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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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Thema: Weichen bauen

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit
    03.03.2010
    Beiträge
    896

    Standard Weichen bauen

    Hallo

    mich würde mal interessieren wie ihr so Weichen baut obs da auch andere Möglichkeiten gibt als das übliche Holzbrett oder Platine.

    Und jetzt ganz aktuell habe ich eine ziemlich große Glockkernspule,
    da wirds selbst mit Kabelbinder schwierig das die sicher hält.

    Wie befestigt ihr die Platine in der Box?

    Wo bringt ihr die Weiche an das man nachträglich noch dran kommt?
    Wenn man einen Deckel in die Box zum öffnen macht, wie dichtet ihr das ab?

    Was mich beim testen von Weichen auch immer nervt, wenn man 3 Enden zusammenlötet d.h ein Ende springt dann immer weg wenn man Kabel verwendet.
    Gruß
    Thomas

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Rotel_RA-980BX
    Registriert seit
    07.01.2010
    Ort
    südlich von Kassel in Hessen
    Beiträge
    793

    Standard

    Ja genau,
    für große und schwere Bauteile würde ich auch Kabelbinder vorschlagen.

    Wenn es nur ein paar
    und nicht so große Bauteile sind,
    bevorzuge ich die wartungfreundliche Variante am Terminal.








    MfG

    Rotel

  3. #3
    einfach mal abschalten... Benutzerbild von Olaf_HH
    Registriert seit
    19.11.2012
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    5.924

    Standard

    Hi,
    ich verwende für den Probeaufbau ein Brett auf dem ich die Bauteile einlöte, aber nicht befestige.
    Für die fertigen Weichen wird es neuerdings aber auch immer ein Holzbrett auf dem ich die kleineren Bauteile mit Heisskleber aufklebe, alle größeren dann mit Kabelbinder befestige.
    Für schwere Spulen nehme ich nicht Eisenhaltige Gewindeschrauben.
    In Hamburg sagt man, Moin , LG Olaf_HH
    Meine aktuellen Projekte auf IGDH:
    Kondensatoren, gibt es klangliche Unterschiede ? - M-L-W-R -- ViBa130/70 --
    Magnat MA900 Röhrentuning


  4. #4
    Schallwandler
    Registriert seit
    20.04.2009
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    839

    Standard

    Baue auch auf Holzbrettchen und versuch mit möglichst wenigen Lötstellen auszukommen...

    Meist integriere ich die Weiche direkt in die Lautsprecher Zuleitung.

    so wie hier...
    vom Amp direkt an die Chassis...

    Grüße Marco

  5. #5
    gewerblich Benutzerbild von Alexander
    Registriert seit
    10.05.2010
    Ort
    Pommelsbrunn
    Beiträge
    1.051

    Standard

    Hallo
    Ich bin dazu übergegangen meine Bauteile mit Karosseriekleber festzukleben.
    Hält 40Kg/cm² ... sollte auch für schwere Spulen reichen. Es lässt sich sehr sauber damit arbeiten. Und für die "Highender" ... Die Bauteile sind schwingungsdämpfend "gelagert".
    Nachteil: Nicht sofort fest und muss "ausdampfen".



    Beim Layout schaue ich, daß es keiner zusätzlichen Drähte bedarf. Eine "dritte Hand" erübrigt sich dabei. Die Anschlussdrähte lassen sich wunderbar miteinander "verklemmen".

  6. #6
    Vorsicht schräger Humor
    Registriert seit
    01.12.2016
    Ort
    Düren
    Beiträge
    6.820

    Standard

    Moin,
    diese PU-Kleber sind eine feine Sache. Ich setze sikaflex oft ein, z.B. beim Pimpen von billigen "Plastik"-Hörnern.
    Nachteil beim Weichenbau, ein Umbau bei einer Neuabstimmung oder Resteverwertung bei Aufgabe eines Projektes wird dann kompliziert....deshalb bleibe ich weiter bei Kabelbinder und Heißkleber oder auch selbstklebendem Band.
    Oft beobachte ich den Einsatz von Silikon beim Selbstbau, das Zeugs haftet auf Holz so gut wie garnicht, da ist preiswertes Acryl aus dem Baumarkt die sinnigere Lösung, vielleicht auch für Frequenzweichen, es dichtet zuverlässig ab und ist relativ einfach wieder trennbar und vor allem überlackierbar.........aber das ist Karosseriekleber auch.
    Für die Entwicklung benutze ich so ein Lochbrett, zufälliger Weise passt es in diese billigen Baumarktkästchen.

    Mittlerweile sieht sie anders aus, aber alles ist noch im Fluss.
    Richtig ruhig und gut temperiert ist eine Frequenzweiche nur im hochverdichtetem Sandbad;-)
    Zwei dicke Trafokernspulen, diverse MKPs und ein 20W Widerstand seit 16 Jahren beruhigt eingesperrt. Die Spulen habe ich durch Eintreiben von zusätzlichem Trafoblech noch auf gleiche Werte getrimmt und das Schwingen ausgeschlossen.

    Gruß Kalle
    Geändert von Kalle (17.12.2016 um 12:12 Uhr)

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