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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Ne, er reitet das DIY Forum nieder weil er Hörerfahrungen nicht akzeptiert.
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Zitat:
Zitat von Joern
Hm....
Fällt mir auch im Text auf - der Vergleich zu CT250. ?!?
Ich dachte, dass sei eine Aurum MKII...
Ja, da stecken leider so einige Fehler im Artikel. Das kommt davon, wenn man einfach den Bericht zur ersten Aurum einfach nochmal abdruckt... :rolleyes:
Wie war das noch mit dem "Rheinischen Grundgesetz"?
Et es wie et es und et kütt wie et kütt. Wat wellste maache? :D
Ich mach mal einen neuen Thread für Fehler und Korrekturen auf.
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Zitat:
Zitat von Franky
Also mir wird das langsam zu blöd und es muss sich niemand wundern warum hier im Forum immer weniger vorgestellt wird.
Ein Fosti hat seit Monaten nix besseres zu tun um DIY ansich in Zweifel zu ziehen - soll er halt gehen.
Es gibt Hürden um in das DIY Forum zu kommen und dann sollte es auch Möglichkeiten geben Leute wieder zu entlassen die mit dem Thema nix am Hut haben.
Aktuell Jesse vorzuwerfen das er bestimmte Bauteile oder Dämmstoffe verwendet weil es Werbewirksam sein soll ist hanebüchen. Ich kenne Jesse schon sehr lange und es gibt wenige die so ein analytisches Gehör haben wie er. Dann wieder so einen doofen Kommentar bezüglich Messungen von Fosti zu hören ärgert mich. Fosti kann messen was er will - er wird nie im Leben einen klingenden Lautsprecher wie Jesse zustande bringen, auch wenn er einen Klippel Nahfeldscanner für 100.000 Euro einsetzt - das ist meine feste Meinung.
So - und bevor ich mich noch mehr in Rage schreibe höre ich erstmal auf - kann aber noch einiges folgen.
Es gab hier schon Beschwerden über den Post (nicht von Fosti oder anderen Mitdiskutanten). Bitte bleibe beim Thema, statt hier persönliche Angriffe zu fahren. Danke
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ok, wenn es denn ok ist das ständig DIY infrage gestellt wird. Wozu dann das Forum?
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Ich glaube, das überinterpretierst Du.
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Jeder denkt halt anders, leben und Leben öassen
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@Franky:
Ich hab mir extra den ganzen Thread nochmal durchgelesen.
Wo zieht Fosti den Selbstbau an sich in Zweifel?
Gruß
Bernhard
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fast überall in diversen Threads !
Aber das hat mit dem Thread zur Aurum nix zu tun.
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Zitat:
Zitat von Franky
Ne, er reitet das DIY Forum nieder weil er Hörerfahrungen nicht akzeptiert.
Die beiden Franktionen gibt es schon immer hier:
Die Messfetischisten und die Goldohren.
Ich denke, man sollte sowohl Messungen als Hörerfahrungen akzeptieren, als das was sie sind und das beste draus mitnhemen.
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Ich weiß aus langjähriger Erfahrung das Hören und Messen nicht immer konform gehen. Die Versuche das einem auszureden und nur Messungen zu akzeptieren scheitert immer wieder. Ich höre auch nicht mehr so wie mit 20 und daher setze ich mal ein großes Fragezeichen dahinter was so ein Toole noch hört. Ich mache ab und zu mal Tests bei meinen Mitarbeitern und da gibt es tatsächlich 55 Jährige die noch 20 Khz hören - aber auch 30 Jährige die nur noch 8000 Hz hören.
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Dann geht doch bitte in einen Thread der de Wahrheitssuche dient
Aber nur die reine, absolute Wahrheit - und das am besten in einen anderen Thread.
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Ach ja nachher kommt ein Tatort, der vertreibt die Langeweile
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Zitat:
Zitat von Darakon
Die beiden Franktionen gibt es schon immer hier:
Die Messfetischisten und die Goldohren.
Moin,
das Ziel ist es doch eine zufriedenstellende Musikwiedergabe in den eigenen vier Wänden zu erhalten.
Und ich habe viele Lautsprecherkombinationen gehört, die nicht in meine vier Wände kämen.
Da ich das Argument hören gebracht habe, wehre ich mich massiv dagegen als Goldohr beschinpft zu werden.
Ich habe wie viele andere hier auch brauchbares Messequipment zu Hause und nutze es auch.
Ich betreibe schon seit Jahrzehnten das DIY-Hobbi und habe sehr viele Konzerte gehört ..... oh, wie vermisse ich das zur Zeit.
Sorry, Hörfreunde und ich habe so viel Erfahrungen gesammelt, die es mir/uns erlauben nach ein paar Takten bekannter Musikstücke festzustellen, das ist sehr interessant, damit lohnt die Beschäftigung z.B. dem BG20 .... oder im Umkehrschluß, Bullshit, nix für mich.
Das hat nichts mit Goldohren zu tun oder Arroganz, sondern mit meinen/unseren Vorstellungen von Musikwiedergabe. Und ich kenne viele die ähnlich empfinden und arbeiten. Manches braucht man einfach nicht zu messen, um es zu beurteilen.
Das spart viel Zeit und Geld.
Hören und Messen ist doch kein Gegensatz, sondern der normale Ablauf einer Entwicklung. Ich verstehe nicht warum hier dieser künstliche Gegensatz immer wieder erzeugt wird.
Leider konnte ich die von meinem Sohn und mir gebauten Aurum light nicht messen, wir hatten nur einen Tag, um sie zu hören, bevor sie in den Umzugscontainer kamen. Wir haben in der wenigen nutzbaren Zeit nur verschiedenste Musik gehört und erstaunt genossen.
Jrooß Kalle
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Der alte H.H.Klinger hatte dem ein oder anderen hier schon vor fast 50 Jahren vieles an Einsicht voraus, Zitat:
"Jeder Lautsprecher hat Vor- und Nachteile. Entscheidend bleibt immer das subjektive Hörempfinden der Einzelperson. Um ein Höchstmaß an Befriedigung beim Abhören eines Konzerts zu erzielen, ist es durchaus nicht erforderlich, eine vollständig naturgetreue Reproduktion des Schallereignisses zu erhalten. Entscheidend für den HiFi-Amateur sollte stets sein, dass er eine Lautsprecherkombination baut, die ihm sowohl in akustischer als auch technischer Hinsicht Freude und Entspannung bringt."
Mann, war der schlau (und hatte noch nicht mal ein DSP :D ) ...
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Zitat:
Zitat von Barossi
Auch scheint es, dass du das Gehäuse mit Damping ausgekleidet hast, oder?
Magst du noch ein wenig auf die Bedämpfung eingehen?
Ich hab einen neuen Thread für die Auflistung der Korrekturen eingerichtet (u.a. auch zur Bedämmung):
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...ANG-TON-5-2021
Und im Thread zur Modifikation des MRD34PA ist jetzt auch eine Anleitung zum luftdichten Einpacken desselben.
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...l=1#post309362
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Zitat:
Zitat von Kalle
Moin,
das Ziel ist es doch eine zufriedenstellende Musikwiedergabe in den eigenen vier Wänden zu erhalten.
Und ich habe viele Lautsprecherkombinationen gehört, die nicht in meine vier Wände kämen.
Da ich das Argument hören gebracht habe, wehre ich mich massiv dagegen als Goldohr beschinpft zu werden.
Ich habe wie viele andere hier auch brauchbares Messequipment zu Hause und nutze es auch.
Ich betreibe schon seit Jahrzehnten das DIY-Hobbi und habe sehr viele Konzerte gehört ..... oh, wie vermisse ich das zur Zeit.
Sorry, Hörfreunde und ich habe so viel Erfahrungen gesammelt, die es mir/uns erlauben nach ein paar Takten bekannter Musikstücke festzustellen, das ist sehr interessant, damit lohnt die Beschäftigung z.B. dem BG20 .... oder im Umkehrschluß, Bullshit, nix für mich.
Das hat nichts mit Goldohren zu tun oder Arroganz, sondern mit meinen/unseren Vorstellungen von Musikwiedergabe. Und ich kenne viele die ähnlich empfinden und arbeiten. Manches braucht man einfach nicht zu messen, um es zu beurteilen.
Das spart viel Zeit und Geld.
Hören und Messen ist doch kein Gegensatz, sondern der normale Ablauf einer Entwicklung. Ich verstehe nicht warum hier dieser künstliche Gegensatz immer wieder erzeugt wird.
Leider konnte ich die von meinem Sohn und mir gebauten Aurum light nicht messen, wir hatten nur einen Tag, um sie zu hören, bevor sie in den Umzugscontainer kamen. Wir haben in der wenigen nutzbaren Zeit nur verschiedenste Musik gehört und erstaunt genossen.
Jrooß Kalle
Hallo Kalle,
alles gut. Bin da doch bei dir.
Mit 'Goldohren' habe ich einen genauso überzogenen Begriff wie 'Messfetischisten' gewählt.
Bitte nicht alles persönlich nehmen und gegen sich auslegen.
Für mich sind subjektive Hörerfahrungen genau so wichtig wie gute Messungen.
Über zweitere lässt sich allerdings in einem Forum besser unterhalten.
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Zitat:
Zitat von Darakon
Für mich sind subjektive Hörerfahrungen genau so wichtig wie gute Messungen.
So ist es.
Ich hoffe wir können es damit auf sich bewenden lassen.
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Zitat:
Zitat von Jesse
So ist es.
Ich hoffe wir können es damit auf sich bewenden lassen.
Viele an dem Projekt interessierte Mitleser sicherlich auch! Nix für Ungut.
Beste Grüße!
Klaus
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Zitat:
Zitat von Jesse
Das ist einfach großartig. Vielen Dank dafür!
Ich habe die erste Version der Aurum in Form von modifizierten Treibern und fertiger Frequenzweiche hier liegen, hatte sie nur probehalber in einen ausreichend großen Pappkarton auf die schnelle eingebaut und mono gehört. Und da hat sie mir schon sehr gut gefallen. Jetzt muss ich mir nur noch Gehäuse zimmern, hab aber eigentlich keine Zeit dafür.
Bin sooo gespannt auf die beiden Versionen.
@Jesse: hast Du die Original-Staubkappe mal gegen eine offene textile Staubkappe bei gleichzeitiger Bedämpfung des Hohlraums der Schwingspule auch mal getestet? Das war ein Tipp aus dem alten Klang+Ton-Forum, den ich mal blind übernommen habe. Aber ohne die alte Staubkappe gegengehört zu haben. Dachte mir, da kann nicht viel bei Schiefgehen.
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