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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #301
    Chef Benutzer Benutzerbild von Gaga
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    Standard

    Moin zusammen,

    denn krame ich mal meine Fragenliste aus Beitrag #220 raus und versuche die in den letzten >80 Beiträgen dazu gegebenen Antworten zusammen zu fassen:

    1. Größe: Das WG ist 280mm breit, 140mm hoch und 58mm tief, d.h. Breite zu Höhe 2:1. Natürlich könnte das Verhältnis kleiner gemacht und damit die Kontrolle der vertikalen Abstrahlung verbessert werden. Die Idee des ovale WG ist halt, den HT möglichst nahe an den MT/TMT zu bringen. Wie wichtig wäre das aus eurer Sicht? Und - wie groß darf das WG überhaupt sein?
    - Die Entwicklung eines ovalen WG ist nicht trivial. Grund ist der frühere Verlust der Kontrolle der Abstrahlung in der Ebene mit kleinem Durchmesser (vertikal bei 'normaler', horizontaler Einbaulage des ovalen WG). Dadurch wird in diesem Frequenzbereich zu viel Energie abgestrahlt. Fraglich, ob die durch ein ovales WG gewonnene Nähe zum TMT diesen Nachteil aufwiegt.
    - Mögliche Lösung: Das WG nicht zu tief ankoppeln...
    - Verhältnis Breite zu Höhe des WG eher zwischen 1:3 und 1:6; dadurch bessere Kontrolle der Abstrahlung über die 'kurze' Mundfläche.
    - Größe WG an übliche TT-Größen anpassen, 6.5'' oder 8''.

    2. Untere Grenze der Kontrolle der Abstrahlung? Wie weit runter sollte es noch funktionieren? Obacht, die Frage hängt direkt mit der akzeptablen Größe zusammen...
    - Trennung zwischen 1 und 2 kHz.
    - Entsprechende Größe wählen und Schallwand in Simu mit einbeziehen.

    3. Horizontaler und vertikaler Abstrahlwinkel: Was wäre interessant und warum?
    - Eher breit abstrahlendes WG mit Verweis auf Toole.

    4. Wie sollte die Bündelung im gewünschten Übernahmebereich zum MT oder TMT sein?
    - ...eben an den jeweiligen TMT angepasst.

    5. CD-Verhalten: Sollte die Bündelung über die Frequenzen gleichmäßig sein, oder ist es ok, wenn diese zu den Höhen hin etwas zunimmt? Hier sehe ich das Problem, dass ein gleichmäßiges CD-Verhalten ein tieferes WG benötigt. Die Simu ist im Moment in einer unendlichen Schallwand gemacht - das steilere WG sollte vorzugsweise in einem Gehäuse simuliert werden...
    - ?
    - Beantworte ich mal selber: Relativ breit strahlend und möglichst gleichmäßig

    6. Soll das WG für eine Kalotte oder einen Druckkammertreiber optimiert werden?
    - Die Antwort ist mal einfach: Kalotte.
    - Aber welche Kalotte? (Seas H1147-06 27TBC/G ohne FF, H1212-06 27TBFC/G mit FF, Transducer Lab, Focal, SB26, Monacor DT-352NF/DT350NF, Audax TW025A26...)?

    Weitere Punkte aus der Diskussion für die Merkliste:
    - Unbedingt das WG in einem spezifischen (bzw. für ein spezifisches) Gehäuse simulieren und optimieren.
    - Die vertikale Abstrahlung im Übergangsbereich an die vertikale Abstrahlung des TMT anpassen.
    - Anpassung der Abstrahlung im Bereich der Bündelung der Kalotte durch 'Diffusorplättchen' oder Phase-Plug.

    Hmm, die Fragen waren nicht wirklich zielführend, d.h. nicht konkret genug gestellt. Ich mache daher einfach mal Vorschläge mit möglichen Zielvorgaben, die sich womöglich einfacher diskutieren lassen:

    Variante 1:
    Einfacher, kompakter 2-Weg Lautsprecher mit 6''-6.5'' TMT und WG für eine Kalotte mit Metallmembran:
    - Relativ breit strahlend;
    - Leicht ovales WG;
    - Möglichst gleichmäßiges horizontales und vertikales Abtrahlverhalten, entsprechend Wahl der Trennfrequenz;
    - Anpassung von WG und abgeschrägter Schallwand;
    - Je nach Wahl des HT Diffusorplättchen/Phaseplug mit simulieren und drucken, um das Abstrahlverhalten zu sehr hohen Frequenzen hin ebenfalls breit zu bekommen;
    Was wäre der Reiz hier? Anpassung und Optimierung des WG an einen bestimmten TMT und eine bestimmte Kalotte und ein gewünschtes Abstrahlverhalten. Kontrolle des horizontalen und vertikalen Abstrahlverhaltens, Anpassung der WG Form (oval oder rund?) um in beiden Ebenen einen möglichst guten Kompromiss zu finden.

    Variante 2:
    Schmaler Standlautsprecher mit 2 x 6-6.5'' TMT und Kalotte mit Metallmembran - oder AMT (2-1/2-Weg).
    - Relativ breite, aber gleichmäßige horizontale Abstrahlung;
    - Front so schmal wie möglich;
    - Anpassung von WG und abgeschrägter Schallwand;
    - Evtl. ovales WG, Simulation von vertikaler Anordnung und 'Diffraktions-Slot' (Öffnung weiter nach oben bringen und damit die horizontale Kontur verflachen, siehe #267).
    - Etwas engere vertikale Abstrahlung durch entsprechende Anordnung der TMT (Abstand) versuchen;
    Was wäre der Reiz hier? Etwas mehr Bass möglich. Engere vertikale Abstrahlung möglich durch 2 TMTs und vertikal angeordnetem WG (Bodenreflektion vermindern)? Sonst siehe Variante 1.

    Oder Variante 3: ???

    Für beide Varianten gilt: Der Vorteil der eigenen Entwicklung/Simulation eines WG gegenüber dem Einsatz (gut entwickelter) WGs von der Stange ist die Anpassung an einen Hochtöner der Wahl, die Abstimmung des WG auf ein bestimmtes Gehäuse und die Anpassung an ein gewünschtes Abstrahlverhalten. Und natürlich geht's hier nach wie vor um den Lerneffekt bei der Auseinandersetzung mit Simulationen und letztlich einem Prototypen und dessen messtechnischer Überprüfung.

    Ohne die Wahl der TMTs und HTs komme ich im Moment nicht wirklich weiter. Daher die Frage, mit welchen Chassis ich weiter simulieren und später ggf. einen Prototypen aufbauen soll.

    TMT:
    Welchen 6''-6.5''-TMT würdet ihr empfehlen? Möglichst für kompakte Lautsprecher d.h. kleine Volumina. Lieber mehr als weniger Wirkungsgrad.
    Selber habe ich nur noch PHL B17-1320 im Regal liegen. Die können zwar schön laut und kompakt, aber nicht wirklich Bass...

    HT: Hier gibt's schon eine Reihe Vorschläge.
    - Seas H1147-06 27TBC/G ohne FF oder H1212-06 27TBFC/G mit FF,
    - Transducer Lab N26C,
    - Focal TC 90 TDX,
    - SB AcousticsSB26ADC,
    - Monacor DT-352NF/DT350NF,
    - Audax TW025A26
    - ?
    - Oder doch einen AMT? Bezahlbar und ab 2kHz oder drunter ankoppelbar?

    Die SB26ADC habe ich ja für das WG für den Schwarzen Ritter eingesetzt und die haben mir gut gefallen. Würde aber auch gerne mal einen anderen HT ausprobieren. Ich habe mir mal einen TB 25-2234S bestellt und schaue, ob sich das Gitter abmontieren lässt...

    Was meint ihr?

    Grüße,
    Christoph

    PS: Dank an die Moderation.


    PPS: Hallo Karsten,
    ich zitiere mal von hier:
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/s...ighlight=Focal
    Post29:
    Zitat:
    Ich fand die Dinger immer faszinierend, hatte sie auch mal im gekürzten Monacor WG probiert (ging nicht gut).
    Messungen habe ich an den Lotten noch nicht gemacht, kann Dich bei konkretem Interesse aber gern unterstützen.



    Ja, habe konkretes Interesse, da es sich um schön kleine 20mm HTs handelt (mit wenig Bündelung nach oben hin). Kannst Du (falls Du die TD90TDX voriegen hast) evtl. eine Klirrmessung machen, d.h. die mögliche untere trennfreauenz ausloten?


    Wäre natürlich sehr nett... ;-)


    Gruß, Christoph
    Geändert von Gaga (11.01.2018 um 23:14 Uhr) Grund: PPS

  2. #302
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    Sehr gut moderiert, dass muss ich auch sagen!

    @ Gaga/Christoph:

    und mal selbst prä-justizieren, was die beste Schnitte so sein könnte?

    Grüße von
    Thomas
    Homepage: www.waveguide-audio.de < im März 2020 eine neue Version online gestellt. Bisherige Links führen nun meist zu nichts.

  3. #303
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    Zitat Zitat von Gaga Beitrag anzeigen
    TMT:
    Welchen 6''-6.5''-TMT würdet ihr empfehlen? Möglichst für kompakte Lautsprecher d.h. kleine Volumina. Lieber mehr als weniger Wirkungsgrad.
    Selber habe ich nur noch PHL B17-1320 im Regal liegen. Die können zwar schön laut und kompakt, aber nicht wirklich Bass...
    Wenn der TMT was kosten darf, könnte man über den Monacor SP-6/100pro, wahlweise auch in 8 Ohm als SP-6/108pro oder gar den SPH-170C nachdenken. Es gibt auch noch den SPH-165TC, der ist für Tiefbass aus kleinen Gehäusen ausgelegt, allerdings nur noch eingeschränkt 2-Wege tauglich. Dafür

    Das laut, klein und tief nicht geht, sollte dir aber doch bewusst sein?

    Gruß, Onno
    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  4. #304
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    @WAVE-GUIDER

    Wir sollten nun alle das Arbeitstempo und das allgemeine Vorgehen des TE´s kennen, ergo sollten wir ihn auch machen lassen.
    Die gestellten Fragen hat der TE mit Sicherheit im Blick, bisher ist immer alles, wenn auch zeitverzögert, beantwortet worden.


    @fosti: Ich kann den Bezug zum Topic in deinem letzten Beitrag nicht erkennen . Bitte deutlich machen, oder entsprechend ändern.

    @all: Dies ist ein großartiger Beitrag, ich möchte, dass das so bleibt, also bitte zurückhalten, auch wenns drückt.

  5. #305
    Und so beginnt es... Benutzerbild von FoLLgoTT
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    Zitat Zitat von Gaga Beitrag anzeigen
    1. Größe[I]: Das WG ist 280mm breit, 140mm hoch und 58mm tief, d.h. Breite zu Höhe 2:1.
    Ich halte das für zu groß für einen 6,5 bzw. 8". Als Horn kann sowas ja problemlos an einen 12" angebunden werden (siehe Limmer 022).

    Ich würde das Waveguide auch nicht komplett in unendlicher Schallwand optimieren, sondern direkt im Gehäuse und somit gleich die Kantendifraktionen und die Interferenzen mit dem Tieftöner. Denn alles bedingt sich gegenseitig bei der Dimensionierung. Das macht das Optimieren sehr viel effektiver und man merkt schnell, welche Größe ausreichend ist und mit welcher Gehäusebreite (->Kantendiffraktion) es harmoniert.

    Der Nachteil ist natürlich, dass ABEC länger rechnet, aber man kann ja bis z.B. 6 kHz direkt im Gehäuse optimieren und alles darüber in unendlicher Schallwand. Das reduziert die Rechenzeit deutlich.

  6. #306
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    Hallo,

    Variante 1: Einfacher, kompakter 2-Weg Lautsprecher mit 6''-6.5'' TMT und WG für eine Kalotte mit Metallmembran
    ....
    Variante 2: Schmaler Standlautsprecher mit 2 x 6-6.5'' TMT und Kalotte mit Metallmembran - oder AMT (2-1/2-Weg).
    ...
    Dazu müsstest du deine aktuelle Simu mit 28cm Breite aber deutlich verkleinern. Denke aber auch, dass ein WG mit 15-20cm Größe hier im Forum sicher die größte Resonanz finden würde.

    Der Vorteil wäre, durch die "höhere" Trennfrequenz (1,5-2 kHz) sollte Klirr und das Ausschwingverhalten der Kalotten noch unproblematisch sein.
    Bei größerem WG mit tieferer Trennung um 1-1,4kHz sollte dann neben dem Klirrverhalten das Aussschwingverhalten der Kalotten mit berücksichtigt werden, da unter 2 kHz bei Kalotten doch öfter mal Ausschwingprobleme auftreten können.

    Es spricht ja nichts dagegen danach noch ein großes WG zu entwickeln - was ich mir wünschen würde ;-)

    Ohne die Wahl der TMTs und HTs komme ich im Moment nicht wirklich weiter. Daher die Frage, mit welchen Chassis ich weiter simulieren und später ggf. einen Prototypen aufbauen soll.
    Zum TMT fällt mir keine Empfehlung ein (das SB17NAC35-4 liegt hier, kommt aber erst nächste Woche zum Einsatz).

    Damit das WG später möglichst einfach an andere HT angepasst werden kann, sollte vielleicht ein möglichst linearer HT als Grundlage für die erste Version des WG verwendet werden.

    Daher wäre meine Empfehlung eher mit dem SB26ADC als mit dem TB 25-2234S die erste Version zu entwickeln.

    HT: Hier gibt's schon eine Reihe Vorschläge.
    Die Transducer Lab HT die in HH-2014-1 getestet wurden waren dort verdammt gut und sollten in einem großen Horn/WG eventuell bis 1kHz einsetzbar sein.

    Zu den Seas H1147-06 27TBC/G ohne FF oder H1212-06 27TBFC/G mit FF kann ich direkt keine Informationen liefern.
    Aber das "Vorgängerchassis" H0883-06 27TAFC-G welches frappierende Ähnlichkeiten aufweist, wurde von mir im XT1464 vermessen (bitte K3, K4 Klirrspitzen ignorieren).

    27TAFC-G (Ferrofluid entfernt) Klirr mit LR24dB@1000Hz@95dB
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    27TAFC-G (Ferrofluid entfernt) IMD mit LR24dB@1000Hz@102dB
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    27TAFC-G (Ferrofluid entfernt) Ausschwingwasserfall-Diagramm
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    Macht für mich nicht den schlechtesten Eindruck, einzig das Ausschwingen könnte vielleicht besser sein.

    Gruß Armin

  7. #307
    Und so beginnt es... Benutzerbild von FoLLgoTT
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    Um horizontal an einen 8" anzubinden, reicht ein Waveguide mit 14 cm Breite. Die Behringer B2031A macht es vor (bzw. nach ).



    Vertikal strahlt der rotationssymmetrische Waveguide natürlich etwas breit ab. Aber der soll ja hier oval werden.

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  8. #308
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    Hallo,

    Um horizontal an einen 8" anzubinden, reicht ein Waveguide mit 14 cm Breite. Die Behringer B2031A macht es vor (bzw. nach ).
    Nenn mich kleinlich, finde aber dass die leichte Aufweitung zwischen 1,5-3kHz nicht ganz optimal ist und zeigt, dass das WG nicht ausreichend dimensioniert wurde (oder der TT zu wenig bündelt oder beides ;-)).
    Das sieht nach nicht viel aus, aber zusammen mit der leicht erhöhten vertikalen "Schallenergieabgabe" um 2,5kHz dürfte der Präsenzbereich bei linearer Abstimmung eventuell zu prägnant wirken.

    Gruß Armin

  9. #309
    Und so beginnt es... Benutzerbild von FoLLgoTT
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    Zitat Zitat von ctrl Beitrag anzeigen
    Nenn mich kleinlich, finde aber dass die leichte Aufweitung zwischen 1,5-3kHz nicht ganz optimal ist und zeigt, dass das WG nicht ausreichend dimensioniert wurde (oder der TT zu wenig bündelt oder beides ;-)).
    Das sieht nach nicht viel aus, aber zusammen mit der leicht erhöhten vertikalen "Schallenergieabgabe" um 2,5kHz dürfte der Präsenzbereich bei linearer Abstimmung eventuell zu prägnant wirken.
    Ganz und gar nicht kleinlich. Ich würde sowas auch nicht bauen.

    Ich wollte damit nicht sagen, dass die B2031A nicht noch optimiert werden könnte, aber so grob passt es eben. Ob es jetzt 14 cm Breite sind oder 18 cm spielt im Endeffekt keine Rolle. Beides ist jedenfalls weit von 28 cm entfernt. Das wollte ich damit sagen.

  10. #310
    Chef Benutzer Benutzerbild von Gaga
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    Moin zusammen,

    vielen Dank für eure konstruktiven Rückmeldungen, die sehr nützlich für mich sind.

    Wenn der TMT was kosten darf, könnte man über den Monacor SP-6/100pro, wahlweise auch in 8 Ohm als SP-6/108pro oder gar den SPH-170C nachdenken. Es gibt auch noch den SPH-165TC, der ist für Tiefbass aus kleinen Gehäusen ausgelegt, allerdings nur noch eingeschränkt 2-Wege tauglich. Dafür

    Das laut, klein und tief nicht geht, sollte dir aber doch bewusst sein?
    Ja, klar, laut, klein und tief geht nicht -ich hätte die Frage mit einer Zielsetzung des angestrebten Kompromisses klarer formulieren sollen.

    Mein Wunsch ist, möglichst wenig vom Wirkungsgrad der HT/WG-Kombination zu verschenken und daher einen nicht zu leisen TMT einzusetzen. Ich denke Deine Vorschläge passen ganz gut, bzw. entsprechen einem guten Kompromiss.

    Trotzdem noch eine Frage hier: Was wäre aus eurer Sicht die noch vertretbare untere Grenzfrequenz, die so ein 2- oder 2.5-Weger noch bei xy dB bringen muss?

    Ggf. muss es halt doch ein 8er sein - oder wie Variante 2, ein 2.5-Weger.

    Zitat:
    Zitat von Gaga Beitrag anzeigen
    1. Größe[I]: Das WG ist 280mm breit, 140mm hoch und 58mm tief, d.h. Breite zu Höhe 2:1.
    Ich halte das für zu groß für einen 6,5 bzw. 8". Als Horn kann sowas ja problemlos an einen 12" angebunden werden (siehe Limmer 022).
    Ja, absolut. Ich wollte auch nicht an den Maßen des ovalen Was festhalten. Dies sollte auch in der Größe an den Einsatzzweck (mit 6.6''- oder 8''-TMT) angepasst werden.

    Ich würde das Waveguide auch nicht komplett in unendlicher Schallwand optimieren, sondern direkt im Gehäuse und somit gleich die Kantendifraktionen und die Interferenzen mit dem Tieftöner. Denn alles bedingt sich gegenseitig bei der Dimensionierung. Das macht das Optimieren sehr viel effektiver und man merkt schnell, welche Größe ausreichend ist und mit welcher Gehäusebreite (->Kantendiffraktion) es harmoniert.
    Das möchte ich auch tatsächlich so machen. Daher auch gleich die Frage nach möglichen TMTs. Ich wollte für die WG-Simu möglichst auch gleich die für den gewählten TMT passenden Gehäuse-Dimensionen (mit der entsprechenden BR-Abstimmung, ggf. auch geschlossen) durchführen.

    Es dauert dann halt mit den Simus, aber ich kann ohnehin immer nur unregelmässig daran arbeiten, sehr schnell wird's hier also eh nicht voran gehen....

    ...man kann ja bis z.B. 6 kHz direkt im Gehäuse optimieren und alles darüber in unendlicher Schallwand. Das reduziert die Rechenzeit deutlich.
    Guter Tipp, vielen Dank!

    Zitat:
    Variante 1: Einfacher, kompakter 2-Weg Lautsprecher mit 6''-6.5'' TMT und WG für eine Kalotte mit Metallmembran
    ....
    Variante 2: Schmaler Standlautsprecher mit 2 x 6-6.5'' TMT und Kalotte mit Metallmembran - oder AMT (2-1/2-Weg).
    ...
    Dazu müsstest du deine aktuelle Simu mit 28cm Breite aber deutlich verkleinern. Denke aber auch, dass ein WG mit 15-20cm Größe hier im Forum sicher die größte Resonanz finden würde.
    Ja, die Größe wird dem Konzert entsprechend angepasst. Dabei würde ich mich ein Stück weit nach dem allgemeinen Interesse richten...

    Damit das WG später möglichst einfach an andere HT angepasst werden kann, sollte vielleicht ein möglichst linearer HT als Grundlage für die erste Version des WG verwendet werden.

    Daher wäre meine Empfehlung eher mit dem SB26ADC als mit dem TB 25-2234S die erste Version zu entwickeln.
    Hier ist mein Ansatz eigentlich nicht so sehr, ein möglichst universelles, mit unterschiedlichen HTs zu kombinierendes WG zu entwickeln (hier gibt es ja schon eine Reihe kommerzieller WGs und eine ganze Reihe Erfahrungen und Modifizierungsanleitungen dazu), sondern die Entwicklung eher dafür zu nutzen, ein WG für einen vorgegebenen HT zu optimieren. Hier bin ich auch selber Neugierig: Was kann man rausholen, wenn man nicht 'von der Stange' kauft, sondern das selber macht. Der Thread soll ja auch primär Einblicke in die WG-Entwicklung geben...

    Was wieder direkt die Frage nach dem HT der Wahl stellt:
    Daher wäre meine Empfehlung eher mit dem SB26ADC als mit dem TB 25-2234S die erste Version zu entwickeln.

    Die Transducer Lab HT die in HH-2014-1 getestet wurden waren dort verdammt gut und sollten in einem großen Horn/WG eventuell bis 1kHz einsetzbar sein.

    Zu den Seas H1147-06 27TBC/G ohne FF oder H1212-06 27TBFC/G mit FF kann ich direkt keine Informationen liefern.
    Aber das "Vorgängerchassis" H0883-06 27TAFC-G welches frappierende Ähnlichkeiten aufweist, wurde von mir im XT1464 vermessen (bitte K3, K4 Klirrspitzen ignorieren).
    Vielen Dank für Deine Messungen! Vielleicht gibt's zur Wahl des HT noch weitere begründete Vorschläge?

    Selber reizt mich immer wieder der 20mm-HT von Focal mit der inversen Titan-Kalotte, eben wegen dem kleineren Durchmesser und weil 19mm oder 20mm Hartmemebran HTs mit halbwegs niedriger Resonanzfrequenz so gut wie nicht existieren. Versucht doch wenigstens, mir die TD90TDX auszureden... und bei der Gelegenheit eine bessere Alternative zu nennen.

    Um horizontal an einen 8" anzubinden, reicht ein Waveguide mit 14 cm Breite. Die Behringer B2031A macht es vor (bzw. nach ).
    Also doch lieber für einen 8-Zöller entwickeln (siehe Diskussion 'klein, laut, tief')?

    Mir schirrt da noch eine Variante 3 im Kopf rum, deren Machbarkeit ich aber zunächst mit ein paar grundsätzlichen Simus abklopfen will - bevor ich mich hier vollständig blamiere....

    Wie auch immer, zunächst möchte ich gerne (i) die mindeste untere Grenzfrequenz, (ii) den Wirkungsgrad und darüber das Gehäuse für die Simus klären.

    Daneben (iii) den Wunsch-HT (wie der TMT eine eierlegende Wollmilchsau, also Hartmembran, klein, niedrig ankoppelbar....) definieren. Ggf. darf die Membranfläche eben groß sein und es muss ein entsprechender Diffusor in die WG-Konstruktion mit eingebunden werden.

    Grüße,
    Christoph

  11. #311
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    Zitat Zitat von Gaga Beitrag anzeigen
    ...
    Also doch lieber für einen 8-Zöller entwickeln (siehe Diskussion 'klein, laut, tief')?...
    Ich denke 8" ist ein guter Kompromiss und man hat hat eine gewisse Auswahl. Die Grimm LS 1 funzt ja anscheinend auch sehr gut und das WG der DXT ist ja nicht besonders groß....


    EDIT: Ich glaube ich würde das Chassis nehmen: guter Wirkungsgrad, sanfter Roll-off und im Klirr/IMD dürfte das Chassis auch gut abschneiden:

    http://seas.no/index.php?option=com_...ers&Itemid=461

    Ähnlich "lammfrom" aber leider ist der Antrieb etwas "mager" und keine Kontrollringe?
    https://www.monacor.de/produkte/comp...sis/sph-220hq/
    Geändert von fosti (14.01.2018 um 13:38 Uhr)

  12. #312
    Chef Benutzer Benutzerbild von Gaga
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    Standard Alles schon mal da gewesen....

    Ach ja, bei der Suche nach Wirkungsgrad-starken TMTs habe ich mir auch den 6ND430 angeschaut.

    Und nach etwas genauerer Recherche die Drops von Christoph Gebhard gefunden: Eingesetzt in einem kleinen 2-Weger mit Metallkalotte im Waveguide....

    Aber vielleicht mit Waveguide selber drucken... Auch schon gemacht worden. Von dommii, hier im Forum. Mit ovalem Waveguide - leider nicht ganz zu Ende dokumentiert.

    Trotzdem, was haltet ihr vom 6ND430? Bessere Alternativen? Warum?

    Grüße,
    Christoph

  13. #313
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    Ohne Frage ein sauberes Teil, aber ich denke hier wird ein Sub Pflicht!

  14. #314
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    @Gaga
    Was ist denn überhaupt das Einsatzgebiet von dem Lautsprecher? Soll immer ein Subwoofer darunter?

    Vielleicht wäre es sinnvoll, erst mal die Anforderungen aufzunehmen. Oder geht es nur darum, überhaupt einen Waveguide zu entwickeln?

  15. #315
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    Hallo zusammen,

    bei 2-Wege lieber ein 8"er, das hat einfach mehr Substanz und finde ich persönlich interessanter. Gerne mit breiter Schallwand in Anlehnung an die LS1 von Grimm oder die LSR6328P.

    Der 6ND430 mit drittem Weg oder Subwoofer hätte aber sicherlich auch seinen Reiz.
    Gruß
    Patrick

  16. #316
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    Standard

    Hallo,

    [etwas off-topic]
    @fosti
    Ich denke 8" ist ein guter Kompromiss und man hat hat eine gewisse Auswahl. Die Grimm LS 1 funzt ja anscheinend auch sehr gut und das WG der DXT ist ja nicht besonders groß....
    Wie du weißt, bin ich immer auf der Suche nach sehr gut abstrahlenden LS-Konstruktionen ;-)
    Kennst du eine Quelle wo die LS1 komplett vermessen wurde (0-90° horz/vert plus Abstrahlsonogramm)?
    Die einzige Quelle mit horz. Winkelmessungen von 0-45° die mir bekannt ist findet sich hier.

    Quelle: Hifi-Test Bildergalerie
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    Lassen wir klangliche Aspekte mal beiseite, bezweifle nicht dass es ein sehr guter LS ist und es gibt mehr Aspekte als die Abstrahlung, aber in diesem Thread geht es um die kontrollierte Abstrahlung durch WG und die horz. Abstrahlung des LS1 ist, nach der oben aufgeführten Quelle, alles andere als sehr gut.

    Mitten im Präsenzbereich unterhalb von 3kHz weitet der LS durch fehlende Kontrolle durch das WG, Schallwandeinfluss und die viel zu tiefe Trennung des HT (laut Quelle bei 1,2 kHz) abrupt auf.
    Ziel ist es doch eigentlich mit Hilfe von WG genau diesen Effekt zu verhindern.

    Unter größeren Winkel dürfte das Problem weiter bestehen, sich vielleicht sogar verschärfen, da selbst bei 60° laut Hersteller die DXT bei 2 kHz fast auf Bezugspegel spielt:

    Quelle: Hersteller Website Seas
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    Daher meine Frage auf welche Quelle bezieht sich das
    ...funzt ja anscheinend auch sehr gut...
    bzgl. der Abstrahlung der LS1. Konnte im Netz dazu wirklich nichts finden (oder bin zu blöd zum googlen ;-)).

    Gruß Armin

  17. #317
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    Zitat Zitat von Gaga Beitrag anzeigen

    Selber reizt mich immer wieder der 20mm-HT von Focal mit der inversen Titan-Kalotte, eben wegen dem kleineren Durchmesser und weil 19mm oder 20mm Hartmemebran HTs mit halbwegs niedriger Resonanzfrequenz so gut wie nicht existieren. Versucht doch wenigstens, mir die TD90TDX auszureden... und bei der Gelegenheit eine bessere Alternative zu nennen.
    Achtung, die Focalotten haben eine 20 (oder 19mm) Schwingspule, die eigentliche Inversmembran – das ist ja für die Anbindung an den Waveguide maßgeblich – ist deutlich größer (ca 30mm). Es ist im Grunde ein einfach (da ohne Spinne) zentrierter Konus-Hochtöner.

    Ich hatte wie gesagt, vor 10 oder 12 Jahren eine TDX120 in einem gekürzten Monacor-Waveguide, das hatte nicht gut funktioniert...

  18. #318
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    Hallo Nils und Patrick,

    es geht mir nach wie vor zentral um die Waveguide-Entwicklung anhand guter Simulationen und Überlegungen und den damit verbudenen Lerneffekt.

    Aus der Konzeptdiskussion möchte ich daher gar keine Wissenschaft machen - aber die Überlegung, ein WG in dem dafür vorgesehenen Gehäuse zu entwickeln ist ja sinnvoll.

    Damit liegt die Diskussion zur Gehäusegröße, Treiber, gewünschter unterer Grenzfrequenz - also Konzept - eben nahe. Für das WG muss ich ohnehin einen HT wählen.

    Schön wäre es, die Simulationen auf Basis eines sinnvollen Konzepts zu simulieren, so dass dieses ggf. auch als Prototyp vermessen werden kann.

    Es ist also nicht mein Ziel, mir noch ein paar Lautsprecher zu bauen - aber zumindest das WG möchte ich drucken (lassen) und vermessen.

    Grüße,
    Christoph

  19. #319
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    Zitat Zitat von ctrl Beitrag anzeigen
    Hallo,

    [etwas off-topic]
    @fosti
    Wie du weißt, bin ich immer auf der Suche nach sehr gut abstrahlenden LS-Konstruktionen ;-)
    Kennst du eine Quelle wo die LS1 komplett vermessen wurde (0-90° horz/vert plus Abstrahlsonogramm)?
    Die einzige Quelle mit horz. Winkelmessungen von 0-45° die mir bekannt ist findet sich hier.

    Quelle: Hifi-Test Bildergalerie
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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    Lassen wir klangliche Aspekte mal beiseite, bezweifle nicht dass es ein sehr guter LS ist und es gibt mehr Aspekte als die Abstrahlung, aber in diesem Thread geht es um die kontrollierte Abstrahlung durch WG und die horz. Abstrahlung des LS1 ist, nach der oben aufgeführten Quelle, alles andere als sehr gut.

    Mitten im Präsenzbereich unterhalb von 3kHz weitet der LS durch fehlende Kontrolle durch das WG, Schallwandeinfluss und die viel zu tiefe Trennung des HT (laut Quelle bei 1,2 kHz) abrupt auf.
    Ziel ist es doch eigentlich mit Hilfe von WG genau diesen Effekt zu verhindern.

    Unter größeren Winkel dürfte das Problem weiter bestehen, sich vielleicht sogar verschärfen, da selbst bei 60° laut Hersteller die DXT bei 2 kHz fast auf Bezugspegel spielt:

    Quelle: Hersteller Website Seas
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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    Daher meine Frage auf welche Quelle bezieht sich das
    bzgl. der Abstrahlung der LS1. Konnte im Netz dazu wirklich nichts finden (oder bin zu blöd zum googlen ;-)).

    Gruß Armin
    Moin Armin,

    nee zu blöd zum Googeln biste nich'
    Wie bekommt man es besser hin? k.A. ..mein Motto ist ja eh' : "Strive for excellence, not perfection!" Der Raum macht ja auch noch einen nicht zu vernachlässigenden Teil. Ich habe ja eine KH310 nachgepfuscht. Das hörte sich sehr gut an. Bei dem RL940 Nachpfusch hatte ich damals versäumt ein Delay einzufügen....kommt noch mal auf den Prüfstand!

    Jetzt mache ich erstmal die LS1, baue den KH310- und RL940-Pfusch noch mal auf....und dann habe ich was zum vergleichen.


  20. #320
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    Der 6ND430 ist meiner Meinung nach einer der besten TMT die man zum akzeptablen preis bekommen kann. Bei Zaph audio gibt es zu dem auch Messungen , hab selber ein Pärchen was an ein Horn kommt, Simulationen dazu laufen
    Meine Nachbarn hören auch Metal, ob sie wollen, oder nicht \m/

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