schon vor einiger Zeit im Rahmen des OLK-Projektes ein Altes 811b nachgebaut. Dann habe ich mir ein HL 1018 besorgt mit der Absicht, dieses auch mal umzubauen.
    Hier mein Lösungsvorschlag:
    Ich habe ein paar Abflussrohre DN 40 und DN 50 aus dem Baumarkt geholt und die Säge und den Heißluftfön geschwungen. Hier einige Bilder.

    Was noch fehlt ist eine Messung. Ich habe den Comp 50 der ebenfalls modifiziert wurde.
    Übrigens ist das Horn jetzt 34,3mm lang wie das Original.

    Gruß
    Hifiharp
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  18. #18
    Vorsicht schräger Humor
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    Moin,
    das Horn gefällt mir klanglich noch immer sehr sehr gut, so weit ich es in Erinnerung habe, bin ich auch bei der Alteclänge gelandet. Der Hals beim Altechorn hat ja horizontal eine deutliche Verjüngung ... das ließe sich durch seitliches Einsägen, Zusammenpressen und Kleben erreichen ... wenn es denn nötig sein sollte. Den Hornmund habe ich von hinten mit Acryl ausgeschmiert und mit einem Sägemehl-Gipsgemisch ausgegossen.... das dämpft sehr gut ... brauchte nur vier Wochen zum Austrocknen. Beim nächsten Mal nehme ich nur billiges Acryl und fülle es mit Perlit ... das sollte auch funktionieren.
    Du wirst viel Spaß mit dem Horn haben.
    Gruß Kalle

    Nachgemessen, Schutzgitter-Mund 332mm

  19. #19
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    Hi Kalle

    Sehr schöner Hornhals! Wie hast du den so schön gemacht?
    Ich hätte da auch noch einen Problemfall. Wär super sowas ähnlich hinzubekommen.

    Gruß
    Josh

  20. #20
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    Der Hornhals wurde von einem nicht mehr erhältlichen McGee HL616 abgesägt. Für das nächste Horn werde ich ein Dayton H08RW schlachten.
    Jrooß

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