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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
    Hobbybastler
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    Standard DLSA noch im Einsatz?

    Hallo,

    ich bin noch relativ neu hier im Forum hab ich aber im Bereich Messtechnik schon ein bisschen eingelesen was Ihr hier so diskutiert.

    Ich habe als Messsystem ein DLSA 2.2 mit selbstgebauter Umschaltbox, einen Rotel Verstärker mit dran und ein Behringer ECM8000 kalibriert.

    Haben hier im Forum noch einige das Gerät im Einsatz mit denen man sich austauschen kann, da das Gerät ja wie so alles im Leben Gute und Schlechte Seiten hat?

  2. #2
    Chef Benutzer
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    Standard

    Hallo,
    Zitat Zitat von xralf Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich bin noch relativ neu hier im Forum hab ich aber im Bereich Messtechnik schon ein bisschen eingelesen was Ihr hier so diskutiert.

    Ich habe als Messsystem ein DLSA 2.2 mit selbstgebauter Umschaltbox, einen Rotel Verstärker mit dran und ein Behringer ECM8000 kalibriert.

    Haben hier im Forum noch einige das Gerät im Einsatz mit denen man sich austauschen kann, da das Gerät ja wie so alles im Leben Gute und Schlechte Seiten hat?

    ich arbeite noch mit DLSA (verschärft), welche Fragen hast du ?

    Gruß
    Peter Krips

  3. #3
    Hobbybastler
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    Standard Fragen zum DLSA

    Zitat Zitat von Kripston Beitrag anzeigen

    ich arbeite noch mit DLSA (verschärft), welche Fragen hast du ?
    Hallo Kripston, ja eigentlich ein paar allgemeinere und ein paar spezielle.
    Da ich momentan wieder etwas mehr einsteigen möchte steht das Thema Messtechnik halt immer mit auf der Liste und ich bin mit den Erfahrungen aus den letzten Jahren mit DLSA eher unschlüssig ob die Messergebnisse sauber und reproduzierbar sind!

    Welche Messkette (Mikro, Verstärker usw.) verwendest du für das DLSA?
    Welche Messungen machst du mit dem DLSA?

  4. #4
    Chef Benutzer
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    Hallo,
    Zitat Zitat von xralf Beitrag anzeigen
    Hallo Kripston, ja eigentlich ein paar allgemeinere und ein paar spezielle.
    Da ich momentan wieder etwas mehr einsteigen möchte steht das Thema Messtechnik halt immer mit auf der Liste und ich bin mit den Erfahrungen aus den letzten Jahren mit DLSA eher unschlüssig ob die Messergebnisse sauber und reproduzierbar sind!
    Wir haben in unserer regionalen Selbstbaugruppe DLSA mit ARTA verglichen: Messungen sind fast zu 100 % deckungsgleich.

    Welche Messkette (Mikro, Verstärker usw.) verwendest du für das DLSA?
    Ich verwende das mit DLSA mitgelieferte Mikro plus der ebenfalls mitgelieferten Korrekturdatei.
    Für Spezialanwendungen habe ich mir noch eine 2. Korrekturdatei geschrieben, damit kann ich dann nachträglich (was "normal" mit DLSA eigentlich nicht geht) neu fenstern oder Glättung etc. verändern.
    Als Messverstärker dient ein "ausgedienter" NAD 3020, aber da kann man jeden (Nicht-Class-D !!) Verstärker nehmen, dann halt neue Referenzmessung machen.
    Für dein Mikro wirst du wohl noch einen separaten Mikrofonvorverstärker benötigen, da die Phantomspannung der DLSA-Messbox dafür nicht ausreichen düfte.

    Welche Messungen machst du mit dem DLSA?
    Was das Teil halt kann, Schalldruck- und Phasenmessungen, Impedanz- und Phasenmessungen, TSP-Messungen, Wasserfall, Zeitsignal, Sprungantwort , Pegelmessungen, das war es dann wohl auch...

    Gruß
    Peter Krips

  5. #5
    Chef Benutzer
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    Hallo,
    Zitat Zitat von xralf Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich bin noch relativ neu hier im Forum hab ich aber im Bereich Messtechnik schon ein bisschen eingelesen was Ihr hier so diskutiert.

    Ich habe als Messsystem ein DLSA 2.2 mit selbstgebauter Umschaltbox, einen Rotel Verstärker mit dran und ein Behringer ECM8000 kalibriert.

    Haben hier im Forum noch einige das Gerät im Einsatz mit denen man sich austauschen kann, da das Gerät ja wie so alles im Leben Gute und Schlechte Seiten hat?

    Die "schlechte" Seite an DLSA ist, dass es NUR an einer echten Parallelschnittstelle funktioniert.
    DLSA muss die im System unter LPT 1(oder x) finden, sonst geht nix.
    Adapter USB auf Parallel geht definitiv nicht. Auch Zusatzkarten mit Parallelanschluss funktionieren nur, wenn über LPT (x) im System zu finden.


    Gruß
    Peter Krips

    Übrigens habe ich zwei Systeme, einmal DLSA und noch DLSA PRO jeweils plus Mikro.

  6. #6
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    Standard Frequenzgänge verbinden

    Hallo Kripston,

    so jetzt hatte ich ein paar Wochen Zeit meinen Messaufbau wieder etwas zu testen.

    Was mir ja schon lange unter den Nägeln brennt ist das Problem Kurven aus den verschiedenen FFT Längen bzw. Fern und Nahfeldmessungen sauber und einfach zu kombinieren.

    Welche Methode verwendest du hierfür?

    Am Schluss muss halt irgend ein lesbares CSV Format herauskommen!

  7. #7
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    Hallo,
    Zitat Zitat von xralf Beitrag anzeigen

    Was mir ja schon lange unter den Nägeln brennt ist das Problem Kurven aus den verschiedenen FFT Längen bzw. Fern und Nahfeldmessungen sauber und einfach zu kombinieren.

    Welche Methode verwendest du hierfür?
    Kann dir nur meine Methode beschreiben, die zwar sauber aber nicht einfach ist....
    Zunächst lege ich in Audiocad zwei Treiber an, einmal Fernfeldmessung, einmal Nahfeldmessung und spiele die Messungen dort ein.
    Dann schaue ich mir mit einem Editor die im Ordner Mess liegenden Messdateien an, um wieviel dB sich die Messungen bei der gewünschten Übernahmestelle unterscheiden (z.B. bei 300 Hz).
    Um diese dB-Differenz wird nun der Pegel des Treibers mit der Nahfeldmessung in Audiocad verändert. Diesen veränderten Frequenzgang dann exportieren.
    Dann mit einem Editor die geänderte Nahfeldmessung und die Fernfeldmessung öffnen, bei der Fernfeldmessung alles unterhalb 300 Hz löschen, bei der Nahfeldmessung alles oberhalb 300 Hz und den verbleibenden Rest der Nahfeldmessung in die "Lücke" der Fernfeldmessung hineinkopieren.
    Diese nun kombinierte Nah- Fernfeldmessung dann auf einen neu angelegten Treiber einspielen, fertig.

    Mag auch andere Lösungen geben, aber ich mache den Umweg über Audiocad deswegen gerne, weil da einfach die Pegel anzupassen sind.

    Am Schluss muss halt irgend ein lesbares CSV Format herauskommen!
    was ist CSV-Format ?

    Gruß
    Peter Krips

  8. #8
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    Hallo Peter,

    csv bedeutet "Comma Separated Values", es ist eine Text-Tabelle. Ich glaube so ziemlich jeder Export ist so eine Tabelle.

    Grüße

    Ulf
    Stuttgarter Audio-Gruppe

  9. #9
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    Bei mir würde die Frage lauten: Wer klaut denn einen Videorecorder und lässt die Fernbedieung dazu liegen?

    Es werden wohl Entscheidungen sein, die schnell gefällt werden müssen unter widrigen Bedingungen von jemandem, der sich mit der Materie nicht wirklich auskennt.

    Grüße

    Ulf
    Stuttgarter Audio-Gruppe

  10. #10
    eltipo
    Gast

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    Zitat Zitat von Gast Beitrag anzeigen
    Moin,

    so ein DLSA PRO habe ich auch aus Urzeiten noch.

    Leider ist vor einiger Zeit bei einem Einbruch die Programmdiskette (wer klaut heutzutage ne Diskette???) abhanden gekommen. Auf dieser stand leider auch die Seriennummer, die zwingend nötig ist.

    Gleiches gilt für mein ebenfalls noch vorhandenes Kemtec AMS-ST. Die Programmdiskette für den Atari ist ebenfalls "über die Wupper"...
    Seriennummer ist immer die gleiche.
    Nimm eine von von wem anders, muss eigentlich klappen.
    Ich hatte das gleiche Problem... Und der Support schickte mir damals eine.

  11. #11
    eltipo
    Gast

    Standard

    Das ist jetzt zwar schon zich Jahre her, aber ich glaube die Seriennummer bezieht sich eher auf die Softwareversion.
    So ganz bekomme ich das nicht mehr auf di e Reihe.
    Letztlich brauchte er keine Angabe von mir, sondern schickte mir eine Nummer... Mit dem Kommentar "sollte gehen".
    Ein Versuch ist es wert, denke ich...

  12. #12
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    Standard Neuere Software

    gibts zum DLSA immer noch auf der site v. Hr. Uibel.
    Sipro oder so.
    Und dafür benötigst Du dann keine SerienNr. mehr.
    Bei mir läuft es über ein uraltes IBM Thinkpad Notebook mit Pentium II 266Mhz und Win 95.
    Ich benutze auch noch das alte orginal mitgelieferte Micro mit
    Korektur. Es funktioniert auch nach 16Jahren noch einwandfrei.
    Ich kriege aber, ich Dummi, irgendwie immer noch keine Impedanzmessung hin.
    Orginal Diskette mit der SerienNr. ist auch noch vorhanden, ich hoffe mal ich finde das externe Floppelaufwerk noch, wenn Kopie erwünscht.
    Aber es funktioniert auch mit dem Softwareupdate von SIPRO unter XP einwandfrei.

  13. #13
    Erfahrener Benutzer
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    Standard Dlsa pro

    Hallo ihr Selbstbauer
    Ich habe mit meinem DLSA-PRO sehr gerne und GUTE Messungen produziert.(K+T war meine Referenz)
    Nach einigen Jahren pause vom Hobby,und einem neueren
    PC ohne Internetanschluss,konnte ich mein DLSA nicht mehr mit allen Funktionen zum laufen bringen.
    Micro und Netzteil sind nicht mehr vorhanden.
    Diskette und verbindungsleitung zum PC ist vorhanden.
    Wer möchte dieses Teil haben?
    Unkostenbeitrag für Verpackung und Porto wären 20euro angenehm.(Nach erhalt und Überprüfung)
    Gruss Thomas

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