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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Halogentrafo an exotischem Verstärker mit 12V AC Eingang ?
Hallo,
ich habe hier ein Mini-Verstärkerchen mit großem Namen "Audiophile Stereo Amplifier AA-941" und der benötigt eine 12V AC (Wechselstrom) Netzteilversorgung
=> https://www.radiomuseum.org/r/audiop...er_aa_941.html .
Anhang 69240
An einem simplen 12V Trafo funktioniert er ganz gut.
Würde er auch an einem 12V-Halogennetzteil mit AC-Ausgang wie z.B. diesem hier funktionieren?
Anhang 69241
Danke schonmal für Eure Einschätzung!
Gruß
AR
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Klappt sehr wahrscheinlich nicht,
1. Da die inm Verstärker verbauten Gleichrichter keine Hochfrequenz gleichrichten können
2. Der eingebaute Sättigungspulsübertrager unterhalb einer bestimmten Minimallast die Schwingbedingung nicht mehr einhält und das Netzteil aufhört zu arbeiten.
3. Da kommt 12V eff aus dem Netzteil raus, nach der Gleichrichtung wäre es dann ca 16V im Vertärker. Wenn der das noch passt.
Es köööönte zwar funktionieren, aber ich würds gar ncicht mehr ausprobieren. Aufm Werkstoffhof und ein 12V Dc Tischnetzteil suchen wäre imho erfolgreicher.
LG Sven
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12 V DC - Netzteil? Der Verstärker wird daraus mindestens 16 V machen wollen, wenn nicht sogar 2x 16 V über doppelte Einweggleichrichtung.
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O.k., mach' ich wohl besser nicht.
Danke für die Antworten!
Gruß
AR
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HI AR, haste nen Schaltplan oder kannste sagen, welche IC dort verwendet wurden ?
Vielleicht in Bild vom Innenaufbau ?
Ich vermute TDA2030 in Brückenschaltung oder ähnlich.
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Zitat:
Zitat von capslock
...... über doppelte Einweggleichrichtung.
Hast Du dazu einen Schaltplan? Ich wüsste gerne, wie man das macht.
Ansonsten würde ich das Ding mal aufschrauben. Vermutlich findet sich da nicht viel mehr als ein Brückengleichrichter und ein Kondensator als Netzteil. Damit sollte es möglich sein zu bestimmen, wie man ein DC Netzteil (z.B. ein Schaltnetzteil) anschliessen muss und wieviel Spannung man dran legen kann. Aber vermutlich ist 16 Volt keine schlechte Schätzung. Deswegen da ein AC Netzteil zu besorgen finde ich seltsam, wenn man sowas nicht mehr in der Bastelkiste hat und das sollte man eh alles nicht tun, wenn man von Strom und Spannung keine Ahnung hat.
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Zitat:
Zitat von newmir
Hast Du dazu einen Schaltplan? Ich wüsste gerne, wie man das macht.
Ansonsten würde ich das Ding mal aufschrauben. Vermutlich findet sich da nicht viel mehr als ein Brückengleichrichter und ein Kondensator als Netzteil. Damit sollte es möglich sein zu bestimmen, wie man ein DC Netzteil (z.B. ein Schaltnetzteil) anschliessen muss und wieviel Spannung man dran legen kann. Aber vermutlich ist 16 Volt keine schlechte Schätzung. Deswegen da ein AC Netzteil zu besorgen finde ich seltsam, wenn man sowas nicht mehr in der Bastelkiste hat und das sollte man eh alles nicht tun, wenn man von Strom und Spannung keine Ahnung hat.
https://www.mikrocontroller.net/topic/51918
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Hi allesamt,
einen Schaltplan habe ich leider nicht, aber in der o.g. Website ist von 2x TDA2030 die Rede, einer pro Kanal.
Wenn ich zuhause bin, schraube ich auf und mach' Fotos.
@capslock, da ist wohl ein Mißverständnis entstanden: Ich habe kein 12 DC-Netzteil erwähnt - es ging immer nur um eine Versorgung mit AC/Wechselspannung.
@Klaus (mechanic), danke für diesen Vorschlag, aber für mich sieht es so aus, dass dieses Netzteil ebenfalls ein Schaltnetzteil ist wie das von mir im ersten Post genannte.
Danke & Gruß
AR
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Zitat:
Zitat von AR
@Klaus (mechanic), danke für diesen Vorschlag, aber für mich sieht es so aus, dass dieses Netzteil ebenfalls ein Schaltnetzteil ist wie das von mir im ersten Post genannte.
Ein "analoges" AC-Netzteil gibt es wahrscheinlich nicht (mehr). Mach es doch wie ich bei diversen Vorstufen: Handlichen RK in ein Gehäuse (ich nehme i.d. R. das da https://www.pollin.de/p/donau-elektr...schwarz-460281) und dann KG-Buchse mit Sicherung, Schalter und Buchse für das Verbindungskabel hinten rein, Kabel kaufen / herstellen - fertig.
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Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Hallo,
die Dinger hat wohl mal der Große C in der Restekiste gehabt.
Vebaut sind 2 TDA 2030As.
Mit den Dioden D1 und D2 wird eine positive und negative Versorgungsspannung gemacht.
Also einfach ein 12 V Trafo davor und gut ist.
Anhang 69245
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Hi,
dass er mit einem analogen Trafo läuft, weiß ich ja (s. meinen ersten Post).
Die Frage war, ob es auch ein Schaltnetzteil mit 12V-AC Ausgang auch tut,
Das "Innenleben" ist ja dank Rainer jetzt etwas klarer. Hat sich damit an der Antwort "..geht mit Schaltnetzteil eher nicht" etwas geändert?
Gruß
AR
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Hallo Jungx,
das ist ein ungeregelter Serienresonanzwandler mit Sättigungsübertrager ( Angebermodus aus). Habe ich mal entwickelt für einen Auftraggeber. Die ist eigentlich eine alte, aber interessante und bewährte Technik, funktioniert aber meistens nur richtig an einem ohmschen Widerstand, andernfalls mögliche Anlaufprobleme etc.
Vergiss es einfach, hol dir besser ein altes IT-Tischnetzteil.
LG Sven
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'N Abend…
Zitat:
Zitat von SNT
Vergiss es einfach, hol dir besser ein altes IT-Tischnetzteil.
Nö, keine gute Idee. Wenn das Bild in #12 tatsächlich ARs Verstärker von innen zeigt, dann macht er damit den Verstärker kaputt. Die beiden Dioden D1 und D2 bilden einen Delon-Brückenschaltung, die aus der einfachen AC-Versorgung eine +/- - Spannung erzeugt. Der Verstärker muß mit AC betrieben werden und Klaus' Vorschlag halte ich bislang für den besten.
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siehe Post #3
Abgesehen davon, dass der elektronische Trafo diese Last nicht verträgt, können die normalen Gleichrichterdioden auch nicht seine hohe Frequenz ab.
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Danke!
Ich bleib beim Trafo! Das funxt ja auch schon; muß nur ein Gehäuse dafür kaufen oder bauen, was ich halt beim Halogen-Netzteil nicht hätte machen müssen.
Gruß
AR
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Moin,
zum Thema Halogentrafo kann ich etwas beitragen. Ich habe sehr günstig 2 sehr sauber gefertigte Halogentrafos für den Aufbau eines symmetrischen Netzteils gekauft. Das sauber gemacht bezieht sich auf die Optik. Tatsächlich brummen die Dinger mit und ohne Last laut vor sich hin.
Wer billig kauft kauft zweimal😭
Jrooß Kalle
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Zitat:
Zitat von Cossart
Nö, keine gute Idee.
Da hat er recht. Ob er deswegen kaputt geht ..... ?
Danke Capslock habe ich den hier gefunden:
http://www.domnick-elektronik.de/elek/ntg_gepm1.gif
Kannte ich noch nicht .... danke. Das ist ziemlich sicher die Schaltung, die da schon drin ist. Und mit Gleichspannung tut es das nicht.
Was es alles an Netzteilen gibt .... schöne Seite:
http://www.domnick-elektronik.de/elekntg.htm
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