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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Aktive Frequenzweichen
Hallo zusammen,
bin neu in dem Forum vorgestellt habe ich mich ja schon
in dem community center..............
Da ich vorhabe die Power Trio aktiv zu betreiben (kein DSP)
will schon mal diverse Hersteller solcher Ware abklopfen.
Wie ist den die Meinung zu der Thel SAW30 ?
Hat jemand Erfahrungen mit der Audiocreativ Weiche ?
http://audiocreativ.de/index.php?rou...&product_id=79
Vielen Dank und forhes neues erstmal...........
Grüße
vojan
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Moin,
die Frage nach analogen aktiven Frequenzweichen habe ich mir auch schon gestellt.
Ich habe einen Aktivbaustein von SAC und bin nach etlichen Jahren immer noch sehr zufrieden damit.
Aktive Frequenzweichen mit vielen Möglichkeiten zum Probieren wohin die Reise gehen soll, Übergangsfrequenzen, Filtercharakteristik usw., findet man z.B. hier:
https://www.thomann.de/de/behringer_...uper_x_pro.htm
Die Auswahl im Profibereich ist ziemlich groß.
Die Behringer wird auch in HiFi-Bereich oft genutzt, es gibt auch Tuningtipps;).
Mit preiswerten DSPs bin ich nicht zufrieden, augenblicklich höre ich nett passiv.....allerdings ein Zweiwegesystem.
Es gibt aber auch noch die passive Aktivweiche:D.
Stein hatte oder hat so was im Programm, in K+T gabe es vor Jahren einen Artikel dazu. Man arbeite mit einer Vorstufe und Endstufe mit genau bekannten Impedanzen. Dazwischen baut dann passive Filter mit natürlich viel kleineren Werten an konstant hohen ohmschen Eingangsimpedanzen.
Viel Spaß beim Entwickeln!
Gruß Kalle
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Hallo Vojan,
Ich kenne Deine Beweggründe nicht, DSP Weichen abzulehnen, aber ich kann Dir aus meiner Erfahrung sagen, dass die Zeit der analogen Aktivweichen definitiv vorbei ist, insbesondere wenn Du mehr als einen Lautsprecher bauen und diesen optimal entzerren möchtest.
Ich bin eigentlich ein alter Analog-Freak und habe vor 6 Jahren ein komplettes Konzept einer modularen analogen Aktivweiche entwickelt und gebaut. Funktioniert auch sehr gut, aber ist für iterative Schritte (Messen, Nachstimmen, Messen,...) kaum zu gebrauchen. Das geht mit DSP Weichen viel schneller und eleganter. Das ganze hat viel Geld und Zeit gekostet, aber letztlich am Bedarf vorbeigebaut.
Wer möchte denn eine Kette von 6 oder mehr PEQ in analog aufbauen? Irgendwann kommt dann das Rauschen dazu und das Ende der Fahnenstange ist erreicht.
Dies bitte nur als Rat zu verstehen.
Viele Grüsse
Thomas
PS: Wenn Du weiterhin an einer analogen Lösung interessiert bist, sag Bescheid. Ich kann Dir meine Unterlagen zur Verfügubg stellen.
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Hallo
Ich habe in meinem Bestand : Alps Sub 30, Thel SAW 30 mit den
alten OPs(Analogrechner), Thel SAW 30 mit neuen OPs, Reckhorn
DSP 6. Ich baue eigentlich nur noch teilaktiv , Trennung immer
im Brereich um die 100Hz, mit Thel und Alps immer ganz schnell
Top Ergebnisse . Drei Wege AKtiv nur mit zusätzlicher
Frequenzgangverbiegung und der Messmöglichkeit.
Das Reckhorn DSP hat mich einen haufen Freizeit gekostet,.es
legt jetzt in meiner Kernschrott Ecke.
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Hallo Moin Moin,
sorry verspätete Antwort gestern ist mir die Oberfräse verreckt
so ein Mist aber auch.......................
Bezüglich der Aktiven 2-Wege Frequenzweiche:
@Kalle
@Speakermaker
Vielen Dank für die Anregung das bestärkt mich
Analog weiter zu machen!!!!!!!!!!!!!!!!
Sag mal Speakermaker das von Thomas erwähnte Rauschen
wie verhält es sich damit mit den Thel Teilen???
@Thomas
DSP kommer erstmal nicht in Frage für mich sorry
aber vielen Dank für den Hinweis, wer weiß was in Zukunft kommt..............
An den Unterlagen hätte ich natürlich brennend interesse!!!!!!!!!!!!!!!!!
By the way
hat jemand einen Tipp bezüglich eines brauchbaren Fräszirkels
für eine Bosch POF 1200 AE ................????
Beste Grüße
vojan
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Zitat:
Zitat von Sozialista
By the way
hat jemand einen Tipp bezüglich eines brauchbaren Fräszirkels
für eine Bosch POF 1200 AE ................????
Beste Grüße
vojan
Hallo Vojan,
den kannst du dir sehr einfach selbst bauen. Es gibt haufenweise Vorschläge und Anleitungen im Netz. Einfach mal nach "DIY Fräszirkel" googeln.
Wenn du das nicht möchtest, gibt es auch ganz brauchbare bei eBay. Dort sind mehrere Leute, die Fräszirkel selbst anfertigen und zu vernünftigen Preisen verkaufen.
Der hier zum Beispiel passt für deine POF1200
http://www.ebay.de/itm/Fraszirkel-fu...QAAOSwNRlYI2qJ
und kostet nur 20,- €.
Gruß Yves
-
Hallo Yves,
ja super thanks!!!!!!!!!
Für meine alte bilische Mannesmann konnte
ich rel. unproblematisch was bauen bei der POF 1200AE
muß ich etwas umdencken weil mit der Verschraubung
der Bodenplatte ist es bissel umständlich
aber ok das läßt sich handeln......................So ein fertiger Fräszirkel ist natürlich eleganter gar keine Frage,
wo ich da wenig bedencken habe ist wenn man so Werkstücke
hat die von den Hauptabmessungen ungünstig sind
und noch große Radien machen will dann besteht doch die Gefahr das man ständig die Schraubzwingen (Aretierung des zu bearbeitenden Werkstückes) Montieren und demnontieren muß weil diese Schablone daran hängen bleibt...............
Grüße
vojan
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Klar... so ein langes Teil ist nicht immer gut :w00t: :D
Die gibt es auch in anderen Abmessungen (und Universalbohrungen)
Zum Beispiel:
http://www.ebay.de/itm/Kreisfix-Fras...0AAOxy7S5SB0q-
oder
http://www.ebay.de/itm/Fraszirkel-Fr...UAAOSwo4pYTTyL
Da ist bestimmt was passendes für dich dabei :ok:
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Moin,
Zitat:
Zitat von speakermaker
Das Reckhorn DSP hat mich einen haufen Freizeit gekostet,.es
legt jetzt in meiner Kernschrott Ecke.
Mit dem Gerät habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht und bin sehr zufrieden damit.:)
Hard- und Software sind super einfach zu bedienen, da rauscht nix......
LG
Karsten
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@Yves
Ja sehr schön danke das sieht sehr interessant aus!!!!!!!!!!
Grüße
vojan
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Mich würden dennoch interessieren, was Du gegen DSPs hast?
Vor ca. 10 Jahren habe ich eine aufwendige analoge Frequenzweiche für den Stereobetrieb von aktiven Zweiwegerichen plus einen Subwoofer (also insgesamt 5 Kanäle) gebaut. Heute nehme ich gleich einen DSP.
Raphael
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Hallo Raphael,
ich kann Sozialista gut verstehen. Ich bin auf der Suche nach einem DSP, dass gerade im Mittel- und Hochtonbereich nicht alles vesaut, Klangfarben, Räumlichkeit usw. .....was ich bisher gehört habe, DSPs mit einer Arbeitsfrequenz von 48kHz, haben mich zutiefst enttäuscht.
Ich bin auf der Suche nach einem DSP, dass im kritischen Bereich mit einer Passivweiche oder einer aktiven analogen Weiche zumindest mithalten kann. Ich habe Treiber, die jeden Fehler gnadenlos aufzeigen.
Gruß Kalle
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Welche hast Du denn probiert?
Das was Du schilderst, hört sich für mich so an, dass es nur zwei mögliche Ursachen gibt:
a) Das analoge (sic!) Schaltungsdesign der Filter am DAC-Ausgang ist fehlerhaft.
b) Ein DSP mit 48kHz Abtretung wird immer jedes Signal bis 24kHz korrekt (im Rahmen der Rechengenauigkeit) bearbeiten. Tut er das nicht, muss man davon ausgehen, dass der Programmierer der DSP-Software einen Fehler gemacht hat. Die Rechengenauigkeit ist vernachlässigter, da weisen die analogen Bauteile deutlich höhere Toleranzen auf. Ein beliebter Fehler beim Programmiere von DSPs ist, das vergessen wird, die Trennfrequenz vorzuverzerren beim Übergang von analog nach digital. Da wird dann einfach die Frequenz des analogen Filters bilinear transformiert. Eigentlich sollte die GUI das von selbst machen... Kürzlich genau diesen Fall in der Firma gehabt, wo der GUI-Programmierer vergessen hatte, die Entzerrung zu implementieren und wir haben uns gewundert, warum im Frequenzschrieb eine kleine Beule war... :rolleyes:
Raphael
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Hallo Raphael,
so weit die Theorie, die interessiert mich nun überhaupt nicht mehr, mich interessiert was tatsächlich zu hören ist......und das scheint nicht nur mir mit 48kHz grauslich.
Ich möchte keinen Frequenzgang hören, sondern Musik.
Auch möchte ich die Diskussionen, die wir vor über 20 Jahren schon geführt haben, nicht noch einmal aufrollen.
Du darfst gerne theoretisieren, ähämm, die Profigeräte arbeiten alle ab 96kHz aufwärts, ich möchte einfach nur zufriedenstellend hören.
Gruß Kalle
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Zitat:
Zitat von Kalle
......
so weit die Theorie, die interessiert mich nun überhaupt nicht mehr, mich interessiert was tatsächlich zu hören ist......und das scheint nicht nur mir mit 48kHz grauslich.....
Ich finde es gut, dass es solche Meinungen noch gibt.....bietet es doch eine gute Geschäftsgrundlage alte (ich habe nicht gesagt schlechte!) Analogtechnik für teuer Geld zu verkaufen :joke:
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Hallo Kalle,
ich habe sehr gute Erfahrungen mit folgender DSP gemacht:
DSM 48 LAN -- 4 Eingänge 8 Ausgänge und Steuerung über LAN
https://www.monacor.com/de-de/monaco...ler/dsm-48lan/
Die Handhabung ist m.E. sehr einfach und die Steuerung über LAN ermöglicht das Einstellen vom Sofa aus :) Für mich perfekt. Preis im Netz ist auch OK.
Wenn Du mit 2 Eingängen und 6 Ausgängen und ohne Steuerung über ein Netzwerk auskommen kannst reicht evtl. auch diese noch wesentlich preiswertere DSP:
https://www.monacor.com/de-de/img/pr...eichen/dsp-26/
Viele Grüße
Jens
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Ich habe mir gerade die zugelegt. Schön finde ich u.a. die integrierte Lautstärkeregelung, welche ja vielen bei DSP-Anwendungen "Kopfzerbrechen" bereitet:
https://www.minidsp.com/images/stori.../_mg_08752.jpg
https://www.minidsp.com/products/min...inidsp-4x10-hd
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Zitat:
Zitat von fosti
Ich finde es gut, dass es solche Meinungen noch gibt.....bietet es doch eine gute Geschäftsgrundlage alte (ich habe nicht gesagt schlechte!) Analogtechnik für teuer Geld zu verkaufen :joke:
:D
Zitat:
Du darfst gerne theoretisieren, ähämm, die Profigeräte arbeiten alle ab 96kHz aufwärts, ich möchte einfach nur zufriedenstellend hören
Die 96 kHz sind eher eine Anforderung des Marktes und nicht des Gehörs.
Beim Einstellen eines DSPs gibt es viel Falsch zu machen, einer der größten Fehler ist, dass viele Anwender gar nicht wissen in welchen Frequenzbereichen sich welcher Effekt hörbar macht...
Selbstverständlich kann man da auch Messen, nutzt aber eigentlich ebenso wenig, wenn der obige Punkt nicht klar ist.
Kommt noch zusätzlich hinzu, das Nah- und Fernfeldmessung durcheinander gewürfelt werden und sich über den Frequenzverlauf im Raum sowieso nicht gesorgt wird.
Natürlich werden auch Winkelmessungen ausser acht gelassen und das Signal im Nahfeld gnadenlos auf Linie getrimmt..
Dann noch der Fluch der falschen Pegel. Mit zu niedrigem Pegel wird dem DSP zugespielt um danach wieder umso höher verstärkt zu werden; der DSP rauscht, ist dann die einhellige Meinung. Gerne wird dann auch vergessen, dass der DSP eventuell intern den Pegel noch einmal absenkt, um ein wenig Spielraum für etwaige Frequenzanhebungen zu bekommen, auf die gerade der Anfänger nicht verzichten wird.
In diesem Zusammenhang möchte ich ganz dringend davon abraten im heimischen Wohnzimmer Pa und Hifi Geräte zu mischen und mit einfachen Adaptern zu verbinden. Solange die Pegel nicht stimmen nutzen auch hier keine Modifikationen.
Selbst wenn man alles richtig gemacht hat, werden dann im nächsten Schritt Vergleiche zwischen korrigiertem und unkorrigiertem Signal vorgenommen, diese selbstverständlich ohne die Pegel vorher korrekt anzugleichen. Das korrigierte Signal fällt dann zwangsläufig wegen des niedrigeren Pegels durch...
Das alles hat mit der Taktung des DSPs herzlich wenig zu tun.
Gruß
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Zu der 96kHz Diskussion: Kann das 4x10 mit dem 2*8 plugin:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=29540
Wie The Alchemist schon sagte, ist es nicht ganz ohne Profi und Hifi-Geräte zu mixen. Auch hier bietet das 4x10 schöne Möglichkeiten:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=29541
Quelle für beides: https://www.minidsp.com/images/docum...r%20Manual.pdf
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Moin Moin zusammen,
vielen Dank für die Anregungen erstmal!
Wollte hier keine Grundsatzfrage lostreten DSP ja oder nein......
Ich bitte um Verständniss für meine Entscheidung Analog bleiben
zu wollen.....................
Wenn alles mal steht wie ich es mir vorstelle
dann würde ich schon mal so einen Vergleich machen miniDSP
contra 2-Wege Analog Weiche................
Hat jemand Erfa´hrung mit den Weichen von
AudioCreativ?
http://audiocreativ.de/index.php?rou...&product_id=79
Grüße
vojan
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Hoi Vojan
... By the way
hat jemand einen Tipp bezüglich eines brauchbaren Fräszirkels
für eine Bosch POF 1200 AE ................????
Ich habe die gleiche Oberfräse und der Fräszirkel vom Lautsprechershop.de passt perfekt.
Gruss
Stefan
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Hallo Stefan,
danke für die info!
Das ist meine nächste Anschaffung!
Für das jetzige Projekt habe ich mir was gebastelt
viel zu umständlich aber ok............
Ich weiß das Thema ist nicht unbedingt im richtigen
Bereich, aber hat jemand einen Tipp wie ich runde Ausfräßungen
nachträglich maschinell berabeiten kann?
Weil wenn der Auschnitt da ist gibt es ja keine Mitte als
Fixpunkt für z.b Oberfräse,
und man stellt fest shit der außendurchmesser könnte einen
ticken größer sein gibt es da Tips Tricks ?
Grüße
vojan
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Ach vojan,
jetzt dämmert es mir. Du hattest im HF die Frage auch schon gestellt....tja, blöd, wenn man sich immer neue Nicks ausdenkt.....
So OnTopic:
Die 24dB/LR Weichen (oder wegen mir auch Butterworth etc.) sind nicht das Problem. Das Problem wird sein, wie Du Deine Einzelchassis analog entzerren möchtest. Da greifst Du entweder ganz tief in die Tasche und kaufst Dir analoge PEQs und Shelvs oder greifst selber zum Lötkolben. Auch bei aktiven Weichen reicht es halt nicht, einfach "ideale" Filter zu setzen und denken alles wäre tutti.
Hier z.B. 88,-EUR für EINEN PEQ: http://www.thel-audioworld.de/module/Filterzone/EQ1.htm
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Zitat:
Zitat von Sozialista
Du weisst aber schon, dass Du nicht nur eine simple Weiche brauchst. Danach bleiben noch andere Beulen im Frequenzgang .... auch wenn die Chassis perfekt waeren ....siehe z.B. Baffelstep ....,
die Du in den Griff bekommen musst.
Ein DSP ist da halt flexibler.
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Hallo Cristoph,
ja stimmt genau sorry wollte nicht für verwirrung sorgen!!!!!!!!!!
Ja Thel steht ganz hoch im kurs
weil diese korrektur Filter zu haben sind das ist ein Vorteil!
Ist eben nicht ganz bilisch aber was solls wer schön sein will muß leiden............
Wieviel korrekturen macht man den so im Durschnitt
pro Seite, weil die Thel Teile gehen ja nur für eine Frequenz
die man korrigiern möchte d.h pro Seite 88€/Frequenz........
Grüße
vojan
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Hallo Michael,
ja ich denke schon das wird nicht ganz einfach............
Ich starte erstmal mit der Passiven von Oaudio
da sind auch keine Korrekturen lediglich nur Trennfrequenzen
für Bass und Hoch-Mittelton..............
Grüße
vojan
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Ich sach' mal 3-5 Peqs pro Seite sind durchaus üblich (1-3 brauchste meist schon für die Raummoden). Hängt ja auch von Deinem Konzept (Chassis, Gehäuse etc. ab). Dir fehlen aber immernoch Shelvs. Vielleicht geht da die Klangregelstufe:
http://www.thel-audioworld.de/module...rzone/TC-5.htm
Sind auch noch mal schlappe 150,-EUR.....
2x SAW 30.3, 1x Klangregelstufe, 10 PEQs (5 pro Seite) macht 1370,- EUR für eine analoge aktive Stereo-3-Wege-Weiche zzgl. Stromversorgung und Gehäuse.....
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Hi Cristoph,
ja ok da kommt dann schon einiges zusammen
wenn ich diese Thel Module für 88€ nehmen wollte.......
Das Teil was du zuletzt vorgeschlagen hast
ist natürlich auch interessant,
ist das auch ähnlich diesen 88€ Teilen........?
Grüße
vojan
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Wie die Beschreibung schon sagt: Ist eine leicht wariable Klangregelstufe für HT, TT und MT wie man sie von Verstärkern kennt. Breitbandiges Anheben oder Absenken halt. Gegen Raummoden brauchst Du sehr schmalbandige PEQs.
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Hi,
okay!
Sorry der Blöden Fragerei was meinst du mit PEQs ?
Nur das ich verstehe von was du redest...........
grüße
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Parametrische EQualizer, welche in Frequenz, Bandbreite und Güte einstellbar sind. Eben genau das, was Du in den Kurven zu diesem Modul siehst: http://www.thel-audioworld.de/module/Filterzone/EQ1.htm
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Hier mal ein Beispiel zur Vorgehensweise:
Zunächst werden die nackten Frequenzgänge der Chassis im Gehäuse (gepunktet) geglättet. Die Korrekturkuven sind gestrichelt. Das Resultat durchgezogen:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=29543
Jetzt brauchen nur noch die 24dB/LR4 Filter gesetzt werden (evtl. auch noch Delays):http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=29542
Zum Schluss wird der LS mit den Klangregelstufen im Raum eingesetzt und mit den verbleibenden PEQs die Raummoden verringert. Voila.
Quelle: http://grimmaudio.de/site/assets/fil...8/speakers.pdf
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@Vojan,
ich weiß , dass das was ich jetzt schreibe, arrogant, vermessen und überheblich klingt.
Aus deinen Postings entnehme ich , dass Du aus einem mir nicht verständlichen Grund zwingend analog bleiben willst. Du möchtest das Beste aber die Grundlagen sind dir nicht bekannt. Die Frage, wieviele Korrekturen braucht man denn so, spricht Bände.
Es gibt aus meiner Sicht keinen besseren und sicheren Weg Geld zu verbrennen.
Der DSP, der gar nichts kostet, ist der Equalizer Apo für Windows. Unter Linux gibt es die Calf-Plugins für JACK. Damit kannst Du "üben", und viel über das Verhalten von Filtern lernen.
Wenn es dann wirklich sein muss, kannst Du dir mit den damit gewonnenen Erkenntnissen eine analoge Weiche nachbauen und kannst die Kosten vorher abschätzen.
Analog hin, DSp her, das von Fosti vorgeschlagene Gerät wäre mein Favorit, wenn ich mir ein fertiges Produkt kaufen würde...
Gruß
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@fosti
Ja danke sehr für den Hinweis
ich hoffe das ich das gebacken bekommen
aber jeder fängt ja schließlich mal an.................
@Alchemist
Ja sehr richtig ich bin kein Profi
und hab das auch noch nie gemacht
aber ich nehme mir einfach mal die Freiheit was dazulernen zu wollen!
Und das Gerät von Fosti kostet ja auch immerhin paar hunderter
Aber recht herzlichen Dank für deine Meinung!
Ich bitte um Verständniss das DSP nicht in Frage
kommt ich habe ja auch Verständniss dafür
das manche DSP favorisieren.........................thanks
Grüße
vojan
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Sehe ich das richtig, dass Du eigentlich nur zwei Wege pro Seite brauchst, weil bei der Power Trio die Bässe vermutlich parallel laufen sollen?
Eigentlich ist der Vorschlag von Alchemist doch sehr gut. Mit dem Equalizer Apo kannst Du die aktive Weiche erstmal virtuell aufbauen und kannst anschließend zielgerichtet die analogen Module kaufen und weist vorher, was es kosten wird.
Falls Du nicht den PC dazwischen hängen willst zum probieren (!), kannst Du auch einen miniDSP oder einen freeDSP besorgen. Kostet Dich vermutlich weniger als ein Thel-Modul und Du wirst hinterher bestimmt auch einen Abnehmer für das überflüssige DSP-Modul finden, wenn Du auf analog umrüstest.
Ich denke, diese Vorgehensweise ist zielführender, als einfach drauf los, irgendwelche Analogmodule zu kaufen, ohne zu wissen, was man braucht. Passive Weichen simuliert man ja auch vorher und kauft nicht einfach eine komplette E24-Reihe Widerstände... ;)
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Hallo rkv,
ja genau ist eine 2-Wege Weiche.
Da ich weiß das ich Analoge Weiche bevorzuge
würde ich z.b das Thel Modul nehmen
dort kann ich schon mal die Trenfrequenzen machen
eben so was die Passive der Power Trio macht
also habe ich doch nichts verloren an der Stelle..........
Logischer weise kaufe ich mir ein U-MIK Messmikro
und lade mir REW runter und mache erstmal Messungen
bevor ich an die Korrektur gehe........das war der Plan........
Ich habe wohl nicht verstanden
was mir so eine mini DSP Lösung bringen soll,
wenn ich damit irgendwo feststellen kann welche
Filtercharakteristika benötige idealerweise als Schaltungsvorschlag dann sieht die Sachlage natürlich anders aus........................!?!?!?
Grüße
vojan
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Das Teil von Alchemist
sollte ich mir anschauen von der Grund Idee
ganz und gar nicht verkehrt!!!!!!!!!
Danke für den Hilfreichen Tipp!!!!!
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Zitat:
Zitat von Sozialista
wenn ich damit irgendwo feststellen kann welche
Filtercharakteristika benötige idealerweise als Schaltungsvorschlag dann sieht die Sachlage natürlich anders aus........................!?!?!?
Das ist der Punkt.
Nur weil Du die passive Weiche kennst, weisst Du noch lange nicht, wie eine aktive Weiche aussehen muss. Im Grunde machst Du eine komplett neue Weichenentwicklung, mit dem Ziel, dass die Spannung an den Chassisklemmen den gleichen Frequenzgang aufweist wie bei der passiven Lösung. Wenn Du Dir die passive Weiche mal anschaust, wirst Du feststellen, dass das nichts mit den Lehrbuch-Entwürfen wie Butterworth 2ter Ordnung etc. zu tun hat, sondern die Bauteilwert vom Entwickler mit Blick auf das Gesamtergebnis optimiert wurden.
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Vojan, nichts spricht dagegen, dass Du Anfänger bist und lernen möchtest und erst recht nichts gegen dein Projekt.
Die von mir vorgeschlagene Software hilft, denke ich, ganz ungemein beim Lernen. Vor allem kann man lernen wie sich Filter untereinander verhalten und gegenseitig beeinflussen. Das Lernen ist hierbei umsonst...
Viel Spass bei deinem Projekt!
Gruß
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